"Schönes" Equipment ...

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Beim Bass: No Jazzbass (in meinen Augen sauhässlich) und keine goldene Hardware.

...du "spinnst" wohl......, weil:

1.

......

und 2.

......

P.

 

[BuzzLightyear]

Toller Fred …
Hier gibt's anscheinend keine Kompromisse!
Entweder "geht gar nicht" oder man würde das letzte Hemd dafür hergeben.
100% Emotionen - ich liebe das!
Und jedem, der hier schreibt, ist völlig klar, das das wirklich nur der eigene Geschmack ist. Keine Bekehrungsversuche! Herrlich!

 

[hank amarillo]

Zur Optik:

Mittlerweile spiele ich einen EBS Fafner - Hach, ist der schön. Klingt geil UND sieht toll aus.
Ja, Optik ist durchaus wichtig.

 

[ThK]

Da gibt es ja zwei Seiten ..
Ich habe mich mittlerweile von der Seite "Yeah 8*10, Fettes Top und alles muss nach 'Rock n Roll' aussehen" zu der "Cleane Bühne wo man vl mit passendem Licht Backdrop und Sidedrops zur Schau stellt" entwickelt
Sprich am liebsten nix auf der Bühne außer den genannten Sachen
Und da wir eh ohne Boxen und mit Kemper unterwegs sind lässt sich das gut einrichten.
Dank Wireless können die Kisten ja stehen wo se wollen solang das XLR Kabel zur Stagebox ausreichend ist.

Und noch ein Edit lach .. Den neuen Bass habe ich mir gekauft weil ich Bock auf die Farbe hatte (Honey Blonde) auch wenn der vl so gar nicht zu einer Band passt die Black Metal / Death Metal macht(?) .. Und irgendwie gerade drum scheint das Ding bei der Musikerpolizei doch positiv weg zu kommen *lach*

 

[Bassralf]

Ich finde, dass man nur gut spielt, wenn man sein Instrument liebt. Und da ist eine gute Optik (persönlicher Geschmack) ein Muss. Das erleichtert das Verlieben. Mit zunehmender Dauer der Liebesbeziehung werden dann Dings und Dongs, Lackabplatzer, Schrammen etc. hingenommen, oder verstärken sogar die Beziehung. Bei Amps kommt es mir mehr auf die Funktionalität des Designs an. Bei Boxen stehe ich auf Tolex und Stoffbespannung der Front. Bei Pedalen ist mir das Design wieder wumpe und Funktionalität steht im Vordergrund. Bei Kabeln habe ich zum Vintagebass auch Kabel mit Tweedummantelung.

 

[touchdown]

Grundvoraussetzunngen:

• nicht ohne Pickguard.
• keine "Edelholzdecken" oder solche, die so tun als seien sie welche.
• gerne klassische Fender-Formen.

Wenn das erfüllt ist, ist es im Grunde wie mit der Frauenwahl:

1. Innere Werte
2. Innere Werte
3. Innere Werte
4. Optik
5. Haptik

 

[EPBBass]

Ich bin derzeit nur für Naturholzoptik zu begeistern, Sandwich Korpus fand ich früher gut, mittlerweile eher weniger.
Absolute NoGos:
Lackierte Bässe
PickGuards
Bunte Farben
Goldene Hardware

Was Boxen anbetrifft, ich mag das rustikale Design der FMC Boxen. Amps sollten RackFormat haben, Schwarz/Silber ist ok- Im Prinzip gilt bei mir hauptsache keine Bunten Farben und Lack.

 

[5Bässer]

Edelholzbässe mit aufallend toller aufwändiger und teurer Holzmaserung, ins besondere in "hell" törnen mich total ab.
No way.

 

[hank amarillo]

Und noch ein Edit lach .. Den neuen Bass habe ich mir gekauft weil ich Bock auf die Farbe hatte (Honey Blonde) auch wenn der vl so gar nicht zu einer Band passt die Black Mtal / Deaah Metal macht(?) .. Und irgendwie gerade drum scheint das Ding bei der Musikerpolizei doch positiv weg zu kommen *lach*

Ich habe eine ganz ähnliche Erfahrung gemacht, als ich mit dem besagten weißen Jazz-Bass mit Salami-Schlagbrett im Proberaum auftauchte. Eingestellt war ich auf ein "Was ist DAS denn?" oder "Alter, mach das weg". Es kam "Hui, der ist aber hübsch".
Typisch DEATHMETAL

 

[Gast19485]

Mein momentan favorisiertes Design: Korpus hochglanz schwarz, Pickguard in Salami- oder tortoise rot-braun, Hardware in chrom, Kopfplatte natur, Griffbrett schön dunkel (geöltes Palisander o. Ebenholz).

Fast rote und ausgetrocknete Palisandergriffbretter, die nach Öl schreien gehen gar nicht. Einmal gründlich mit Öl behandelt, strahlen sie satt dunkel, fast wie Ebenholz.

Dunkles Sunburst find ich o.k., aber nur mit einem schwarzen o. dunklen Salami-Pickguard.

Hier dürften die Meinungen sehr unterschiedlich ausfallen:

Cort Rithimic Jeff Berlin 4

Cort Rithimic Jeff Berlin 4, Erle Korpus, Spalted Maple/Padouk Decke, geschraubter Ahorn Hals, Ebenholz Griffbrett, 305 mm Griffbrettradius, 22 Bünde, 864 mm Mensurlänge, gold Hardware, Hipshot Ultralight Mechaniken, Babicz Steg und Saitenhalter, 2...

€999,00

m.thomann.de

 

[StonerGreg]

Goldene Hardware und Edelholz-Sandwiches gehen für mich garnicht. Singlecut finde ich auch fürchterlich, genau wie Headless.

Optisch finde ich z.B. einen Thunderbird total klasse. Ich kann die Dinger allerdings nicht spielen, hängt einfach scheiße am Körper, ist kopflastig und sperrig. Ich habe es zwei mal probiert und wollte den Bass unbedingt gut finden und behalten. Ende vom Lied - Preci und alles ist gut, bin halt simpel gestrickt...
Sound, Optik und Haptik sind wie für mich gemacht. Es fühlt sich für mich immer wie "nach Hause kommen" an, wenn ich mir so ein schlichtes Leo-Brett umhänge und zwei Töne spiele...

 

[snape]

Seit meinem G&L L2000 und meinem Vantage (Matsumoku) bin ich auch auf der "No Pickguard" Schiene. Dazu passt mein Ibanez SRH 505. An 2. Wohnsitz ist es dann ein Jazzy Naturoptik ohne PG (Edith sagt Danke Rawlikefishrob). Und ich mag auch die Palisander Griffbretter... aber immer dasselbe ist eigentlich auch langweilig.
Der erste selbstzusammengeschraubte P/J ist auch ohne PG (weil P-PG un J-PU find ich ein NoGo), aber mit Ahornhals... ohhh, er sieht ganz anders aus und sieht auch schön aus (imo).
Jetzt hätt ich mal gerne einen Preci mit PG... einfach mal ganz anders.

 

[Mudskipper]

Optisch finde ich z.B. einen Thunderbird total klasse. Ich kann die Dinger allerdings nicht spielen, hängt einfach scheiße am Körper, ist kopflastig und sperrig.

Genau so. Optik: Oh yeah, Handling: Oh boy!

Pickguard ja/nein ist bei mir völlig unterschiedlich:
Auf einem Spector will ich kein PG sehen, auf einen Fenderstyle fast immer. Auch als ich auf den Yamaha BB ein PG geschraubt habe kam erst das 100% Feeling.
Goldhardware: Kann u.U. auch echt schön sein, gerne wieder auf einem Spector. Ist eh einer der ganz wenigen "Edel-Designs" die ich auch in totaler Boutique Ausführung toll finde.

Nützt übrigens alles nix, wenn der Bassist sich auf der Bühne anzieht wie der letzte Schluffi bzw entweder gekonnt Schluffi oder lieber etwas zurecht machen.

 

[5Bässer]

Ich würde z.B. nie einen Preci in schwarz mit schwarzem Pickguard spielen. Und heller Ahornhals geht gar nicht.

Deshalb spiele ich ja auch einen US JAZZ Bass 5-saiter in schwarz mit schwarzem Pickguard und hellem Ahornhals...
Ist einer meiner Lieblingsfender und mein bester US.

 

[StonerGreg]

Ich würde z.B. nie einen Preci in schwarz mit schwarzem Pickguard spielen. Und heller Ahornhals geht gar nicht.

Hehe, sowas habe ich sogar 2x im Bestand. Ibanez Blazer und Tokai Hardpuncher, beide Black`n`Maple. Und ein JB in dieser todgeilen Kombination ist gerade in Arbeit...

 

[tofi1]

Ich mag keine Bässe OHNE Pickguard ...

 

[MRoyce]

Goldhardware: Kann u.U. auch echt schön sein, gerne wieder auf einem Spector. Ist eh einer der ganz wenigen "Edel-Designs" die ich auch in totaler Boutique Ausführung toll finde.

Kann mich dir und dem @Prof-A. nur anschließen was güldene Hardware betrifft. Irgendwie finde ich auch das die in Fotos sehr selten gut rüber kommt. Bis ich meinen Spector hatte, hätte ich auch gesagt das mir Goldene HW nicht ins Haus kommt. Inzwischen hat der auch Optima Gold Saiten drauf, damit die Goldoptik maximal zur Geltung kommt

 

[SgtFloydPepper]

Hehe, sowas habe ich sogar 2x im Bestand. Ibanez Blazer und Tokai Hardpuncher, beide Black`n`Maple. Und ein JB in dieser todgeilen Kombination ist gerade in Arbeit...

Das ist ja so was von Siebziger. Ich habe die ja noch bewußt erleben müssen und schleppe wohl auch ein Schlaghosen-und-lange-Kragenecken-Trauma mit mir rum...

 

[StonerGreg]

Was für Dich die 70er waren, sind für mich die 80er. Von daher kann ich Dich gut verstehen, auch wenn die Geschmäcker verschieden sind.

Außerdem trägt keiner meiner Bässe Schlaghosen, das steht denen einfach nicht... und mir auch nicht!

 

[5Bässer]

... für mich die siebziger UND die achtziger