Ja, die Höhenblende....
Die beiden Tonabnehmer habe ich auch erstmal einfach so eingelötet, und siehe da, es passt auf Anhieb.
Zum Ton:
a) Minihumbucker: wie erwartet fetter und runder als der Gibson und vor allem lauter. Eine Idee voller noch als der Mini in meinem EB-3. Kein Wunder - 15.8 kOhm gegen 14.5 kOhm. Fein.
b) der Bisonic. Er besitzt Keramikmagnete. Daher klingt er auf den ersten Blick gar nicht so viel anders als der TB-Plus. Klar, Stahl in der Spule, zwei Keramik-Magnete unten dran - das muss ähnlich klingen. Er klingt allerdings klarer und voller, und mit 6,8 nF parallel auch präsenter. Sehr breitbandig und schnell in der Ansprache. Prima. Nachteil: keine Chance, den typischen Ton der alten Gibson-Bässe hinzubekommen. Dazu brauchts halt offensichtlich mehr Eisen auf den Rippen.
Preis: weil ich ja den Minihumbucker und die Specs für den Darkstar zugeliefert hatte, hielten sich die Kosten in genauso erfreulichen Grenzen wie bei den Tonabnehmern von David Barfuss. 125 € für alles zusammen ist schon fair...
Zurück zur Höhenblende: die klingt bescheiden, wenn sie zu ist. Das war mit den verigen Tonabnehmern weniger schlimm.
Vermutlich muss der Kondensator verkleinert werden. Meine Idee ist, an einem offenen Klinkenstecker (Billigkabel vom großen T) unterschiedliche Werte auszuprobieren - das entspricht ja "Tonblende ganz zu", und man muss nicht ständig im Bass rumlöten.
Die beiden Tonabnehmer habe ich auch erstmal einfach so eingelötet, und siehe da, es passt auf Anhieb.
Zum Ton:
a) Minihumbucker: wie erwartet fetter und runder als der Gibson und vor allem lauter. Eine Idee voller noch als der Mini in meinem EB-3. Kein Wunder - 15.8 kOhm gegen 14.5 kOhm. Fein.
b) der Bisonic. Er besitzt Keramikmagnete. Daher klingt er auf den ersten Blick gar nicht so viel anders als der TB-Plus. Klar, Stahl in der Spule, zwei Keramik-Magnete unten dran - das muss ähnlich klingen. Er klingt allerdings klarer und voller, und mit 6,8 nF parallel auch präsenter. Sehr breitbandig und schnell in der Ansprache. Prima. Nachteil: keine Chance, den typischen Ton der alten Gibson-Bässe hinzubekommen. Dazu brauchts halt offensichtlich mehr Eisen auf den Rippen.
Preis: weil ich ja den Minihumbucker und die Specs für den Darkstar zugeliefert hatte, hielten sich die Kosten in genauso erfreulichen Grenzen wie bei den Tonabnehmern von David Barfuss. 125 € für alles zusammen ist schon fair...
Zurück zur Höhenblende: die klingt bescheiden, wenn sie zu ist. Das war mit den verigen Tonabnehmern weniger schlimm.
Vermutlich muss der Kondensator verkleinert werden. Meine Idee ist, an einem offenen Klinkenstecker (Billigkabel vom großen T) unterschiedliche Werte auszuprobieren - das entspricht ja "Tonblende ganz zu", und man muss nicht ständig im Bass rumlöten.
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,und guten start noch im neuen jahr
