The Rickenbacker Home

So Freunde des großen Rs. Nach einer kleinen Schnupper und Kennenlern Phase scheint es so, als dass mein Rick und ich endgültig zueinander gefunden haben. Ich kann gerade gar nicht genug bekommen mit ihm auf der Couch vor meiner "Heimanlage" rumzulümmeln und zu jamen. Dank Kralli hab ich jetzt auch meine Einstellung gefunden. Alle Potis voll auf und dann den Bass Vol. etwas zurücknehmen, bis man eine ganz leichte Veränderung hört. Je nach Lust und Laune mache ich das dann aber auch noch mit dem Treble Vol. und nein, es ist nicht das gleiche wie alles voll auf und einfach den Amp leiser machen ^^
Nachdem ich durch Kralli auch den versteckten Vintage Schalter gefunden habe und den Bügel richtig montiert habe, fühle ich mich schon richtig als Rick Kenner (bin ich natürlich in echt gar nicht hihi). Wen es interessiert, ich spiele mit Bügel und Finger, wobei ich ab und an auch mal den Fingernagel als Plek entfremde [:D]

So, wollte das nur mal loswerden, damit hier auch wieder sinnvolle Beiträge stehen [:-PP]
*duck und weg*

Ach ja, in das mapleglow habe ich mich mittlerweile auch total verliebt [:I]

nice WE
 
Bin kurz vorm Wegfahren innen Urlaub - also hatte ich die beiden letzten Wochen ziemlichen Endstress - natürlich habe ich dann zwei wichtige Tortentermine verbaselt... [:II]

Aaaalso,

lieber Jerry
lieber E.R.

nachträglich auch von mir einen wunderbaren Geburtstag gehabt zu haben.

PS: Trotz meiner arbeitsbedingt gerade eher seltenen Besuche hier denke ich immer wieder an euch alle im R-Home - auch ohne Stippvisiten auf bassic.... [:-)]

PPS: Das Geplänkel um Lestats Bericht zum Hard Core Tuning seines Ricks war der Brüller [:D]





 
@ Frnak - ist doch super.. - ungefähr so gehts mir auch - und vom Vintageschalter wusste ich anfangs auch nichts. Im Moment spiel ich ganz gerne mit "gezogenem" Potti - und ganz leicht abgedrehtem Steg-PU.. .aber wirklich nur ganz leicht - auch mit den Fingern. Allerdings klingt der Rick auch mit dem Pick gespielt super..

Rein optisch gefällt mir der Bass natürlich MIT Bügel (und mit Kopf [:D]) auch viel besser. Aber man hört tatsächlich auch einen Unterschied, ob man eben neben oder direkt über den PUs spielt - und deshalb probier ich das nun mal ne zeitlang aus - und will vor allem mal hören, ob man den Unterschied in den Bands überhaupt noch wahrnimmt. Ich weiß - das ist ein hier oft durchgekautets Thema - und die Alten und ganz Alten von Euch werdens nicht mehr lesen können.[:I]

Dank Euch für die Antworten zu diesem Bezel-Teil.. mal sehen, ob ich mir das anschaffe oder ob der Bügel dann doch letztenendes gewinnt.

Gruß
Les
 
ja, ric erfordert halt eine etwas längere eingewöhnphase, ist kein plug%play für die meisten. das trennt die spreu vom weizen, will heissen: wer dann beim ric bleibt, weiss aber auch genau bescheid! klingt auf jeden fall alles sehr schön, ich mag solche love-stories, bin halt doch ein softie..[:X][:D]
 
...also ich hab mir das 4003er Bezel deluxe mit Cove (Daumendelle) montiert und bin sehr zufrieden. Mein Daumen ist zwar nicht permanent dort, aber wenn, dann ist es sehr bequem...und das blöde Loch ist zu! Mein Rick klingt mit Fingernagelanschlag genau über dem Bridge-PU am Besten.[^]
 
Zuletzt bearbeitet:
Bahhhh, wo bin ich hier nur gelandet ?

Der Scheffe outet sich als Softie, FRNAK fordert Sinn im Wohnzimmer,
die Archies proben den Aufstand und das Monster aus dem Sumpf ist auch noch da.
Kein Doc Mopsen auf Kuschelkurs weit und breit -
es gibt Momente da wünsche ich mir nichts sehnlicher als einen Fender oder Warwick . . . [...]
 

danke für die lieben glückwünsche...ich schaffs zeitlich grade einfach nicht irgendwie oder irgendwo ins internet zu schauen. dabei geb ich mir tatsächlich mühe.

übrigens kommt der ric die tage mal wieder zum einsatz...in der neuen band könnte der wirklich sehr fein kommen.

 
Ich lass mir weder von einer Setlist noch von Bandmitgliedern vorschreiben, mit welchem Bass ich spiele! Punkt!
Der Rick ist und bleibt da meine Nr.1. Und wenn ich Lust habe die wenigen "Slaplieder" mit dem Rick zu spielen - dann mach ich das auch (bei den Proben sowieso), obwohl ichs mit den JB weniger schlecht hinkriege.
Gruß
Les
 
Hi Lestat, bitte nicht falsch verstehen. Ich lasse mir da auch nichts und von niemandem "vorschreiben" (von der Band oder der Setliste)! Ich entscheide eigenständig, was nach meinem Geschmack da am ehesten bassen könnte und nehme den entsprechenden Bass mit. Bin da zugegebenermaßen in einer etwas privilegierten Ausgangssituation, da ich im Bedarfsfalle auf einige grundverschiedene Bässe zurückgreifen kann.
Bei meiner letzten Jam Anfang Sept. hatte ich den MM mit. In den nächsten 2-3 Wochen steht die nächste Jam mit einer anderen Band an; da könnte es der V 63 oder der preci sein....... Werd' ich dann spontan entscheiden[:-)]
Als ich (vor einigen Jahren) nur meinen FENDER Jazzbass special als einzigen Bass hatte, hätte sich mir eine solche (LUXUS-)Frage nicht gestellt...... Dann hätte ich gnadenlos alles mit diesem Bass gespielt[:D]
 
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