Mit anderen Worten: er hat den Hals der normalen Gibson T-Birds. Damit wird er innerhalb der Serienstreuung so gut oder schlecht sein wie die anderen T-Birds. Bei meinem EB-11 ist es so, dass allein die Korpuskonstruktion steifer ist als bei den Epis. Bei den Paulas meines Sohnes ist es ähnlich.
Sowas in der Art würde ich auch von T-Birds erwarten, zumindest bei guten.
Anderer Aspekt:
Miss mal auf einem Photo die Positionen der Tonabnehmer aus - sollte auf der Gibson-Webseite mit hinreichender Genauigkeit gehen. Neben dem Hals sind die Positionen der Tonabnehmer für den Klang entscheidend und vor kaum nachträglich modifizierbar.
Wenn die wie beim normalen T-Bird sind, wird er weitgehend so klingen, vielleicht einen Hauch heller und aggressiver, falls sich die Ahornflügel wider Erwarten doch auswirken.
Und wenn sie es nicht sind, kannst Du sogar qualitative Aussagen machen.
Abschließend würde ich mir noch Gedanken um den Wiederverkaufswert und den Verlust machen, falls Dir der Bass gar nicht zusagen sollte...
Besitze seit heute Nacht den ersten Gibson Bass in meinem Leben 
Ein Nikki Sixx Signature in dark Cherry.
Hammer Optik, nach Einstellarbeiten und Saitenwechel ein Hammer Bass...heute abend zum ersten Mal live, zusammen mit meinem Epi classic...
Ein Nikki Sixx Signature in dark Cherry.
Hammer Optik, nach Einstellarbeiten und Saitenwechel ein Hammer Bass...heute abend zum ersten Mal live, zusammen mit meinem Epi classic...
Oli Wan
Verrickt
glückwunsch! schönes teil, bilder?
Oli Wan
Verrickt
wird er schon! bilder gehen immer!
Einstellungen Gibson Brücke und Hals.
Die Gibson Brücke auf dem Thunderbird lässt ja so einige Möglichkeiten zu was die Höhe der Brücke angeht.
Bei meinem Epi war die Brücke von Werk aus relativ parallel zum Body eingestellt ( alle drei Schrauben gleich weit/hoch) Bei meinem Gibson war es so dass die vordere Schraube weiter herausgedreht war und die hinteren zwei witer Richtung Body, was quasi den Anpressdruck auf die Saitenreiter verstärkt....
Wie macht ihr das?
Bei der Halseinstellung ist mir aufgefallen dass wenn man den Stab lockert sich der Hals hauptsächlich vom Sattel zum 5 Bund wölbt...der restliche Hals bleibt von der Einstellung weitest gehend unbeeinflusst... heißt hier muss dann mit der Höhe der Brücke gearbeitet werden...
Ist das bei euch auch so ?
bei Fenderbässen kenne ich das so dass sich der Hals weiterhin zur Halsmitte wölbst bei Lösen des Halsstabes...
ist das bei Gibson generell anders?
Die Gibson Brücke auf dem Thunderbird lässt ja so einige Möglichkeiten zu was die Höhe der Brücke angeht.
Bei meinem Epi war die Brücke von Werk aus relativ parallel zum Body eingestellt ( alle drei Schrauben gleich weit/hoch) Bei meinem Gibson war es so dass die vordere Schraube weiter herausgedreht war und die hinteren zwei witer Richtung Body, was quasi den Anpressdruck auf die Saitenreiter verstärkt....
Wie macht ihr das?
Bei der Halseinstellung ist mir aufgefallen dass wenn man den Stab lockert sich der Hals hauptsächlich vom Sattel zum 5 Bund wölbt...der restliche Hals bleibt von der Einstellung weitest gehend unbeeinflusst... heißt hier muss dann mit der Höhe der Brücke gearbeitet werden...
Ist das bei euch auch so ?
bei Fenderbässen kenne ich das so dass sich der Hals weiterhin zur Halsmitte wölbst bei Lösen des Halsstabes...
ist das bei Gibson generell anders?
ich stelle die brücke auch immer schief, bis sie in den nuten der führungsschrauben klemmt. ich muß mir mal anschauen, ob sich das negativ auf die saitenlage außen oder innen auswirkt. bisher find ich die einstellung aber gut.
genau so. Anders besteht nämlich die sehr reale Gefahr, dass der Saitenzug die Hülsen aus dem Korpus zieht. Bei zweien meiner Epis habe ich sie einleimen dürfen.
Oli Wan
Verrickt
immer schräch, kenn ich auch so. zudem scheint das sich positiv auf das schnarrverhalten des t-birds auszuwirken, war jedenfalls bei meinem so.
Also Brücke schräg stellen ist gängig und richtig ?
so weit das eben der konstruktionsbedingte Winkel zulässt...
Wie ist das mit der Halskrümmung? wie gesagt das meiste passiert hier zwischen dem Sattel und dem 6 Bund...
so weit das eben der konstruktionsbedingte Winkel zulässt...
Wie ist das mit der Halskrümmung? wie gesagt das meiste passiert hier zwischen dem Sattel und dem 6 Bund...
Zuletzt bearbeitet:
Oli Wan
Verrickt
so gerade wie möglich! manchmal schnarrts, weil man bei einem bass mit durchgängigem hals zu viel biegung im hals hat! nach meiner erfahrung kann man ihn annähernd gerade stellen, leichte biegung.
Was ist zum Thema Pickuptausch zu sagen?
Finde die Original PUs gut jedoch kann der Bass mehr Höhen als die vom PU übertragen werden...
gibt's da was sinnvolles ? Lollar ? Mike Lull ?
Oder ist der Unterschied zu den Gibson PUs dann doch nicht sooo groß?
Finde die Original PUs gut jedoch kann der Bass mehr Höhen als die vom PU übertragen werden...
gibt's da was sinnvolles ? Lollar ? Mike Lull ?
Oder ist der Unterschied zu den Gibson PUs dann doch nicht sooo groß?
Mike Lull verkauft die wohl nicht mehr. Aber Lollar, Thunderbucker Ranch oder inzwischen auch Harry Häussel liefern Ersatz. Den Harry würde ich ja zuerst fragen, der wickelt dir die vermutlich so wie du sie willst - und kein Stress mit Versand aus den USA
Außerdem noch David Barfuss (http://davidbarfuss.de/). Auch Christoph Dolf (www.bassculture.de) weiß, wie die Dinger aufgebaut sind.
Und hier mal meine jüngsten Errungenschaften:
Neue Tonabnehmer für den EB-11. Rechts ein "heißer" Minihumbucker - TB-ähnlich, also zwei Alnico-Klingen mit Draht drumherum, knapp 16 k und aufgemotzt mit zusätzlichen Neos, wohl wegen der Balance zum Neck-PU - sowas ähnliches tönt auch in meinem weißen EB-3. In der Mitte ist ein Bisonic ohne die teure Mimik und auch ohne die Lamellenbleche zwischen den Polschuhen. Schlank wie er ist, kann er am Hals-abgewandten Teil des Ausschnitts montiert werden. Jetzt bin ich selbst gespannt, wie das klingen wird.
Ganz links die ursprünglichen Innereien des Minihumbuckers. Der stammt aus meinem Epi EB-3. Man sieht, dass die Polschrauben einfach ins Wachs gedreht worden waren, was, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, beim alten EB-3 ebenfalls so gelöst worden sein soll.
Gemacht hat das ganze Christoph Dolph (Bassculture) nach meinen Anregungen. Der Preis war mehr als fair, und die Kommunikation war klasse.
Hier noch eibn paar Bilder, die Chritoph während des Baus angefertigt hatte -man sieht die Spulen des Minis und den offenen Tonabnehmer mit den Neos.
Neue Tonabnehmer für den EB-11. Rechts ein "heißer" Minihumbucker - TB-ähnlich, also zwei Alnico-Klingen mit Draht drumherum, knapp 16 k und aufgemotzt mit zusätzlichen Neos, wohl wegen der Balance zum Neck-PU - sowas ähnliches tönt auch in meinem weißen EB-3. In der Mitte ist ein Bisonic ohne die teure Mimik und auch ohne die Lamellenbleche zwischen den Polschuhen. Schlank wie er ist, kann er am Hals-abgewandten Teil des Ausschnitts montiert werden. Jetzt bin ich selbst gespannt, wie das klingen wird.
Ganz links die ursprünglichen Innereien des Minihumbuckers. Der stammt aus meinem Epi EB-3. Man sieht, dass die Polschrauben einfach ins Wachs gedreht worden waren, was, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, beim alten EB-3 ebenfalls so gelöst worden sein soll.
Gemacht hat das ganze Christoph Dolph (Bassculture) nach meinen Anregungen. Der Preis war mehr als fair, und die Kommunikation war klasse.
Hier noch eibn paar Bilder, die Chritoph während des Baus angefertigt hatte -man sieht die Spulen des Minis und den offenen Tonabnehmer mit den Neos.
Zuletzt bearbeitet:
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Du kannst bei mi<r mal nen heißen Bisonic ausprobieren. Oberfettes Teil aber nicht leicht zu bändigen...
Das wäre schon interessant. Mein PU entspricht mit irgendwas über 6 kOhm übrigens den ursprünglichen Spezifikationen. Der wird mit einiger Sicherheit einen eigens angepassten C-Switch benötigen. Der Steg-PU bekommt auch einen.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Ich bin ja technisch blöd und habe mir das Ding einfach in den BAss gelötet. Auf jeden Fall hat der einen wahnsinnig breitbandigen Ton mit ordentlich Höhen und Bässen raus.
An dickeren Amps hejt da ohne Kompressor nicht viel und ich würde auch gern die Höhenblende noch optimaler haben.
An dickeren Amps hejt da ohne Kompressor nicht viel und ich würde auch gern die Höhenblende noch optimaler haben.
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