T.Bass
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Hat schon mal jemand auf einen Thumb Flats aufgezogen?
Mein 86’ NT4 (EMG PU’s und EMG 2Band EQ) passt in unserer Country Blues Band überhaupt nicht.
Hab alles mögliche mit dem EQ und Balanceregler probiert,aber es kam nichts gescheites bei raus.
Ich habe den Bass von meinem Vorgänger geerbt der ihn da ewig gespielt hat.
Der Sound der Band hat sich seit dem aber auch verändert.
Habe da die Fender Flats im Kopf,weil die nicht so extrem „flatwoundig“ wie zum Beispiel LaBellas sind.
Auf meinem Jazz Bass sind die Fender Flats genau richtig.
Oder kastrieren Flats den Thumb total???
Mein 86’ NT4 (EMG PU’s und EMG 2Band EQ) passt in unserer Country Blues Band überhaupt nicht.
Hab alles mögliche mit dem EQ und Balanceregler probiert,aber es kam nichts gescheites bei raus.
Ich habe den Bass von meinem Vorgänger geerbt der ihn da ewig gespielt hat.
Der Sound der Band hat sich seit dem aber auch verändert.
Habe da die Fender Flats im Kopf,weil die nicht so extrem „flatwoundig“ wie zum Beispiel LaBellas sind.
Auf meinem Jazz Bass sind die Fender Flats genau richtig.
Oder kastrieren Flats den Thumb total???
Ich hatte mal 2 Jahre die Fender Flats auf meinem 91er Thumb. Für eine Reggae Band. Aber es klang trotzdem komisch. Zum einen die Fender-Saiten haben so einen mittigen Sound, der den mittigen Sound des Thumbs noch verschlimmerte. Zum zweiten konnte das nur halbwegs gut klingen, wenn man die Höhen komplett zu gedreht und die Bässe stark angehoben hatte. Das wurde also echt nur ein Onetrick Pony. Besser mal andere Marken probieren....
Außer auf fretless bin ich kein besonderer Flatfan.
Probieren kann man es, vielleicht ist es genau das Richtige.
Der Thumb hat mit Holz und Steifigkeit und Pu Position einen sehr knackigen Sound.
Aber ich bin froh dass es nicht nur mir so geht mit Thumb und Blues.
Verrückt ist aber, dass der Thumb in der Bigband (Swing, Funk, Latina, JazzStandard), wo man ja doch eher einen "runden" Sound sucht, wirklich hervorragend passt. Da sitzt er perfekt zwischen Bläser, Klavier, Gitarre und Schlagzeug.
In der Blues Band mit Gitarre, Orgel und Schlagzeug war er viel zu aufdringlich und trotzdem 3band EQ konnte ich ihn nicht zähmen. Komisch oder?
Probieren kann man es, vielleicht ist es genau das Richtige.
Der Thumb hat mit Holz und Steifigkeit und Pu Position einen sehr knackigen Sound.
Aber ich bin froh dass es nicht nur mir so geht mit Thumb und Blues.
Verrückt ist aber, dass der Thumb in der Bigband (Swing, Funk, Latina, JazzStandard), wo man ja doch eher einen "runden" Sound sucht, wirklich hervorragend passt. Da sitzt er perfekt zwischen Bläser, Klavier, Gitarre und Schlagzeug.
In der Blues Band mit Gitarre, Orgel und Schlagzeug war er viel zu aufdringlich und trotzdem 3band EQ konnte ich ihn nicht zähmen. Komisch oder?
Die Betriebsspannung des Preamp hat garnix mit dem Output zu tun.... 18V hat - zumindest theoretisch - einen größeren Headroom...Ich denke Streamer, Corvette, Infinity, Vampyre sind eher im Handling üblich. Thumb, Buzzard, Dolphin sind spezieller.
Oder der Glamrocker Stuart Zender.
Aber es stimmt schon, dass Warwick bei härterer Musik sehr beliebt ist.
Das glaube ich dir aufs Wort.
Wobei mein Thumb mit 2x9V-Preamp weniger Output hat als mein G&L L2500.
Aber Amps sind ein eigenes Thema. Mir ist immer wichtig, wie gut ich mit einem Amp im Alltag zurecht komme. Die Trace Elliot-Amps finde ich sehr intuitiv in der Bedienung.
An den Quadruplet kann ich mich nur noch finster erinnern (ich habe den ganz als gutklingenden Amp in Erinnerung).
Die neuen Warwick-Amps wie den LWA fand ich gut, aber er hat keinen muss-ich-haben-Reflex ausgelöst.
Aber das ist ja das schöne an der modularen Herangehensweise beim Bassequipment: man verwendet einfach das, was einem am besten gefällt.
Er meint wahrscheinlich "seelischen" Stress....Stress für die Schrauben....? Ernsthaft?
Dito .... zu Warwick + Flatwounds kann ich nichts sagen, aber daheim solo gespielt klingen Flats auf dem Preci wunderbar ... aber im Bandkontext drehe ich ich dann lieber die Tonblende raus oder schiebe ein Stück Schaumstoff unter die Saiten, wenn ich einen Vintage-Sound brauche ...
der Thumb liefert sicherlich einen sehr „speziellen“ Sound, welcher nicht überall passt…aber meine persönliche Meinung, das mag jeder selbst ausprobieren…der Streamer (ab 90er, Ahorn) ist wesentlich „breiter“ einsetzbar…Warwick bietet eine so breite Modellpalette, dass man - meiner Meinung nach- nicht von „dem“ Warwick(-Sound) sprechen kann…
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Exakt! Was ja auch überhaupt kein Widerspruch ist, da er damit ja unzählige Metal-Bassisten zum Fretless spielen inspiriert hat und Fretlessbässe seit dem das Nonplusultra bei der Wahl des richtigen Basses sind, wie an in diesem Video sehr schön sieht.…dessen „Haupt-Bass“(Warwick) war aber ein früher Thumb Fretless..
Und hier noch eins aus der "Frühphase" von Jack Bruce, als er noch Doom\ Sludge gespielt hat.
…selber probieren ist stets besser als nur auf „subjektive“ Ratschläge zu hören (einschließlich meinem „Senf“.
)…gerne aber noch n „Senf“ von mir: Thumb 4 und 5 klingen unterschiedlich - vermutlich auch aufgrund verschiedener PU-Position. Zudem noch je nach Bauphase: die ganz alten (Ende der 80er) mit Wenge-Hals, nicht sooo schwer, nicht sooo kopflastig. Anfang der 90er: bleischwer, eher „kopflastig“. Anfang 2000er: Umstellung auf Ovangcol/Ebenholz-Hälse (klingen ganz anders). Die „neuen“ (ab 2013) mit Wenge-Hals kenne ich nicht. Ist mir zu teuer geworden..
Ich bräuchte mal ein bisschen Input um mich auf eine "Recordingsession" vorzubereiten. Wie macht ihr das mit euren Warwicks bzw. Preamps bei Aufnahmen.
Den MEC 2-Band Preamp mag ich grundsätzlich weil sich damit auch die Mitten beeinflussen lassen. Wäre es aber nicht vielleicht sinnvoll den EQ im Bypass zu lassen? Benutzt ihr den EQ bei Aufnahmen? Es stehen Songs an die teilweise von unterschiedlichen Basssounds profitieren könnten. Aber irgendwie scheue ich mich vor dem Gedanken den Onboard EQ zu benutzen.
Bislang habe ich den Corvette 5er $$ erst auf einer Aufnahme verwendet. Hals PU Seriell und Steg PU Parallel. Den PU Select in der Mitte. Den EQ habe ich neutral aber aktiv gelassen. Das Endergebnis war gut. Diesmal würde ich definitiv einen anderen Sound wählen weil es sich um ein Trio handelt. Da vermute ich dass ich ein breiteres Frequenzsspektrum abdecken muss als in einer Besetzung mit zwei Gitarren.
Den MEC 2-Band Preamp mag ich grundsätzlich weil sich damit auch die Mitten beeinflussen lassen. Wäre es aber nicht vielleicht sinnvoll den EQ im Bypass zu lassen? Benutzt ihr den EQ bei Aufnahmen? Es stehen Songs an die teilweise von unterschiedlichen Basssounds profitieren könnten. Aber irgendwie scheue ich mich vor dem Gedanken den Onboard EQ zu benutzen.
Bislang habe ich den Corvette 5er $$ erst auf einer Aufnahme verwendet. Hals PU Seriell und Steg PU Parallel. Den PU Select in der Mitte. Den EQ habe ich neutral aber aktiv gelassen. Das Endergebnis war gut. Diesmal würde ich definitiv einen anderen Sound wählen weil es sich um ein Trio handelt. Da vermute ich dass ich ein breiteres Frequenzsspektrum abdecken muss als in einer Besetzung mit zwei Gitarren.
4enima
¯\_(ツ)_/¯
Ich spiel meistens mit recht neutralem EQ ein, aber das ist auch sonst fast immer mein Sound. Der Rest ist dann DI + Studio-Anpassungen oder wird im Helix geschraubt. Mit dem EQ booste ich dann eher mal dünne Pickupstellungen oder lass Saiten brillanter/dumpfer klingen, ect. Wenn du den Sound mit dem EQ nicht komplett ins unbrauchbare verbiegst würde ich sagen stell ein was dir gefällt/zusagt, wie halt dein Sound in der Band sein soll.
Im Optimalfall probiert man in der Recordingsession ein paar Einstellungen oder sogar Bässe aus und vergleicht dann was im Gesamtmix gut klingt, erst dann werden die Songs komplett eingespielt.
Im Optimalfall probiert man in der Recordingsession ein paar Einstellungen oder sogar Bässe aus und vergleicht dann was im Gesamtmix gut klingt, erst dann werden die Songs komplett eingespielt.
Schwierige Frage.
Erlaubt ist bekanntlich was gefällt.
Allerdings würde ich auf Brizzel-Höhen-Boost verzichten.
Und Cutten würde ich auch eher vermeiden, denn was weg ist, das ist weg und kann beim Mastern nicht mehr hergezaubert werden.
Kurz gesagt, ich persönlich würde den EQ flat lassen (Ausnahme z.B. Stingray und G&L L2500), Volume voll auf.
PU-Schalter/Poti je nach Belieben.
Konkret:
Mit meinem Corvette $$ hab ich schon oft aufgenommen: beide PU parallel, EQ flat, Volume voll auf, aktiv, Pan entweder 100% Hals-PU oder 50%Hals/50%Steg.
Moin.
Hatte vor einigen Jahren mal einen Teambuilt Streamer bessesen.
Hatte ihn wieder verkauft, weil ich eigentlich reiner P- Bass- Spieler bin.
Seit einiger Zeit liebäugel ich aber wieder mit einem Warwick.
Allerdings kosten die Teambuilts mittlerweile alle über €2,000, was mir bisschen zu happig ist.
Wie sind denn die Rockbässe im Jahr 2022?
Sind die Bünde bei WW in der Preisklasse anständig?
Hatte vor einigen Jahren mal einen Teambuilt Streamer bessesen.
Hatte ihn wieder verkauft, weil ich eigentlich reiner P- Bass- Spieler bin.
Seit einiger Zeit liebäugel ich aber wieder mit einem Warwick.
Allerdings kosten die Teambuilts mittlerweile alle über €2,000, was mir bisschen zu happig ist.
Wie sind denn die Rockbässe im Jahr 2022?
Sind die Bünde bei WW in der Preisklasse anständig?
Ich habe den MEC 3-Band Preamp an Bord und lasse ihn bei Aufnahmen neutral, bis auf die Bässe. Die erhalten einen minimalen Cut, da meine Nordstrand BigSplits bereits recht warm und voll klingen. Mit dem Bassregler in Neutralstellung ist mir das noch etwas too much. Dazu dann den Mini HP Vong und der Sound ist perfekt.
Und er hätte auch nicht mehr Output mit 4x9 Volt.
Beim Thumb sind 2x9 Volt bereits hoffnungslos überkandidelt.
Sinn macht 2x9 Volt eigentlich nur bei Bässen wie dem Streamer mit P/J Bestückung oder Bässen bzw. Tonabnehmern mit ähnlich hohen Ausgangspegeln.
Und selbst bei denen auch nur dann wenn man mit allen "Knöppen" die man hat Vollgas gibt.
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