Präferenzen von E-Gitarre mit Bass vergleichbar?
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Gast68070
Guest
Wichtig!Fuer guten Bass-sound kein Plek
genau
https://www.google.de/url?sa=t&sour...FBCjtAEIJTAB&usg=AOvVaw24RhXxq-krsW_-e2rbAB_r
Tonberry
no͡͏is͏e̵ ̴i̢s̨ ̀l̶̵ì͢f̡̀e͝
Ist schon gut denke ich...
Wichtig für guten Basssound ist scheinbar nur dass du alles tust um zu klingen wie alle anderen auch.
Keinusername
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Vielen Dank für eure Tipps und Infos. Ich werde dann mal in nen Musikgeschäft gehen und ein paar unterschiedliche Modelle anspielen.
Ray Mahogany
Come as u are!
Wichtig für guten Basssound ist scheinbar nur dass du alles tust um zu klingen wie alle anderen auch.
Keinusername
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Mit rock meine ich ac dc, guns n roses, deep purple sowie die sonstigen top 100 classic songs auf youtube.
ääähhhmmm ok... aber mal eine alternative Basslinie auf basis der blues scale wäre schon ok? Ich meine es muss schon passen, aber ein bisschen individuelles solo in der Line sollte doch schon ok sein?
äääähhmmm... nöö ....also dass darf der Bassist doch koch wohl selbst bestimmen? ... solange es nicht nicht übel klingtWichtig für guten Basssound ist scheinbar nur dass du alles tust um zu klingen wie alle anderen auch.
woher willst du das wissen? Woher weisst du dass ich mich nicht auskenne mit aktiven Tonabnehmern?
Ray Mahogany
Come as u are!
@Keinusername: alice d. hat keine besonders ausgeprägte Beziehung zu neueren Entwicklungen im Instrumentenbau.
Das musst Du ihr nachsehen.
Bei AC/DC ist großenteils ein Music Man Stingray zu hören....ein aktiver Bass Ich liebe beide Welten, spiele daher am liebsten sowohl fretless, als auch bundiert jeweils einen Bass, der beides sehr musikalisch kann.
Meine Hauptrichtungen: Blues Rock, Southern Rock, Classic Rock, Hard Rock, Progrock und Grunge.
...und immer mal passiv oder aktiv, wie es gerade am bässten zum Song passt.
...'Killing in the Name of' von RATM z.B. klingt nur auf nem Stingray geil, der 'heilige' Prezisound bringt da mal gar nix
Das musst Du ihr nachsehen.
Bei AC/DC ist großenteils ein Music Man Stingray zu hören....ein aktiver Bass
Ich liebe beide Welten, spiele daher am liebsten sowohl fretless, als auch bundiert jeweils einen Bass, der beides sehr musikalisch kann.Meine Hauptrichtungen: Blues Rock, Southern Rock, Classic Rock, Hard Rock, Progrock und Grunge.
...und immer mal passiv oder aktiv, wie es gerade am bässten zum Song passt.
...'Killing in the Name of' von RATM z.B. klingt nur auf nem Stingray geil, der 'heilige' Prezisound bringt da mal gar nix
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Ray Mahogany
Come as u are!
Es geht dabei eigentlich um aktive Klangregelungen
G
Gast76317
Guest
Ray Mahogany
Come as u are!
Den Fehler verzeih ich ihm gerade noch mal...
...aber'n Prezi seh ich da auch nicht
...aber'n Prezi seh ich da auch nicht
Dat sieht der hier aber anders.
Ja, gut....
.....das eine mal.....
Ein Ausrutscher pro Karriere sein dem Bassisten verziehen.
Jost Halenta
Well-Known Member
Ich halte die ganze Gitarrenwelt diesbezüglich für hart biased und den Einfluss von Holz auf den Klang von elektrisch verstärkten Solidbody-Instrumenten mit Magnettonabnehmern für vernachlässigbar und nicht kalkulierbar. Die Wissenschaft sieht das ähnlich. Ich mag euch alle hier und hab Respekt vor euren Fähigkeiten und eurem Wissen. Nur bei dieser Holzgeschichte rollen sich mir Mal für Mal die Fußnägel hoch und alle Haare stellen sich auf. Milliarden überzeugte Erfahrungsberichte werden mich auch nicht verstimmen. Aber das ist ok.
Ihr dürft Holzempfehlungen aussprechen, ich nenn es Voodoo und jeder darf sich dann rauspicken was er möchte. Zwinkersmiley zurück
Ich spiele eine Menge unterschiedlicher Gitarren und Bässe aus diversen Hölzern (auch sehr ungewöhnlichen Hölzern wie z.B. Eiche, Pflaumenbaum, Tulpenbaum, Birkensperrholz). Im verzerrten Betrieb bei der Gitarre höre ich eigentlich gar nichts vom Holz und mir ist auch der wissenschaftliche Ansatz (Kein Einfluß des Holzes auf den Klang) bekannt, aber mir ist eine Sache aufgefallen. Meine Graphit Bässe (auch wenn sie unterschiedlich klingen) haben etwas gemeinsam, was sie von den Holz Bässen unterscheidet (ich spiele fast nur HiFi ähnliche Cleansounds). Das widerspricht der wissenschaftlichen These, aber ich habe nicht das Gefühl, das ich mir das nur einbilde.
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Ray Mahogany
Come as u are!
Der widerspricht auch, dass die Instrumente trocken gespielt einen individuellen Eigenklang haben, der sich im elektrisch verstärkten Signal identifizieren lässt
Schliesslich erzeugt das Schwingverhalten von Korpus und Hals ein ganz charakteristisches Klangbild durch Resonanzen und Auslöschungen mit der Saitenschwingung, die erst dann durch PU und Elektronik weiterverarbeitet werden.
Tonberry
no͡͏is͏e̵ ̴i̢s̨ ̀l̶̵ì͢f̡̀e͝
Hört mal Leute, ich will gar nicht behaupten dass es keine Unterschiede gäbe und Holz keine Einfluss auf den verstärkten Klang eines Instruments haben kann. Was ich so unglaublich finde ist die Zuordnung von irgendwelchen Eigenschaften zu einer Spezies von Holz. Zwei Stücke Ahorn können so unterschiedlich sein und zwei Stücke unterschiedlicher Spezies dafür so ähnlich. Ein erfahrener Handwerker, der einzelne Instrumente auf Auftrag fertig, der kann das genau ansehen, ausprobieren und Holz entsprechend auf eine Eigenschaft auswählen. Das glaube ich schon. Yamaha machen das für ihre RBX-Bässe bestimmt nicht, versprochen. Das ist auch nicht berechenbar.
Und zu guter letzt halt ichs für Quatsch jemanden seinen ersten Bass nach dem Holz aussuchen zu lassen. Erzählt mir was ihr wollt, dass es gutes Holz ist, das gut verarbeitet ist, und auch Hardware und Pickups kein Ramsch sind ist gerade für den ersten Bass eines Anfängers 1000000 mal wichtiger als die Spezies des Holzes.
Jemandem einen guten Bass zu empfehlen, aus schönem gut gelagertem Holz, gute Sache. "Nimm den Mahagoni, das is mittenbetonter" oder Ähnliches halt ich dagegen für Voodoo.
Und zu guter letzt halt ichs für Quatsch jemanden seinen ersten Bass nach dem Holz aussuchen zu lassen. Erzählt mir was ihr wollt, dass es gutes Holz ist, das gut verarbeitet ist, und auch Hardware und Pickups kein Ramsch sind ist gerade für den ersten Bass eines Anfängers 1000000 mal wichtiger als die Spezies des Holzes.
Jemandem einen guten Bass zu empfehlen, aus schönem gut gelagertem Holz, gute Sache. "Nimm den Mahagoni, das is mittenbetonter" oder Ähnliches halt ich dagegen für Voodoo.
BassLuke81
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Wer sagt, dass das ein "wissenschaftlicher Ansatz" ist, dass das Holz keinen Einfluß auf den Klang hat, wo steht das geschrieben? Frage aus tatsächlichem Interesse, empfinde das aber auch anders.
Tonberry
no͡͏is͏e̵ ̴i̢s̨ ̀l̶̵ì͢f̡̀e͝
Das ist meistens nicht die genau definitive Aussage der Wissenschaft, geht aber oft stark in diese Richtung. Das bekannteste zu dem Thema ist wohl "Die Physik der Elektrogitarre" von Manfred Zollner und wird in tausend Musikerforen regelmäßig heiß diskutiert. https://gitec-forum.de/wp/gitec-com...elektrogitarre-mit-links-zu-den-kapiteln-pdf/
Ich selbst stehe hinter den meisten der Aussagen die da getroffen werden, empfinde aber zum Beispiel den Unterschied zwischen geleimten und geschraubten Hälsen je nach Ausführung schon relativ stark. Oder Alu-Hälse im Vergleich zu Holz. Das ist etwas worauf ich viel mehr achten würde als die Holzspezies. Das Buch widerspricht dem tendenziell aber glaube ich.
edit: Den besagten Unterschied stelle ich allerdings eher in Sachen Sustain als bei der eigentlichen "Form" des Klanges fest.
Zuletzt bearbeitet:
Bin selbst Gelegenheitsbasser und bin mit dem günstigen Yamaha BB424 mehr als zufrieden. Das Instrument kann wesentlich mehr als ich.
Allerdings spiele ich auf der Gitarre sehr selten eine Verzerrung, die über AC/DC rausgeht. Und Angus und Malcolm spiel(t)en nur mit Verstärkerzerre
Wenn es eher in Richtung Rammstein gehen soll würde ich mich evtl auch mal bei Warwick umsehen.
Die Ibanesen haben für mich einen zu dürren Hals
Allerdings spiele ich auf der Gitarre sehr selten eine Verzerrung, die über AC/DC rausgeht. Und Angus und Malcolm spiel(t)en nur mit Verstärkerzerre
Wenn es eher in Richtung Rammstein gehen soll würde ich mich evtl auch mal bei Warwick umsehen.
Die Ibanesen haben für mich einen zu dürren Hals
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