Wenn meine Frau wegen völlig unbedeutender Verkehrsereignisse aufschreit, bin ich nicht selten auch dem Herzkasper nahe. Der Unfall geschieht eher wegen der Reaktion der übernervösen Mitfahrerin, als wegen irgendwelcher Verkehrsschleicher oder Möchtegernschummies.
Hi Andy, das tut mir leid. Hat sich die SItuatiuon gebessert? hier in Frankreich können die Kinder auch wählen.
da hast Du recht, doch haben die Beiden unter der Beeinflussung der Mutter zu leiden.
wir leben in benachbarten Orten, haben alles darauf ausgelegt, dass es für die Kinder einfach ist. Das hat alles sehr gut funktioniert bisher. Die Kinder sind auch echt gut drauf, scheinen also unter der SItuation nicht zu leiden. Doch jetzt will ihre Mutter das Ganze über den Haufen werfen. Ich denke, sie hat da so ihre Hintergedanken bzgl, Wegziehen und Alimente.
[Klugscheiß] Die Richtgeschwindigkeit ist eine Empfehlung einer Höchstgeschwindigkeit, welche man nicht überschreiten sollte. Mindestgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen beträgt 60 km/h![/Klugscheiß]
Dennoch bin ich, was die Rechtsspurignorierer angeht, ganz bei dir!
da heißt es gut aufpassen und auf die Rechtsprechung achten. Vielleicht die Mutter auch schon mal drauf hinweisen, dass es Urteile gibt, wonach sie die Kosten für die Besuchskontakte zu erbringen hat, wenn sie wegzieht. Sie hat dann nämlich die räumliche Trennung vom Vater verursacht und ist deshalb auch für die Kosten bei Besuchskontakten zuständig. Und dann würde ich auch darauf bestehen, dass der Umgang, wie bisher auch ähnlich intensiv umgesetzt wird. Mit den ständig wechselnden Wohnorten wird es dann tatsächlich schwierig, weil die Kinder einen Lebensmittelpunkt brauchen. Keine leichte Verhandlung.
.... Untergruppen (Rickenbacker Home, IbanezHome, Fenderliebhaber und so weiter quasi RudelbildungBassic bildet...
der wöchentliche Wezchsel ist heutzutage die Optimallösung, die Familienrichter hier in Frankreich anstreben, falls es möglich ist. Ich weiss, dass man sich das in Deutschland schwer vorstellen kann, aber es funktioniert im Allgemeinen. Und hat bei uns auch bisher toll funktioniert. Der Lebensmittelpunkt der Kinder definiert sich mit den Jahren ja auch immer mehr über die Schule und Aktivitäten wie Sport etc. Dies ist alles gut geregelt und fuktioniert auch. Und die Verhandlung wird bestimmt sehr schwierig, da die Mutter ganz andere Hintergedanken hat und das Kindeswohl nur vorschiebt. Ausserdem kann man mit ihr leider nicht mehr vernünftig diskutieren. Aber ok, jetzt schauen wir mal, wie's weitergeht und ob sich die Kinder halbwegs vom Einfluss der Mutter befreien können.
O.K. vielleicht ist das Forum nicht unbedingt der Ort, hier Familienschicksale zu diskutieren. Du kannst mich aber gerne über eine interne Diskussion hier ansprechen und ich gebe dir gerne meine dienstliche Telefonnummer beim Jugendamt, wenn du Tipps und Hinweise brauchst. und klar, mit französischen Bedinungen kenne ich mich natürlich nicht so sehr aus. Aber es gilt ja auch die Europäische Rechtsprechung. Spätestens wenn gerichtliche Verfahren vor eine höhere Instanz (bei uns Oberlandesgericht) gehen.
Ich bin zum Glück nur eine Etage gefallen, der Belag fiel bis ganz unten. 
Glück muss der Mensch haben!Toll, wenn man im 3. Stock auf dem Gerüst auf die nächsttiefere Ebene steigt und der Belag mitsamt meiner Wenigkeit direkt nach unten durchbricht.
Das hat man davon, wenn man andere bei Wohnungsabnahmen als Architekt beratend unterstützt bei Objekten, mit denen man sonst nix zu tun hat.
Aber die Reflexe funktionieren noch, ein paar Schrammen und blaue Flecken an den Armen, aber auf den Füßen gelandet. Zum Glück keine
Anhang anzeigen 120689 Anhang anzeigen 120690
