Precision Pickups im Vergleich - aaaaaaaaaaaaah!

Wenn jemand ein richtiges Mittenbrett sucht:

Der DiMarzio DP127 ("Split P") liefert ein solches - und zwar radikaler als alle Polepiece-bestückten Pickups, die ich kenne.
Und das entgegen der Herstelleraussage "mehr Bässe und mehr Höhen" - das Gegenteil ist der Fall.

Ich hab meinen parallel verdrahtet, womit er immer noch lauter als ein (seriell verdrahteter) Fender-Pickup ist-
Clean klingt er nicht wirklich schön; aber ab "leicht angezerrt" klingt er einfach super fett :great:

Ist mit Abstand mein derzeitiger Lieblingspickup in meinem "Power-Rock-Trio"
 
  • Hat jemand Erfahrung mit den Tonerider TRP1 Pickups in einem Matt Freeman Bass?
Wie sind die Unterschiede zwischen dem original Squier Matt Freeman Pickup und einem dort eingebauten Tonerider TRP1 Pickup?
 
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Heute sind die Tonerider bei mir eingetroffen. Ich bereite schon mal den Eingriff vor (d.h. definieren wo die Kabel genau hinkommen), damit mein Kumpel nur noch löten muss, denn so wenig Ahnung ich vom löten habe hat er von Verkabelung von PUsen.
Ich habe mir soeben die Sammlung von Bassschaltungen von @cadfael angeschaut und festgestellt dass die aus meinem Japaner, der wahrscheinlich modifiziert wurde, so nicht vorkommt (s Foto). Aber wie ich auch gelesen habe muss das nicht falsch sein. Darüber hinaus kommen aus diesem bass kein Millimeter Nebengeräusche weil das Elektronik Fach so gut abgeschirmt ist, was ich auf keinen Fall ändern möchte...
Gehe ich richtig wenn ich das schwarze Kabel ans Gehäuse des vol poti löte und das weisse an den rechten Aussenkontakt? Danke für eure Hinweise
 
Schwarz auf Gehäuse ist richtig. Aber das Weiße muss auf den linken Kontakt vom Volume. Natürlich wenn du so wie auf dem Bild drauf schaust.
 

Man könnte sie aber rein theoretisch auch im Gegenuhrzeigersinn (also links) wieder nach oben drehen, dann wäre ja rechts wieder links und gleichwohl hätte sich nichts verändert. Fast wie in der Realität manchmal;-)
 
Man könnte sie aber rein theoretisch auch im Gegenuhrzeigersinn (also links) wieder nach oben drehen, dann wäre ja rechts wieder links und gleichwohl hätte sich nichts verändert.

Klar.
Man kann auch die Kabel direkt auf die Buchse löten.
Man kann auch die Kabel abzwicken und das Instrument nur noch akustisch spielen.;-)

Wenn du aber die normal Precibedienung und -verhalten willst, dann würde ich mich an deiner Stelle an den Schaltplan halten. :bier:
 
Mich würden jetzt ja auch mal noch ein par Erfahrungsberichte zum Tonerider interessieren. Ich überlege wie ich meinem Mike Dirnt etwas mehr Fundament einhauchen kann. der klngt im Vergleich zu, 50ies classic und auch zu meinen Japanern irgendwie in den Mitten und untenrum zu dünn und dengelt nur oben...
 
Hi, halt dich einfach an die Vorgaben von Cadfaels Bassschaltpläne.

http://www.ak-line.com/medium/Bassschaltungen.pdf
Die hab ich gestern angeschaut. Am ähnlichsten ist die Schaltung meines bassses derjenigen des Mike dirnt Ps. Aber eben nicht exakt (bei mir gibts noch ein Kabel von potigehäuse auf potigehäuse, ich vermute zwecks masseverbindung, sowie eine erdung vom tonpotigehäuse auf die kupferfolie im Fach).

Ich hab von sowas leider keine Ahnung, deshalb brauch ich eure Hilfe: fällt euch an der oben abgebildeten Schaltung etwas auf? Würdet ihr es anders machen?

Wie schon geschrieben ist der bass absolut frei von Störgeräuschen, was natürlich toll ist. Aber er hat im Vergleich zu meinem zweiten P zu wenig Eier, er knurrt nicht, deshalb meine Idee es mal mit nem anderen PU zu versuchen. Aber das kann natürlich auch andere Ursachen haben ...

Edit: die oben beschriebenen unterschiede in der Schaltung (Masse und erdung) sollten eigentlich keinen Einfluss auf den Sound haben sagt mir mein Gefühl. Was meint ihr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag mich eben ob das der tonerider dann nicht auch würde. Der scheint mir von den Specs her nicht weit weg vom 63er....
 

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