Schlagzeuger will Bass lernen

[Ray Mahogany]

Kann man das irgendwie optimieren? Gibt es da Möglichkeiten?

Ja, der Gurt sollte eine rauhe Innenseite haben. Das reicht schon bei den gängigen Bässen.

 

[DerR]

20 Watt mit einem 8" Speaker sind ok fürs alleine üben Zuhause. Da wirst du den Bass allerdings nur hören und nicht spüren. Wenn dir das genügt, passts ja. Wenn dir das nicht genügt, wirst du schnell was größeres wollen. Und wer billig kauft, kauft 2x.

Mit z.B. so einem wirst du längere Zeit deine Freude haben:

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Wegen der Kopflastigleit würde ich mir weniger Gedanken machen. Der Squierbody ist aus Pappel, der ist eher schwer.

 

[airbagger]

Habt ihr dafür nochmal Empfehlungen?

Beim grossen T gibts fürn knappen 20er den Harley Benton padded brown oder black Gurt. Für das Geld super.

 

[SamK74]

Mit 20W hörst Du Dich, wenn Du alleine spielst. Wenn Du im Verbund mit einem elektrischen Eierschneider spielst, und erst recht, wenn noch ein Drummer mit dabei ist, hörst Du von Deinem Bass nichts mehr. Im "Mix" sieht die Welt halt nochmal anders aus

Gewichtsmäßig geht es bei 4-Saitern so ab gut 3 kg los. Mein Ibanez wiegt wie gesagt 3,25 kg (sehr leicht), der HB 4 kg (immer noch leicht für einen Bass). 5 und mehr kg sind problemlos möglich. Mit einem entsprechend breiten Gurt aber alles (er)tragbar. Wichtig ist, dass der Gurt breit genug ist, sonst hilft auch Padding nicht wirklich. Alles unter 6cm würd ich gar nicht für Bass nehmen. Ich hab einen D'addario Ledergurt mit 6 cm Breite für den HB und finde den schon grenzwertig, da kommt auf Dauer noch ein breiterer Gurt an den Bass. Das ist aber, wie vieles, immer sehr individuell.

Die ganzen Umbau-Maßnahmen machen bei einem Günstig-Bass IMO recht wenig Sinn. Dann lieber das Geld ins Sparschwein stecken und einen generell deutlich hochwertigeren Bass kaufen. Es sei denn, man hat seinen absoluten Lieblingsbass und will den einfach aufpimpen.

 

[Gast74883]

Aber wieso?

Weil 20W extrem wenig sind... eigentlich unbrauchbar!
Man kann auch ein 100W Amp leiser drehen wenn es sein muss, ein 20W Amp lauter drehen geht aber eher nicht.

Hab gesehen, dass man beim Bass ja auch so ziemlich alles austauschen kann: Tonabnehmer, Schlagbrett, Saiten... wie viel Sinn macht das, vor allem beim Fender Squier? Funktioniert das?

Ja kann man alles so machen, aber die Idee ist es eigentlich nicht... wenn man rumschrauben möchte ist es ok, ansonsten ist es eher etwas in die Richtung "mit Kanonen auf Spatzen geschossen"
Mal eine andere Frage: Willst du Bass spielen oder an Bässen rumtüfteln (ohne jegliche Erfahrung)?
Ich denke du willst spielen Dafür braucht man einen Bass und einen Verstärker!
Und Bass alleine spielen ist halt so eine Sache... macht in der Band viel mehr Spass!
Und dafür brauchst du halt etwas Power! Muss nicht wahnsinnig viel Power sein... aber so 100W an einem Digi Combo sollten es halt schon sein! Darum hab ich den Roland Cube empfohlen, der kann das! Hat einen brauchbaren DI out und er hat seine Spielerei Effekte drauf und die verschiedenen Amp Simulationen welche garnicht schlecht gelungen sind!
Theoretisch kannst du damit sogar Stadion Konzerte spielen, kann aber auch flüsterleise!
Beim Bass macht ein Preci oder Jazzbass eigentlich immer eine gute Figur! Wobei ich diese HB und wie sie alle heissen als "zu günstig" ansehe... sie müssen nicht scheisse sein! Aber wenn ein Bass gleich viel kostet wie sonst ein Pickup Paar muss man sich nicht wundern wenn es eine Gurke ist.
Squier schaft aber tatsächlich den Spagat zwischen gut und günstig!
Und noch was, am Bass geht nichts kaputt!!! maximal das mal die Klinkenbuchse etwas durch ist weil der Sänger schon tausend mal aufs Kabel getrampelt ist... oder der Potti etwas eiert weil man einen beschissenen Gitarrenständer verwendet welcher genau seinen Bügel gegen den Potti drückt... aber auch ein eiernder Potti funktioniert normalerweise ohne Probleme!
Natürlich ist das Gear geplenkel geil! keine Frage!
Aber eigentlich geht es ums spielen und nicht ums Gear Geplenkel...
Ein guter Drummer klopft auch auf einem Küchentopf einen geilen Groove! Ein scheiss Drummer scheitert auch am 10000 Euro Set mit Hämorieden Stuhl kläglich

 

[Slidemaster Dee]

Mein Gott, was ne Wissenschaft…

Kauf dir irgendeinen Bass, der dir gefällt, irgendeinen kleinen Amp, irgendein Klinkenkabel, und vielleicht noch irgendeinen Gurt und irgendein Stimmgerät. Und dann fang mal an, Bass zu spielen.

Bei aller Liebe zu guter und ausführlicher und gründlicher Bertung im Forum, aber hier gibt’s halt 1000 Meinungen von 100 Usern…

Ganz ehrlich: Ich bin mit 13 planlos in den erstbesten 2nd-Hand-Laden gegangen, hab den einzigen Bass genommen, der da war, nen Combo, den ich tragen konnte, und hab nen Gurt und ein Kabel dazu geschenkt bekommen.

War geil, weil meins, und hat Bock gemacht, weil ich Bock hatte… und hier bin ich, 30 Jahre später, immer noch aktiv und mit Begeisterung am Bass.

Ich zitier mal nen grossen Bassic-Philosophen: „Wichtig ist: Machen! Ich schwör!“

 

[EADG]

Dafür braucht man einen Bass und einen Verstärker!
Und Bass alleine spielen ist halt so eine Sache... macht in der Band viel mehr Spass!

Als Drummer solltest du schon Bass spielen können und umgekehrt, finde ich. Insofern: Gute Idee

Kauf dir nen Bass und ein Kabel. Saiten sind normalerweise drauf. Das reicht. Stöpsel den in irgendeine Musikanlage ein, wenn du zuhause üben willst. Übeverstärker sind was für Leute, die Spaß daran haben, Musikequipment zu kaufen. Wenn du nicht alleine wohnst, wirst du daheim "guten Sound" nicht machen können. Ich übe zuhause ganz trocken ohne Amp. Du brauchst für den Bass auch keinen Ständer. Der kann auch in der Ecke lehnen. Ein Stimmgerät brauchst du nur, wenn es schnell gehen muss auf der Bühne. Gibt's als kostenlose App. Per Gehör stimmen geht auch. Ist sogar besonders am Anfang besser.

Such dir Leute, mit denen du spielen kannst. Bass alleine ist erstmal recht spröde, wenn du anfängst.

 

[PickNick]

Sicher gibt es hier eine Menge Tipps, die von eigener Erfahrung und Geschmack geprägt sind. Das lässt sich an einem anderen Threads gut festmachen, wo sich wahre Gräben auftun zwischen Precision- und Jazz-Bass-Jüngern. Welcher ist nun besser? Hängt meiner Meinung nach ganz vom persönlichen Vorlieben sowie dem Einsatzzweck ab. Der eine mag halt einen massiveren der andere zierlicheren Hals in den Händen. So betrachtet gibt die eine Wahrheit nicht. Das mit dem Gewicht ist allerdings mehr als eine subjektive Geschichte, zumindest, wenn du länger als eine Stunde am Tag im Stehen üben möchtest. Mein Sandberg wiegt 2,9 Kilo, den merkst du fast garnicht. Meine Jazz-Bässe liegen um die 4 Kilo, das Mehrgewicht macht sich nach spätestens zwei Stunden echt bemerkbar. Meine Rocksau, ein Kramer mit Aluneck, geht schon Richtung 5 Kilo und ist Kopflastig wie eine Eisenbahnschranke. Klar drückt das Ding amtlich, du musst allerdings mit der Greifhand ständig ordentlich dagegenhalten, für die Technik nicht gerade optimal. Daher meine Gurt-Empfehlung (Harvest um die 50 €), der macht das Ganze ein gutes Stück erträglicher. Was den Gigbag angeht, letzte Woche habe ich im MS ein Fame-Bag erstanden (44 €), das super Stabil und sehr gut verarbeitet ist. Es gibt die Dinger auch für einen Zwanziger, die halten bei regelmäßiger Nutzung aber auch nur etwas länger als ein Jahr. Wenn du vorhast dem Bass-Hobby etwas länger treu zu bleiben, lohnt es sich etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Was die Bass-Auswahl angeht, hast du hier ja schon eine Menge guter Tipps bekommen. Ich würde mich mehr vom Gefühl als von Marken leiten lassen. Sprich, fühlt sich das Teil beim spielen gut an und hängt angenehm vorm Bauch. Beim Amp wären analog Wattzahlen auch erstmal egal. Ich gehe davon aus, das du räumlich limitiert bist und daher keinen großen Koffer in der Bude stehen haben willst. Ich bin seinerzeit mit einem Roland-Cube 30 gestartet, den ich immer noch besitze und im Haus bequem rumtragen kann, wenn das Musikzimmer von meiner Frau besetzt ist. Klar, mit dem Ding bläst du keine Bäume um, aber hören tust du dich ganz ordentlich, worum es zunächst ja einmal geht. Und das Ding hat auch noch ein paar Effekte mit an Bord, mit denen man ein bisschen rumspielen kann. Die Teile gibt's gebraucht für eine schmale Mark. Fazit: auch Bassisten müssen sich am Anfang finden, ihre Vorlieben entdecken und im Laufe der Jahre ihr Equipment darauf abstimmen. Und bei einem Investment von knapp 500 € wirst du so oder so keine Entscheidung fürs Leben treffen.

 

[PickNick]

Ein Stimmgerät brauchst du nur, wenn es schnell gehen muss auf der Bühne.

Ein Stimmgerät finde ich schon wichtig, gerade für Anfänger. Und worüber reden wir hier, so ein Teil gibt's schon ab fünf Euro. Die sollten doch auf jeden Fall drin sein.

Du brauchst für den Bass auch keinen Ständer. Der kann auch in der Ecke lehnen.

Wäre mir persönlich zu wackelig, es sei denn, du verpackst das Ding immer in einem Gigbag. Und wenn der Bass nackig umkippt und auf den Boden kracht, gute Nacht Mattes. Und auch hier gilt: ein Ständer gibt's für unter zehn Euro ...

 

[PickNick]

Nehmt doch nicht immer alles so bierernst...

Naja, Rückenschmerzen nehme ich schon "bierernst"! Grundsätzlich gebe ich dir aber recht, wenn der 5-Kilo-Bass das Stück der Begierde ist, alles gut. Allerdings gibt's auch unerfahrene Leute, die sich nach kurzem Anspielen entscheiden und erst später bei längerem Spielen feststellen, dass der Bass heftiger lastet, als erwartet. Hat natürlich auch was mit der persönlichen Physis und dem Alter zu tun. Geschenkt ...

 

[EADG]

Ein Stimmgerät finde ich schon wichtig, gerade für Anfänger

Ich finde, dass gerade ein Anfänger gut daran tut, zu lernen auch per Gehör zu stimmen. Man kann das ja mit Stimmgerät (gibt's auch als kostenlose App) nachprüfen. Ich stimme eigentlich immer nach Gehör und prüfe es manchmal mit dem Stimmgerät. Das Gehör möchte auch trainiert werden und beim Stimmen fängt's an.

Naja, Rückenschmerzen nehme ich schon "bierernst"

Da gebe ich dir Recht. Aber kommen die Rückenschmerzen von zusätzlichen 500g oder 1,5kg? Oder sind die vielleicht eher einer verkrampften Haltung geschuldet? Falls sie wirklich von 1,5kg zusätzlichem Gewicht kommen, würde ich mal über Muskelaufbau nachdenken. Rückenschmerzen haben in erster Linie Leute, die ständig sitzen (müssen) oder Leute, die regelmäßig schwere Gewichte (über 30kg) falsch tragen. Ich weiß, wovon ich rede. Ich bin 57 Jahre alt und arbeite teilweise im Büro und zum Teil als Zimmerer auf dem Bau.
Tut mir leid, aber das Thema "Bassgewicht" kann ich nicht ernst nehmen. Schon gar nicht bierernst.

 

[SamK74]

Rückenschmerzen sind relativ. Bei mir ist es der Schulterbereich, über den der Gurt aufliegt. Wenn der Gurt zu schmal ist wird‘s irgendwann erst unangenehm und dann schmerzhaft.

Und Stimmgerät: ist praktisch und geht schnell. Und vor allem: in aller Stille
Meist stimm ich nur die A-Saite per Stimmgerät und die restlichen Saiten dann nach Gehör, mit Flageolett Tönen. Es sei denn, es muss schnell gehen Aber auch hier: jeder so wie er mag.

 

[utzb]

Habt ihr dafür nochmal Empfehlungen?

Wurde glaube ich noch nicht genannt: die Raw-Gurte von Richter; mag ich sehr und habe die mehrfach im Einsatz. Allgemein scheint Richter gutes Leder zu haben.

 

[EADG]

Okay, hier ist bassic... ich habe -im Ernst- mich in über 40 Jahren noch nie über Gitarren- oder Bassgurte unterhalten, beziehungsweise darüber nachgedacht. Ich spiele immer noch mit dem Gurt, der bei dem Bass 1978 mit dabei war. Irgendwann hatte ich mir mal einen teuren Ledergurt gekauft, weil der alte mir so schäbig vorkam. Der Ledergurt hat mir dann mein schönes weißes Auftrittshemd versaut. Seitdem nehme ich wieder den alten. Sicherheitsgummistopfen braucht man, wenn man ein ängstlicher Mensch ist oder beim Spielen springen möchte, ohne darauf zu achten, den Bass festzuhalten.

 

[PickNick]

Raw-Gurte von Richter

Stimmt – das Richter-Zeugs ist auch ziemlich gut.

Aber kommen die Rückenschmerzen von zusätzlichen 500g oder 1,5kg?

Natürlich hast du recht, das falsches Heben oder ständiges sitzen Gift für die Wirbelsäule sind. Will deine Liste allerdings noch um eine weitere Ursache anreichern: rund 15 Jahre (semi-)professioneller Basketball. Glaube mir, im Nachgang betrachtet garnicht gesund für den Rücken (verschiedene Bandscheibenvorfälle im Brust- und Halswirbelsäulenbereich). Und bei Dauerschmerzen sind 500 Gramm weniger Last schon ein richtiger Lustgewinn. Befreundete Bassisten 60+ sehen das übrigens ähnlich, wie auch ein junge Bassistin mit zierlicher Statur. Wie ich schon geschrieben habe, hängt ganz von der Physis ab. Als Zimmerer bist du sicherlich "Kummer" (sprich Gewichte) gewohnt, da sind 500 Gramm natürlich nix

 

[SamK74]

Sicherheitsgummistopfen braucht man, wenn man ein ängstlicher Mensch ist oder beim Spielen springen möchte, ohne darauf zu achten, den Bass festzuhalten.

Mir ist oft genug der Gurt runtergeflutscht, wenn ich den Bass vom Ständer genommen und einfach "angelegt" habe, ohne drauf zu achten, ob der Gurt evtl. verdreht ist. Zum Glück gab's immer nur einen Beinahe-Abflug, hab den Basse immer noch irgendwie halten können. Daher "Flenslock". Als ich vor 25 Jahren noch in meiner Sturm- und Drangzeit über die Bühne getobt bin, hatte ich Schaller Locks dran. Die wären heute für mich Overkill. Bin doch einiges ruhiger geworden

 

[EADG]

Ich hab sogar ein paar Relicspuren am Bass, weil ich nie so Dinger hatte

 

[TheBass]

Ich finde, dass gerade ein Anfänger gut daran tut, zu lernen auch per Gehör zu stimmen. Man kann das ja mit Stimmgerät (gibt's auch als kostenlose App) nachprüfen. Ich stimme eigentlich immer nach Gehör und prüfe es manchmal mit dem Stimmgerät. Das Gehör möchte auch trainiert werden und beim Stimmen fängt's an.

100% D'Accord. Stimmen sollte man auch ohne Stimmgerät, z.B. nach einem Ton vom Piano und mit Flageoletts können. Ist ja auch wirklich nicht schwer und ein perfektes oder gar absolutes Gehör braucht man dafür auch nicht

Da gebe ich dir Recht. Aber kommen die Rückenschmerzen von zusätzlichen 500g oder 1,5kg? Oder sind die vielleicht eher einer verkrampften Haltung geschuldet? Falls sie wirklich von 1,5kg zusätzlichem Gewicht kommen, würde ich mal über Muskelaufbau nachdenken. Rückenschmerzen haben in erster Linie Leute, die ständig sitzen (müssen) oder Leute, die regelmäßig schwere Gewichte (über 30kg) falsch tragen. Ich weiß, wovon ich rede. Ich bin 57 Jahre alt und arbeite teilweise im Büro und zum Teil als Zimmerer auf dem Bau.
Tut mir leid, aber das Thema "Bassgewicht" kann ich nicht ernst nehmen. Schon gar nicht bierernst.

Ganz richtig. Ein kg mehr oder weniger am Bass macht es nicht, aber das ständige Sitzen führt zu degenerierter Rückenmuskulatur. Irgendwann ist Dir dann selbst ein 2kg Bass zu schwer. Macht besser Rückengymnastik statt leichte Bässe zu kaufen ! Ich komme gerade aus der ReHa und kann es gar nicht glauben, wieviel die Gymnastik ausmacht. Mein Bandscheibenvorfall vom April ist wie weggeblasen. Echt krass !

 

[TheBass]

Mir ist oft genug der Gurt runtergeflutscht, wenn ich den Bass vom Ständer genommen und einfach "angelegt" habe, ohne drauf zu achten, ob der Gurt evtl. verdreht ist. Zum Glück gab's immer nur einen Beinahe-Abflug, hab den Basse immer noch irgendwie halten können. Daher "Flenslock". Als ich vor 25 Jahren noch in meiner Sturm- und Drangzeit über die Bühne getobt bin, hatte ich Schaller Locks dran. Die wären heute für mich Overkill. Bin doch einiges ruhiger geworden

Die Schaller Straplocks benutze ich seit ihrer Markteinführung, also seit fast 40 Jahren. Seitdem hatte ich nie wieder Ärger mit abgehenden Gurten. Die aktuellen S-Locks sind schon gut, aber zu teuer. Die Gurtstücke würde ich gerne separat kaufen können, aber Schaller weiss schon, warum sie die nicht separat anbietet .

 

[PickNick]

Ich benutze die S-Locks ebenfalls, bei sämtlichen Bässen, weil ich den Gurt dann beliebig und schnell wechseln kann. Bei mir sind es allerdings die Bass-Pins, die ich immer wieder im Paket mit den Gurt-Teilen kaufen musste. In der Tat ärgerlich.