The Rickenbacker Home

pick ist ja auch eine neigungsfrage..ich spiel die tortex von dunlop, in triangle, die blauen, 1mm. wenns dicker sein soll dann die violetten, wenn dünner, eher für gitarre, dann grün oder gelb.
pick spiel ist gerade beim rick eine sehr schöne ergänzung, auf dem rick gut zu machen und ansonsten übungssache.

ich drück die daumen beim ersten rick-einsatz! berichte mal, wie dus empfunden hast, und deine kollegen..und vor aufregung nicht die songs vergessen..[¦)]
 
Die Bandkollegen werden nach dieser Probe alle Bassisten werden wollen, is doch klar, bei DEM Bass [:D][:D]!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch allen für die weiteren WB Wünsche. [;-)]

FireGlo, Du hast meine Anteilnahme: Brandblase am Finger ist echt übel - und die Haut wird ja noch ein wenig dünn bleiben [:-(]

Zu den Picks:
Und ob es da Unterschiede gibt - im Klang, vom Spielgefühl sowieso, aber darum geht es ja offenbar nicht. Das ist auch gut so.
Zum Klang:
Ich spiele derzeit (aber nur relativ selten und nur auf dem Rick) drei billige Plektren, ein AXL Heavy, ein Geipel in Extra Heavy sowie ein schon ziemlich abgenudeltes, buntes No Name Produkt, das aber deutlich anders klingt, als die anderen beiden und das ich von meinem Gitarrero geschenkt bekommen habe. Wie beschreib ich das mit den Klangunterschieden? Eigentlich kaum möglich. Probier's selber einfach mal aus. Hab ich auch so gemacht. Wobei ich meine anderen Plektren auf der vorletzten MuMe, bei der einige Aussteller mit den Dingern nur so rumgeschmissen haben, für Lau ergattert habe. Das ist natürlich die günstigste Methode, um erst mal nen Soundeindruck zu bekommen und auch die eine oder andere positive Überraschung zu erleben. Wobei ich die dünnen Schlabberdinger nicht empfehle, auf den dicken Saiten sind die schnell platt und klingen (für mich) auch irgendwie seltsam - dünn halt.

Interessant finde ich, dass der Rick mit Plek gespielt schon wirklich deutlich anders klingt, als gefingert, da hat er seine Stärke, in der Vielseitigkeit, aber wem erzähl ich das hier [:D]

In einem gebe ich den anderen hier aber recht: Mit Fingern gemuckt klingt auch für mich besser, erlaubt eine viel bessere Dämpfungskontrolle. Deshalb spiele (wie eingangs erwähnt) auch eher selten mit Plättchen.

 
Leute, ich komm grad heim von der Probe.
Ich sag nur ein Wort:
Rattenextraobertittensupersauscheisshurenhypermegaphänomenalgeil.
[:D][:-P][:D][:-P][:D][:-P][:D][:-P][:D][:-P][:D][:-P][:D][:-P][:D][:-P][:D][:-P][:D]
Nein, noch ein paar Worte:
Sonen wuchtig-bassigen, trotzdem kernig-drahtigen Schub hatte ich noch nie. Und spielt sich wie von selbst. Den geb ich nimmer her.
Die Kollechen waren auch begeistert. Hab natürlich vor lauter Freude unten rum alles dick zugemacht, aber wenn einem der Gaul durchgeht[;-)]
Braucht einer nen JB oder nen Warwick-Prototyp? Nen popeligen 5-Saiter hab ich auch noch zu vergeben.
 
Jaaaahaaahaaa, das Gefühl kenn' ich[:D][:D][:D][:D]! Da können einem alle anderen Bässe gestohlen bleiben, ne?? Aber behalt wenigstens den Jazz Bass, das Ding ist nämlich auch ganz nett [;-)]!! Obwohl... so'n Ric ist schon watt für's Leben!
 
Klasse sabu, wie mich das freut.[:-P]
Ab jetzt bist Du im unheilbaren Status und wieder stimmt der Satz aus dem G&B Test: Man kann ihn lieben oder hassen dazwischen gibt es nicht viel.

Aber Deinen JB würde ich auch nicht hergeben. So was macht man doch nun auch wieder nicht und so ein bissel Bigamie ist doch OK solange der Rick die Hauptfrau bleibt.[:D]
 
Hey Kralli und Niklas, is klar. War ja auch nur Quatsch.[:-PP]
Ich würde meinen JB nie hergeben, den hab ich schon bald 30 Jahre.
Da hängen unglaubliche Erinnerungen dran. Er hat schon ein paar hundert Gigs auf dem Buckel und is immer noch gut. Ich hab noch nie was an ihm gemacht, ausser Saiten gewechselt und bisweilen ein bischen an der Halseinstellung rumgepopelt. Ach ja, ganz am Anfang hab ich den Aschenbecher entsorgt, der war damals uncool. Ich glaub, der liegt noch im Schuppen bei mir irgendwo rum.
Aber jetzt musser mal auf die Reservebank, da isser mir auch nicht böse, glaub ich.
 
na das klingt doch nach "nach hause kommen" [^]
so muss es sein, und nach deiner beschreibung bist du definitiv ein rick-bassmann, da gibts kein zurück.

bei picks ist es mal grundsätzlich so: je dünner desto mehr "klick" und weniger "wumms", je dicker desto weniger "klick" und mehr "wumms"
unter 0,7 würde ich als nur für gitarre-strumming geeignet bezeichnen.
die form und grösse sind geschmackssache, ich mag die kleinen triangles, und die tortex-dinger haben einen ganz guten grip, rutschen nicht so leicht aus den flossen. als trick: ein paar ritze kreutzweise auf die oberfläche machen bei glatten picks.
mit der richtigen technik kann man übrigens auch beim pick-spiel den rick hervorragend dämpfen, und zwar beim ablegen der rechten hand auf dem bügel, pickspiel am halsende bzw. über dem neckpu und dämpfen mit der handkante.
 
Hey Danke! Dann werd ich mal am Wochenende ein paar ausprobieren, von den Dunlop sind meine Gitarristen überzeugt - aber ich glaub du hast dich mit 88mm verguckt[:O!][:D] ->0,88mm
Und Grip sollten sie haben, mir sind schon einige aus den Flossen gerutscht, also ritzen, alles klar!
Auch wenn hier die meisten nicht so ganz überzeugt zu sein scheinen, hab ichs mir fest vorgenommen. Das Fingerspiel werd ich dadurch ja nicht verlernen[:D]
 

ist reine übungssache, und du musst dich ja nicht entscheiden zwischen den spielstyles, man kann beides machen..[:D]
es ist auf jeden fall eine tolle ergänzung, und mit einem rick sollte man es auf jeden fall probieren! (braucht aber auch ein wenig übung..)

@rickenbastard: lange nicht gelesen! schön schön, wie siehts aus mit einem soundfile für die datenbank? [:-)]
http://www.cogrun.com/rick.html
 
Mein Tip für Pick ist: Herco Heavy Gauge. Tolles Attack und halten ewig.
Sind aus Nylon, aber nicht mit den Dunlops zu vergleichen, obwohl von Dunlop hergestellt. Klingen etwas strahlender. Also genau richtig für einen Roto-Ric. Leider nicht überall zu bekommen.
 
Autsch, der Horseshoe, das ist meine Archillesferse. Ab jetzt bin ich verwundbar...[B)]

Aber ich bin sicher unser ehrenhafter Oli Wan, würde dieses Mittel niemals einsetzen in unseren Ausstattungdisputen. Gell, Oli? Sag' ja, büttö.
 
Hmm... plecken - ne, brauch ich grad nicht, muss mehr Hornhaut aufbauen *hrhrhrhr*
aber ich ab da ein dickes, dickes Horn-Pick, mit dem kommen echt interessante Töne aus meinem Rick [:D] vielleicht probier ich das mal zum Spaß in der Probe.
Ach ja, wegen meiner Buchsen-Geshcichte:
bei Rickysounds gibt's das Buchsenpaar fertig verlötet zu kaufen, für 19,95 Pfund oder so... dann such ich mir doch lieber was anderes. Hab da schon eine Idee, werd mehr schreiben wenn ich mehr Zeit hab und besser informiert bin.
Jetzt muss ich mich wieder mit meinem David Hume befassen [...]
viele Grüße
r.
 

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