The Rickenbacker Home

Näääää, kann ich mir nicht vorstellen - dafür kenne ich euch beide zu gut ;-)
 
nene, der hat schon recht, der niklas, da haben wir übereingestimmt: die walnutte © :D war nicht das gelbe vom ei.
sound auch rein akustisch zu dünn, keine ahnung, ob der in brilon wirklich besser war. der "normale" 4003 war von 13, nach meinem gefühl ende 13er, vom hals her bin ich da recht sicher, war wie der entsprechende in berlin, schrotty erinnert sich. die kann ich also nur empfehlen! schönes halsprofil und guter ton, sehr lebendig und knorzig. der 4003W war sehr leicht, gemessen unter 4kg, auch vom gefühl nebenbei..:-P
ich werd vermutlich in köln noch einen anspielen, aber ich bin etwas ernüchtert. werde vermutlich eher zwei-drei bässe verkaufen und vielleicht irgendwann noch einen schönen 4001 kaufen, so 77-78er wäre meine vorliebe.
 

........erstmal der t-bird.
Wenn die nicht so unbequem zu spielen wären... :D
Deswegen ist's bei mir abschließend ein wunderschöner und höchst seltener GIBSON Les Paul Standard Bass geworden (mit TB-PU's).
Aus früheren Zeiten (1980) ist mir die Kopflastigkeit meines ehemaligen GIBSON RD Standard-Basses noch ziemlich gut erinnerlich. Und von mir seinerzeit angetestete frühsiebziger TB waren noch wesentlich kopflastiger, weswegen ich deswegen davon die Finger gelassen habe (auch wenn sie mir von der Optik sehr angetan waren).
 
Zuletzt bearbeitet:
Fomisch, mein Voochel ist nicht kopflastig. Allerdings ist das auch ein Spätneunziger, die haben wohl eine kleinere Kopfplatte als die alten und auch leichte Schaller-Tuner. Da aber beide Gurtpins quasi in einer Achse sitzen neigt er zum "rollen", d.h. sich nach vorne zu drehen. Dagegen kann man aber den Gurt hinten über Korpus führen, dann geht's.;-)
 
die meisten haben die neuen birds ja gar nicht gespielt..den blödsinn mit dem kopflastig hör ich auch immer wieder.
meiner ist weder kopflastig noch unbequem zu spielen, er ist nur nicht so meins, das sind eben die rics! morgen ist er aber vermutlich weg..
 

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