~~~Stuart Spector - Homebase~~~
- Ersteller Tiefton
- Erstellt am
Also doch die Resolites.
Gute Dinger!
Musikalisch bin ich wohl eher dort beheimatet was der Ian Allison auf dem CST zwischen 7:05 bis 7:25 anspielt.
Was "Zirkusbassisten" angeht, wenn man zurückschaut in die lange Geschichte, Mozart war zumindest der erste Kandidat der als "Zirkuskomponist" durchgehen könnte.
Die Grundüberlegung war allemal die ob man als Bassist einen neuen "Zirkuspreamp" braucht?
Zuletzt bearbeitet:
Die Mechaniken sind toll, die mitgelieferten Schrauben nicht
AxelK
Active Member
Nein, sorry, ich hab mich vertan. Ich habe die "normalgewichtigen" GB707 bestellt. Die Resolites haben gerade 8–10 Wochen Lieferzeit. Das war mir zu lang, und außerdem ist der Pulse II ja gar nicht kopflastig. Das dürfte okay sein.
Wieso? Was ist mit den Schrauben?
Die Köpfe sind sehr weich und nudeln blitzschnell aus. Lieber entspannt und mit exakt passendem Dreher rangehen.
AxelK
Active Member
Ich kann ja die Schrauben von den Spector-Mechaniken weiterverwenden.
Würd ich sowieso.
NSD
Mich juckte es nach einem 5 Saiter Spector. Aber bitte mit NT, brass nut, EMGs, Erleflügel und nichts was den Namen TP Jr. trägt. Also hab ich mir diesen NS Ethos HP5 bestellt. Ich habe einen guten Preis machen können. Er war als B Ware deklariert, aber ich kann erstmal nichts erkennen, hab aber auch noch nicht ausführlich geguckt.
Erster Eindruck:
Hals, Bespielbarkeit: 9,5/10
Ergonomie: 8/10 (bissl schwer isser aber für mich im Rahmen)
H Saite: 9/10
Sound/Preamp (Darkglass Tone Capsule)...kann ich noch kein abschließendes Urteil fällen. Gefällt mir erstmal gut, noch etwas fummelig. Der Sound wird sich gut durchsetzen, schöner Mittennök und auch der Spector-Schmatz is da...da hatte ich etwas Bedenken. Ich würde sagen zwischen 8 und 9 von 10.
Edit. So der Bass klingt in die Karte genau so, wie ich es wollte. Ohne am setup groß was verändert zu haben gibts 1. den Bass mit TK flat 2. Den Bass mit meinem Darkglass Vintage Ultra Preamp...erst mit Fingern und dann mit Pick etwas Gewalt angewandt.
Und slappen ohne H Saite treffen geht auch einigermaßen...was bedeutet, dass ich mit dem Bass für einen 5er erstaunlich gut klarkomme.
Mich juckte es nach einem 5 Saiter Spector. Aber bitte mit NT, brass nut, EMGs, Erleflügel und nichts was den Namen TP Jr. trägt. Also hab ich mir diesen NS Ethos HP5 bestellt. Ich habe einen guten Preis machen können. Er war als B Ware deklariert, aber ich kann erstmal nichts erkennen, hab aber auch noch nicht ausführlich geguckt.
Erster Eindruck:
Hals, Bespielbarkeit: 9,5/10
Ergonomie: 8/10 (bissl schwer isser aber für mich im Rahmen)
H Saite: 9/10
Sound/Preamp (Darkglass Tone Capsule)...kann ich noch kein abschließendes Urteil fällen. Gefällt mir erstmal gut, noch etwas fummelig. Der Sound wird sich gut durchsetzen, schöner Mittennök und auch der Spector-Schmatz is da...da hatte ich etwas Bedenken. Ich würde sagen zwischen 8 und 9 von 10.
Edit. So der Bass klingt in die Karte genau so, wie ich es wollte. Ohne am setup groß was verändert zu haben gibts 1. den Bass mit TK flat 2. Den Bass mit meinem Darkglass Vintage Ultra Preamp...erst mit Fingern und dann mit Pick etwas Gewalt angewandt.
Und slappen ohne H Saite treffen geht auch einigermaßen...was bedeutet, dass ich mit dem Bass für einen 5er erstaunlich gut klarkomme.
Zuletzt bearbeitet:
Schön trockener Growl, gefällt mir richtig gut!
Die Shapes sind auch unterschiedlich, etwas „gröber“ und kantiger, aber trotzdem mit dem Curved-Body.
Darkglass Elektronik und der Darkglas VU Preamp arbeiten auch Sahne zusammen. Da matscht nix. Die PUs sind allerdings bisher nur in Mittelstellung, ebenso der Mittenregler.
Hab für das eine Projekt mal Drop A bzw A standardt ausprobiert: ja, da merkt man die 35". Das macht diesbezüglich schon Sinn.
Hmm, gibt es da einen speziellen Grund dafür?
Merkmal zum Abheben von anderen Serien, Vereinfachung von Arbeitsprozessen( Das Spector-Shaping ist aufwändig).
AxelK
Active Member
Habe mich gestern mal auf dem Guitar Summit in Mannheim herumgetrieben und natürlich den Spector-Stand besucht. Da wurden u.a. sechs US Custom Shop Modelle präsentiert, die "Mannheim Collection". Mal gespannt, ob die sich später bei den Forumsmitgliedern hier wiederfinden. Es gibt auch ein BassTheWorld-Video dazu:
Anhänge
Finde ich optisch tatsächlich nur den weißen Larry Graham Style Bass ansprechend, aber so Custom-Aussteller sind ja auch meistens eher Machbarkeits-Studien.
Wird man schon eher knapp unter 5 stellig für zahlen müssen
.Den roten 5er PJ Euro hätte ich gerne angespielt und dann auf Knien darum gebeten den zwingend nichtfarbig deckend lackiert anzubieten.
Söderle, die LHZ und der EMG 40J sind in meinem Rebop eingebaut. 
Ich habe ein paar Aufnahmen gemacht. 
Der Bass ist mein Spector Rebop 5. Saiten: EB Slinkys 40-125. Der Hals-Pickup ist ein EMG 40P5. EQ und Bridge-Pickup ändert sich je nach Soundfile. Der Balance-Regler war jeweils einen Milimeter Richtung Hals-PU gedreht.
Die Aufnahmekette: API-Style Preamp --> SSL Interface --> Cubase. In Cubase habe ich nur die Lautstärken angeglichen und einen leichten Limiter auf die Summe gelegt.
Rebop mit EMG 40DC an der Bridge und EMG BTS-EQ (voll aufgerissen):
Rebop mit EMG 40J an der Bridge und EMG BTS-EQ (voll aufgerissen):
Rebop mit EMG 40J an der Bridge und LHZ-EQ (voll aufgerissen):
Mein erstes Fazit nach 10 Minuten spielen:
Den 40DC gegen den 40J zu tauschen war gut. Ich wollte ursprünglich gerne 2x 40DC in meinem Rebop haben, aber das sind einfach nicht meine Pickups. Die Kombi aus 40P5 und 40J, also ganz klassisch PJ, gefällt mir. Ich denke, ich muss mit den Höhen der PUs noch etwas spielen, da der 40J deutlich leiser ist. Was ja gar nicht schlecht sein muss und ich die Wucht des 40P5 mag. Aber etwas mehr J darfs noch sein! Was ja auch über den Balance-Regler geht.
Die neue Elektronik finde ich auch ziemlich cool. Die EMG BTS macht ja einen wunderbaren Job und der Tausch war eher eine Menge GAS und Neugierde. Was ich interessant finde ist, dass die LHZ bei voll aufgedrehten Reglern schlanker als die BTS klingt. Die BTS habe ich auch nie mit komplett aufgedrehtem Bassregler genutzt. Aber die LHZ mit voll aufgedrehtem Basspoti fühlt sich weniger mächtig und damit für mich brauchbarer an. Klar, BTS weniger aufgedreht bringt den gleichen Effekt. Was ich an der LHZ mehr als an der BTS mag sind die Höhen. Da finde ich den Unterschied mehr als deutlich. Nicht zwingend in den Aufnahmen, aber auf jeden Fall im Spielgefühl. In den Höhen sind irgendwie mehr Details, auch wenn das noch nicht das richtige Wort ist.
PS: ich muss bis zur nächsten Probe diesen Song üben ...
Ich habe ein paar Aufnahmen gemacht. Der Bass ist mein Spector Rebop 5. Saiten: EB Slinkys 40-125. Der Hals-Pickup ist ein EMG 40P5. EQ und Bridge-Pickup ändert sich je nach Soundfile. Der Balance-Regler war jeweils einen Milimeter Richtung Hals-PU gedreht.
Die Aufnahmekette: API-Style Preamp --> SSL Interface --> Cubase. In Cubase habe ich nur die Lautstärken angeglichen und einen leichten Limiter auf die Summe gelegt.
Rebop mit EMG 40DC an der Bridge und EMG BTS-EQ (voll aufgerissen):
Rebop mit EMG 40J an der Bridge und EMG BTS-EQ (voll aufgerissen):
Rebop mit EMG 40J an der Bridge und LHZ-EQ (voll aufgerissen):
Mein erstes Fazit nach 10 Minuten spielen:
Den 40DC gegen den 40J zu tauschen war gut. Ich wollte ursprünglich gerne 2x 40DC in meinem Rebop haben, aber das sind einfach nicht meine Pickups. Die Kombi aus 40P5 und 40J, also ganz klassisch PJ, gefällt mir. Ich denke, ich muss mit den Höhen der PUs noch etwas spielen, da der 40J deutlich leiser ist. Was ja gar nicht schlecht sein muss und ich die Wucht des 40P5 mag. Aber etwas mehr J darfs noch sein! Was ja auch über den Balance-Regler geht.
Die neue Elektronik finde ich auch ziemlich cool. Die EMG BTS macht ja einen wunderbaren Job und der Tausch war eher eine Menge GAS und Neugierde. Was ich interessant finde ist, dass die LHZ bei voll aufgedrehten Reglern schlanker als die BTS klingt. Die BTS habe ich auch nie mit komplett aufgedrehtem Bassregler genutzt. Aber die LHZ mit voll aufgedrehtem Basspoti fühlt sich weniger mächtig und damit für mich brauchbarer an. Klar, BTS weniger aufgedreht bringt den gleichen Effekt.
Was ich an der LHZ mehr als an der BTS mag sind die Höhen. Da finde ich den Unterschied mehr als deutlich. Nicht zwingend in den Aufnahmen, aber auf jeden Fall im Spielgefühl. In den Höhen sind irgendwie mehr Details, auch wenn das noch nicht das richtige Wort ist.PS: ich muss bis zur nächsten Probe diesen Song üben ...
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