Na endlich!
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
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fmm
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Mehr Mut zum Mastervolume
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...aus "taktischer Sicht" ist es aber klüger, zuerst "die Unterschiede" von gewissen Klangeinstellungen und die Wirkungen der unterschiedlichen Speakergrößen "hören" zu lassen - und erst danach dann das Klangspektrum zu erweitern... - ...es reicht völlig, die "Türen" zu öffnen - die "Erkenntnis" kommt dann (meistens) von ganz Alleine (und bleibt auch nachhaltiger)...
...und mal "unter Uns": ...wer hat sich denn noch nicht in gewissen Einstellungen "verrannt"...?... - ..."Learning by Doing" ...(und immer einen "guten Geist" im Hintergrund) - dann klappt das auch...
Ich bin mir absolut sicher, dass @crystalgreen nun mehr als genug gelernt hat, um seine Anlage (und auch seinen "verstümmelten (
)" IBass) schätzen zu lernen. Und dann wird er auch Wege finden, sich gegenüber einem "Grandpiano" durchzusetzen - da bin ich mir sicher...(denn den Irrweg hat er bereits hinter sich gelassen)... - ...und das ist doch auch ein "Erfolg"...P.
P.S. Bewusst habe ich nicht den "TE SMX 12" im Vergleich eingesetzt - mit dem internen 15'' wäre sowohl der Eich, als auch der "Walkabout-Scout" in die Knie gegangen. Ich bleibe (nach meinem Höreindruck) dabei: Der Eich kann bleiben - mit einer 1x12'' - Zusatzbox hat er durch die grössere Membranfläche und die Mehrleistung des Amp viel mehr Headroom...(und kann großartig klingen)...
P.P.S. Erstaunlicherweise hat der Eich aber keinen "Aktiv- / Passiv - Umschalter" am Amp... - ...
... - ...aber das muss ja nicht "zwangsläufig" falsch sein...Das haben viele Amps nicht, ist ja auch nur ein x-minus db Pad-Schalter für besonders "heiße" aktive Bässe.Erstaunlicherweise hat der Eich aber keinen "Aktiv- / Passiv - Umschalter" am Amp... - ...
Ansonsten reicht da ein Gainregler völlig aus. Wenn ich mal Amps mit so einem Schalter hatte, habe ich den eh nie benutzt.
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...dann nimm' mal den "MM Special HH (18 V)"... - ...der bläst dir am Eich (mit Zusatzbox) die Haare vom Schädel... - ...nicht "kultiviert", aber geil...(besonders mit Chorus, Oktaver und Zerre ist das "waffenscheinpflichtig")...
...P.
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claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
18V... ich wechsle an meinem Bassix die Batterie, wenn die Leerlaufspannung der 9V Batterie so auf gegen 5V runterfällt
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Meine Erfahrungen sind, das dieselbe Elektronik an 18V leiser ist, als wenn sie mit 9V gespeist wird...
Die 18V sollen nur den Headroom erweitern, was bei vielen Onboard-Elektroniken m.M.n. garnicht nötig ist.
Bei Versuchen mit Noll und EMG waren 18V (und erstrecht 27V) leiser und komprimierter, als 9V. Dafür klang es sauberer (steriler) mit höherer Spannung.
Mir persönlich hat 9V im Endeffekt besser gefallen.
Die 18V sollen nur den Headroom erweitern, was bei vielen Onboard-Elektroniken m.M.n. garnicht nötig ist.
Bei Versuchen mit Noll und EMG waren 18V (und erstrecht 27V) leiser und komprimierter, als 9V. Dafür klang es sauberer (steriler) mit höherer Spannung.
Mir persönlich hat 9V im Endeffekt besser gefallen.
TheBass
Well-Known Member
5V ? Geht das überhaupt ? Eine normaler Alkali Block ist doch schon unterhalb 7V komplett leer gesaugt.18V... ich wechsle an meinem Bassix die Batterie, wenn die Leerlaufspannung der 9V Batterie so auf gegen 5V runterfällt
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
die letzte Batterie, die ich im Sommer da rausgezogen habe, hatte um 5V im Leerlauf. Reicht offenbar für die Elektronik, der Preamp lief jedenfalls noch. Aber klar, diese Batterie war komplett leer, hätte ich am EQ gedreht, hätte der Preamp wahrscheinlich das Verzerren angefangen. Mir soll es recht sein, ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich die Batterie zuvor gewechselt habe, das sind Jahre.
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...der ""MM Special HH" hat einen "Hölleoutput"... - ..das ist Fakt und ich kann es nachweisen...
Da ich alle Bässe über mein "Umschaltboard" auf den (nahezu) gleichen Eingangspegel setzen muss, ist ein passiver Bass die Referenz - der bekommt komplett "volle Pulle" an den "trinity's". Alle anderen Bässe werden daraufhin an den "trinity's" eingepegelt - Kontrolle über den Threshold am "Compressor"...
Das dauert eine Weile - funktioniert aber im Praxisbetrieb hervorragend... - ...ist aber auch nur meine Herangehensweise, um unterschiedlichste Bässe in mein "Live - Equipment" einfügen zu können.
Ich pegel also alle Bässe, die ich nutzen möchte, lautstärkemäßig grundsätzlich an den "trinity's" - damit nämlich der Threshold am Compressor nahezu identisch funktioniert. Und erst dann gehen die Signale in das Effektgerät - und in die Anlage...
Damit erreiche ich die volle Funktionalität aller Bässe und riskiere aber keine Lautstärkesprünge zwischen den Instrumenten... - ...und genau das ist das Ziel...
..."...My Way..."... - ...Andere haben andere Wege...
P.
P.S. Heute war wieder Probe - zwischen allen genutzten Instrumenten gibt es , wenn überhaupt, nur noch marginale Lautstärkeunterschiede - aaber: ...die Klangcharakteristik aller Instrumente bleibt erhalten... - ...und das höre nicht nur ich...
Ergänzung:
Ich habe zur Verwaltung der Bässe auch immer eine optische Rückmeldung:
- Rot / 1: Eingepegelt auf "die Kaiserin"...
- Blau / 1: Eingepegelt auf "die Königin"...
- Rot / 2: Eingepegelt auf "den König"...
- Blau / 2: Eingepegelt auf "Mr. Ray Sting"...
- Rot / 3 + Blau / 3: Uneingepegelt... - ...für passive Instrumente...
Farben und Zahlen sind bei einem Auftritt hilfreich zur schnelleren Orientierung - und mittlerweile funktioniert meine Vorgehensweise mehr als gut (und ich fühle mich wohl damit)...
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Kann man auch nicht pauschal sagen, es gibt solche und solche Preamp-Designs.
Der 4 Band vom Musicman Big Al ist z.B. mit 18 Volt eher mittellaut. Spector mit EMG J5 Pickups und BTS Preamp/9Volt dagegen richtig kräftig.
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
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...ich kann nur und ausschliesslich von meinem "MM Special HH" sprechen - einen "Big Al" habe ich noch nicht eingepegelt - ich werde mal den @Ray Mahogany fragen, ob ich seinen Bass mal einpegeln darf - dann weiss ich mehr... - ...es ist eben "learning by doing" oder "try and error" - oder eine "ingenieurmäßige Herangehensweise" an eine "Problemlösung"... - ...
Zur "Einpegelung der Instrumente" auf meinem Board ist es eben auch hilfreich, die eigene "Erfahrungsdatenbank" zu befragen - dann weiss man eigentlich schon, wohin die Reise gehen wird...
... - ...und meine Datenbank ist mittlerweile... - ...brechend voll......"...ich weiss, dass ich nicht Alles weiss, würde aber gerne Alles wissen..."...
P.
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Ich finde ja schon deine Herangehensweise bewunderungswürdig. Bei mir gibt es nur noch 1 Gig=1 Bass (+Reserve latürnich). Je übler der Raum, desto schwerer ist es ja schon mit einem Bass, einen erträglichen Ton hinzubekommen...bei so richtig miesen Scheppersälen lernt man dann gezwungenermaßen den Steakpickup seines Instruments zu schätzen-eigentlich müsste dat Ding ja VeggiePickup heißen.
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Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
..."lernen" und "Erkenntnisse mitteilen" ist ein "Pfeiler" dieses Forums...
Beschreite ich einen "Irrweg", werde ich gebremst - beschreite ich "einen anderen Weg", merke ich sehr schnell, ob es hilfreich ist oder nicht...
Und selbst, wenn man meine Ideen "doof" finden würde, wäre es mir egal - ich bin "Bassist" (und ich möchte es noch sähr lange bleiben)... - ...und werde "meinen Weg" weitergehen...
Und zur Raumeinpegelung nehme ich latürnich den "parametrischen Equilizer" des/der Amp's - Alles Andere wäre völlig sinnbefreit...
P.
... eine sehr schöne "Freudsche" Mischung aus Tranquilizer und Equalizer...
...können aber nur wenige bedienen, und bei "Problemräumen" ist das auch nur ein Baustein. Wie oft habe ich beim Eden (ist sehr ähnlich wie beim Mesa, da der gleiche Inschenjöhr den designt hat) schon gehört : schwierige Klangregelung, dabei kann die nur sehr viel! Was man da aber können muss: seinen Ohren trauen, da wären wir wieder bei "lernen" und "Erkenntnisse mitteilen"
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