warum ein fender bass freude macht.....

[heinpete]

Zitat:Original erstellt von: Grga Pitic

Der hat halt nicht die dünne Nitro-Lackierung... und diesen Feel.. ein gewaltiger Unterscheid wie ich meine []
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Maurice, genau das trifft auf diesen Bass zu... bei Bedarf Pfund, Bimms, Flop, Plönk, Schnuggel und Schnarz [][]

...und für Growl, Knurz und Plink haben wir dann ja immer noch den Rick!!![][]

 

[heinpete]

Zitat:Original erstellt von: RobRock
Hm...ich brauch ja unbedingt einen Zweitpreci zu meinem HW1.
Wäre da der 50's eine gute Wahl?
Vom Sound und Handling gefällt er mir sehr gut, hab ihn allerdings noch nicht in der Band spielen können...und das ist bei mir das Wichtigste/Ausschlaggebende.

Habe mal irgendwo meinen Vergleichstest vom H1 Jazz und 70er classic Jazz MIM reingestellt[URL]https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14798783&SearchTerms=heinpete[/url]. Also klanglich waren die nicht so weit auseinander, nur hat mein 70er classic Jazz MIM auch Nordy PUs.![]

 

[hebr]

Zitat:Original erstellt von: Matbas

@Oli Wan Riesen Dank fuer den Link zum alten Paule Mc Cartney!!!
...
Hab das Mc Cartney Riff auf meinem Jazz Bass gespielt, etwas den Hals-Pickup staerker aufgedreht. oh Oh, da sieht der arme Rick aber alt aus dagegen...

Zu dumm aber auch, dass niemand dem guten Mc Cartney gesagt hat, er solle statt seines Rickenbackers oder gar Höfners doch besser einen Fender spielen. Aus den Beatles und Wings wären vieleicht noch richtig erfolgreiche Bands geworden. Aber in jener Zeit war es ja auch garnicht so einfach, den richtigen Bass zu finden, denn es gab ja noch garkeine alten, verranzten, mojobehafteten Fender. Selbst die Teile aus der Prä-CBS-Ära waren damals noch fast fabrikneue Massenware. Kein Wunder, dass aus der Karriere der Beatles nichts geworden ist.

 

[heinpete]

Zitat:Original erstellt von: hebr
Zu dumm aber auch, dass niemand dem guten Mc Cartney gesagt hat, er solle statt seines Rickenbackers oder gar Höfners doch besser einen Fender spielen. Aus den Beatles und Wings wären vieleicht noch richtig erfolgreiche Bands geworden. Aber in jener Zeit war es ja auch garnicht so einfach, den richtigen Bass zu finden, denn es gab ja noch garkeine alten, verranzten, mojobehafteten Fender. Selbst die Teile aus der Prä-CBS-Ära waren damals noch fast fabrikneue Massenware. Kein Wunder, dass aus der Karriere der Beatles nichts geworden ist.

[ooo]Tja, "SHIT HAPPENS"!!![]

 

[tiefesB]

Zitat:Zu dumm aber auch, dass niemand dem guten Mc Cartney gesagt hat, er solle statt seines Rickenbackers oder gar Höfners doch besser einen Fender spielen. Aus den Beatles und Wings wären vieleicht noch richtig erfolgreiche Bands geworden. Aber in jener Zeit war es ja auch garnicht so einfach, den richtigen Bass zu finden, denn es gab ja noch garkeine alten, verranzten, mojobehafteten Fender. Selbst die Teile aus der Prä-CBS-Ära waren damals noch fast fabrikneue Massenware. Kein Wunder, dass aus der Karriere der Beatles nichts geworden ist.

Was für ein Start in den Tag []

 

[Addam]

Wer sind denn die Beatles?
Bestimmt auch wieder so eine Boy-Band?
Die fangen doch alle mit "B" an, dazu noch ein paar kreischende Teenie-Tussen:
Beatles
Back Street Boys
Bake That
Beast 17
Bro' ohne sis

 

[Addam]

Zitat:Original erstellt von: Bassmann135

Bokyo Hotel
Bew Bids on Be Block
Best Life

B'n stync(ig)

Lustig sind ja auch die Pock Pands:
Pickelpack
Plur
Push

oder auch Pöterhead...

 

[RobRock]

...oder die

Beastie Boys

...ach ne, die ham ja sowieso schon...

Aber hat er nicht nen schönen [url="http://3.bp.blogspot.com/_plX3mFDjV...4SCh17QSyk/s400/18915464-18915465-slarge.jpg"]Plexi-Ampeg[/url]?

 

[Oli Wan]

ja, ich fand die aussage auch lustig, dass der jazzbass besser klingt mit der maccaistischen basslinie bei silly love songs..[]
die beatles haben damal übrigens des öfteren den seltenen 6-saiter eingesetzt, das mittelding aus gitarre und bass, wenn george oder john mal bass gespielt haben mit paul am klavier, zb. bei hey jude.

 

[Cadfael]

Zum Thema Leova ... []

1. Im Anfang war der Precision, und der Precision war bei Leo, und Leo war der Precision. 2. Dasselbe war im Anfang bei Leo. 3. Alle Bässe sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4. In ihm war der Bass-Sound und der Bass-Sound war das Licht der Menschen ... []

Jupp (Johannes) hat das im "Alten Testament Reloaded" (auch Neues Testament genannt) so ähnlich ausgedrückt. Da es aber damals noch keinen Strom und keinen Rock'n'Roll gab, musste er es etwas anders formulieren, damit die Menschen seiner Zeit es verstanden ...

Gruß
Andreas
(der 3 Semester Ev. Theologie studiert hat)

 

[Oli Wan]

..und trotzdem: ohne ric kein preci, punkt. [P]
im übrigen haben die sich in den 60ern alle gegenseitig beklaut..äh..befruchtet..designer von gibson arbeiteten danach bei fender, früher auch bei rickenbacker, der erfinder des ric 4000er looks ging nachher zu fender etc..daher auch gegenseitige beeinflussung, wie zb. auch bei den metallbügeln zu sehen, kommen ursprünglich halt von ric etc etc..das war eine goldene ära..[ooo]

 

[bauschi]

den preci hätte es auch ohne den ric gegeben...ausserdem ist es im grunde völlig wurscht......zwei völlig verschiedene konzepte.....jedes mit einer riesen fangemeinde. und die jazz bass jünger nicht zu vergessen.

bauschi

 

[Oli Wan]

zu allem anderen: jawohl! aber ohne adolf rickenbacher kein preci, punkt.

 

[bauschi]

Zitat:aber ohne adolf rickenbacher kein preci, punkt.

dafür hatte mr. fender den schöneren vornamen....ääääätsch.

bauschi

 

[Oli Wan]

@bassman: du musst schon mitlesen..[P]
der adolph (ja, der vorname ist jetzt nicht so toll..[])
hat zusammen mit dem george beauchamp den ersten elektromagnetischen tonabnehmer gebaut und produziert.
ohne den-kein preci, keine tele, kein gar nichts..
damit will ich keinesfalls den leo schmälern! aber da war halt noch ric..[]

 

[Kralli]

Zitat:Original erstellt von: Bassmann135

ausserdem war der Dölfi ein Schweizer[+]

Das ist jetzt aber nichts wirklich Schlimmes...

und ohne Rick kein Preci[^]

 

[Cadfael]

Und ohne Preci kein Rick (4001)! [P] [P] [P]

Mir ist derzeit keine Seriengitarre und kein Serienbass vor 1951 bekannt, der ein "Horn" hatte, das bis zum 12. Bund geht. Durch diesen genialen Trick löste Fender das Problem der Kopflastigkeit. Gibson hat das 30 Jahre ignoriert (und tut es weitgehend immer noch). Rickenbacker hingegen erkannte Fenders genailen Trick und hat ihn im Rick übernommen.

Gruß
Andreas

 

[Oli Wan]

ich schrub ja von der gegenseitigen abkupferung, das hat uns allen ja auch viel freude gebracht!
(zu den vier seiten: ihr wolltet es doch so.., und wäre doch sonst mittlerweile im forum langweilig, oder?)
der rossmeisl übrigens, der designer des ric 4000er shapings, war deutscher. dieser wechselte nach einer kurzen zeit 1952 zu rickenbacker, und 1962...zu fender! []
und da wären wir wieder und der post hat seine berechtigung! [P]

 

[bauschi]

Zitatar der etwa auch aus Koblenz?

*gröhl*

Zitat:Ja, aber 1962 hatte Fender designmässig schon alles im Kasten...

absolut...und soundmässig auch.

bauschi

 

[Achim_der_2te]

Zitat:Original erstellt von: bauschi

nun...der bassist shifte henry durfte als einer der ersten erfahren, welche freude ein fender bass verbreiten kann....

In Händen, wie meinen, kann der aber auch Freu(n)de vertreiben [] []

Euch darf man doch echt nicht lesen, wenn man den Mund voller Kaffee hat ! [] Wie krieg ich denn jetzt den Screen wieder sauber ? [):]