Ray Mahogany
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Oliver Lang Basslounge
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Seit einigen Tagen ist mein Cadiz wieder zurück von Oli. Er hat mir eine Ramp zwischen die PUs gemacht sowie das Griffbrett abgeschliffen... so schaut der gute Chucho jetzt aus:
Die Ramp ist genau nach meinen Wünschen angefertigt worden und fühlt sich klasse unter den Fingern an. Das Griffbrett jedoch ist das absolute Highlight schlechthin. Wie auch immer der gute Oli das gemacht hat, so ein tolles Spielgefühl hatte ich noch nie, wirklich noch nie unter den Fingern. Es fühlt sich so unglaublich gut an, absolut schnarrfrei in allen Lagen, einfach perfekt! Normalerweise bin ich hier ein sehr harter Kritiker und einer der anstrengendsten Kunden von Oli, hier stimmt aber wirklich alles. Besser geht es nicht - und ich hatte schon wirklich sehr viele Bässe in den Händen.
'Chucho' hat auch neue Saiten bekommen, es sind D'Addarios Chromes geworden. Dies sind nun die dritten Flats auf dem Bass. Nach einer Woche spielen haben sich die Saiten ganz gut eingeschwungen und geben ein sehr interessantes Klangbild ab. Hier mal der kleine Flats-Vergleich auf meinem Cadiz:
Thomastik Flats:
Die Saiten, die den Bass am stärksten nach Kontrabass haben klingen lassen. Sie haben wenig Spannung und sind recht dick, was mich auf dem kleinen Griffbrett nicht so überzeugt hat. Der Klang war tief mit viel 'Plopp', der Hals-PU hat dadurch sehr gewonnen und bei geschlossener Tonblende war der dunkelste Klang, der mir je zu Ohren gekommen ist. Der hintere PU hat mit den Saiten nicht so toll harmoniert, hat dadurch sehr an Charakter verloren.
GHS Flats:
Diese Kombination habe ich ein gutes Jahr gespielt. Der Sound war sehr ausgewogen mit einer schönen Betonung auf den Mitten. Der Klang hat mir sehr gut gefallen und die Saiten passten extrem gut zum Bass mit allen Varianten der PUs.
D'Addario Chromes:
Die Saiten sind sehr straff und reich an Höhen. Sie erzeugen einen sehr präzisen und druckvollen Ton, klingen gar nicht so sehr nach Flats wie man meint. Mich überzeugt die Ausgewogenheit über alle Saiten und Lagen, auch reagieren sie toll auf Nuancen in den Fingern. Leider nehmen sie etwas von dem eigenen Charakter von 'Chucho', es sind sehr dominante Saiten mit einem eigenen Sound.
Die Chromes werden erst einmal drauf bleiben da man Flats auch richtig Zeit geben muss. Nach einer Woche mehreren Stunden spielen lässt sich ein Eindruck festhalten aber keine Langzeitprognose stellen. Klanglich haben mir bisher die GHS am besten gefallen, die tiefe E-Saite war aber extrem tot was in der Band dann richtig schwierig wurde. Ich bin gespannt wie sich die Chromes entwickeln, hoffentlich setzen sie sich mit der Zeit richtig und lassen mehr Eigenklang des Basses zu denn diese spezielle Klangfarbe muss gefördert werden. Nach dem Sommer und etlichen Gigs wird es dann eine erneute Einschätzung geben.
Grüße Hen
Die Ramp ist genau nach meinen Wünschen angefertigt worden und fühlt sich klasse unter den Fingern an. Das Griffbrett jedoch ist das absolute Highlight schlechthin. Wie auch immer der gute Oli das gemacht hat, so ein tolles Spielgefühl hatte ich noch nie, wirklich noch nie unter den Fingern. Es fühlt sich so unglaublich gut an, absolut schnarrfrei in allen Lagen, einfach perfekt! Normalerweise bin ich hier ein sehr harter Kritiker und einer der anstrengendsten Kunden von Oli, hier stimmt aber wirklich alles. Besser geht es nicht - und ich hatte schon wirklich sehr viele Bässe in den Händen.
'Chucho' hat auch neue Saiten bekommen, es sind D'Addarios Chromes geworden. Dies sind nun die dritten Flats auf dem Bass. Nach einer Woche spielen haben sich die Saiten ganz gut eingeschwungen und geben ein sehr interessantes Klangbild ab. Hier mal der kleine Flats-Vergleich auf meinem Cadiz:
Thomastik Flats:
Die Saiten, die den Bass am stärksten nach Kontrabass haben klingen lassen. Sie haben wenig Spannung und sind recht dick, was mich auf dem kleinen Griffbrett nicht so überzeugt hat. Der Klang war tief mit viel 'Plopp', der Hals-PU hat dadurch sehr gewonnen und bei geschlossener Tonblende war der dunkelste Klang, der mir je zu Ohren gekommen ist. Der hintere PU hat mit den Saiten nicht so toll harmoniert, hat dadurch sehr an Charakter verloren.
GHS Flats:
Diese Kombination habe ich ein gutes Jahr gespielt. Der Sound war sehr ausgewogen mit einer schönen Betonung auf den Mitten. Der Klang hat mir sehr gut gefallen und die Saiten passten extrem gut zum Bass mit allen Varianten der PUs.
D'Addario Chromes:
Die Saiten sind sehr straff und reich an Höhen. Sie erzeugen einen sehr präzisen und druckvollen Ton, klingen gar nicht so sehr nach Flats wie man meint. Mich überzeugt die Ausgewogenheit über alle Saiten und Lagen, auch reagieren sie toll auf Nuancen in den Fingern. Leider nehmen sie etwas von dem eigenen Charakter von 'Chucho', es sind sehr dominante Saiten mit einem eigenen Sound.
Die Chromes werden erst einmal drauf bleiben da man Flats auch richtig Zeit geben muss. Nach einer Woche mehreren Stunden spielen lässt sich ein Eindruck festhalten aber keine Langzeitprognose stellen. Klanglich haben mir bisher die GHS am besten gefallen, die tiefe E-Saite war aber extrem tot was in der Band dann richtig schwierig wurde. Ich bin gespannt wie sich die Chromes entwickeln, hoffentlich setzen sie sich mit der Zeit richtig und lassen mehr Eigenklang des Basses zu denn diese spezielle Klangfarbe muss gefördert werden. Nach dem Sommer und etlichen Gigs wird es dann eine erneute Einschätzung geben.
Grüße Hen
moin fretlenten,
wenn du DEN klodeckelbass meinst, dann hat der hier bekannte bassist den übrigenz selbst gebaut.
matti von bassart hätte den wesentlich bässer hinbekommen...
zurück zu oli:
deine neuen bässe werden immer hübscher... mach nur so weiter
DerNuLz
Preci reicht wohl doch
Das glaub ich. Ging mir mit meinem Yamaha BB auch so. Auf den Bildern "Bäh, viel zu klobig!", dann ne Chance gegeben und vor mir gesehen "Hm, gar nicht soo hässlich." und dann umgegangen "Sieht sogar richtig gut aus und das Handling gefällt mir auch ausgesprochen gut!"
So können Bilder täuschen.
orgeloli
bastelbassicer
Gern darfst du hier den Superlativ verwenden....
Aber deine Ansprüche haben ja auch ihre Berechtigung und sie kommen der Qualität der Instrumente zugute.
Haben Spieler und Instrument erst einmal zusammengefunden stellt sich das Anstrengende im Nachhinein doch als Herausforderung heraus.
Oli
Na dann habe ich ja nochmal Glück gehabt...
Grüße Hen
Grüße Hen
Gern darfst du hier den Superlativ verwenden....
Aber deine Ansprüche haben ja auch ihre Berechtigung und sie kommen der Qualität der Instrumente zugute.
Haben Spieler und Instrument erst einmal zusammengefunden stellt sich das Anstrengende im Nachhinein doch als Herausforderung heraus.
Oli
G
Gast73321
Guest
Ich habe mal ein paar Bässe von Oli in der Hand gehabt und ihn ein wenig zum Schwitzen gebracht als ich zum jeweiligen Bass gesagt habe was mir klanglich und haptisch nicht passt.
Und die Optik ist mir auch wichtig, ich muss das Instrument ja auch anfassen wollen, sonst steht es nur in der Ecke rum und wird nicht benutzt, ist wie mit.... Was denkt ihr denn schon wieder??
Also ich glaube ich werde mit den Lang Bässen nicht warm. Ist ja nichts Schlimmes, dann können sie andere haben und ich kaufe die Guten.
orgeloli
bastelbassicer
Wenns klanglich und haptisch nicht passt dann passts nicht.
Da gibt's nichts auszusetzen.
Schließlich hab ich deshalb angefangen Bässe zu bauen.
Gibt immer Leute, für die hab ich Grad nichts passendes dabei, und dann passts eben nicht.
Oli
Da gibt's nichts auszusetzen.
Schließlich hab ich deshalb angefangen Bässe zu bauen.
Gibt immer Leute, für die hab ich Grad nichts passendes dabei, und dann passts eben nicht.
Oli
Ich habe mal ein paar Bässe von Oli in der Hand gehabt und ihn ein wenig zum Schwitzen gebracht als ich zum jeweiligen Bass gesagt habe was mir klanglich und haptisch nicht passt.
Und die Optik ist mir auch wichtig, ich muss das Instrument ja auch anfassen wollen, sonst steht es nur in der Ecke rum und wird nicht benutzt, ist wie mit.... Was denkt ihr denn schon wieder??
Also ich glaube ich werde mit den Lang Bässen nicht warm. Ist ja nichts Schlimmes, dann können sie andere haben und ich kaufe die Guten.
Würd mich mal interessieren. Vergleichstest mit deinem bässeren Bass, wat meinst?
orgeloli
bastelbassicer
Besser ist bei Musikinstrumenten ne sehr subjektive Sache. Du hast es ja beim Cadiz selbst erlebt. Der gleiche Bass aus anderem Holz paßte einfach gar nicht....
Oli
Gut ist immer in den Fingern des Spielers. Genau das hast Du ja beschrieben. Du kaufst also nur die für dich passenden.
Es gibt ganz viele tolle Bässe die mir nicht ins Haus kommen...
Das habe ich schon verstanden. Lasst mich doch n bissel rumfrotzeln...
Außerdem würde mich ein Gegenvergleich tatsächlich interessieren! Vielleicht ändere ich ja meine Meinung. Oder eben nicht...
@orgeloli : Das mit dem Cadiz ist mir bewusst. Der eine war für mich gut, der andere nicht. War wie mit dem Limes. Der Fretless war meiner, der Gräten-Erik nicht...
Gast51645
Gesperrter User
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ich finde es ja eher sympathisch wenn auch mal negativ punkte auf den tisch kommen.... wobei man hier in erster linie ja auch von rein subjektivem empfinden ausgehen muss, aber das wiederum macht es für mich irgendwie leichter ein instrument einzuordnen... aussagen wie z.b. "hals war zu schmal oder zu dick" , "saitenlage war zu hoch oder zu niedrig" etc. helfen mir persönlich mehr weiter als reine superlativ aussagen... denn wo für den einen das instrument klar durchfällt (z.b. bei einer zu hohen saitenlage) wird es für einen anderen erst intressant...
orgeloli
bastelbassicer
Ja,
Aber Saitenlage ist nun wirklich kein Kriterium...
Das wäre, wie wenn du ein Auto shyce findest wegen der Bereifung...
Saitenlage ist Einstellungssache
Warum ein Instrument durchfällt liegt dann schon eher an Halsprofil Holzauswahl Ergonomie und dergleichen, Dinge, die sich nicht einfach ändern lassen. Definitiv vor der Saitenlage kommt noch die Farbe. Saitenlage lässt sich mit dem passenden Werkzeug in wenigen Minuten anpassen.
Leider hab ich die Erfahrung gemacht, daß in Läden die Bässe meist schlecht eingestellt rumhängen.
OLI
Aber Saitenlage ist nun wirklich kein Kriterium...
Das wäre, wie wenn du ein Auto shyce findest wegen der Bereifung...
Saitenlage ist Einstellungssache
Warum ein Instrument durchfällt liegt dann schon eher an Halsprofil Holzauswahl Ergonomie und dergleichen, Dinge, die sich nicht einfach ändern lassen. Definitiv vor der Saitenlage kommt noch die Farbe. Saitenlage lässt sich mit dem passenden Werkzeug in wenigen Minuten anpassen.
Leider hab ich die Erfahrung gemacht, daß in Läden die Bässe meist schlecht eingestellt rumhängen.
OLI
Gast51645
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geb ich dir zwar recht, saitenlage hat aber auch immer auswirkungen auf den sound, das feeling und den vibe... ich mag z.b. bei jazzbässen mit ahorngriffbrettern eine eher tiefe saitenlage weil ich finde, dass da ein leichtes lispeln sehr geil klingt.... bei precis mit rosewood habe ich lieber eine relativ hohe saitenlage für einen vollen und runden ton... wenn ich jetzt also beim jazzy nicht weitgenug runter komm oder beim preci aufgrund der bridge oder was auch immer nicht hoch genug komme ist das für mich dann schon ein entscheidungs kriterium... aber klar, saitenlage lässt sich in der regel immer passend einstellen, nur hatte ich eben auch schon instrumente in der hand die mit flacher saitenlage gänzliche dynamik und leben verloren haben wohingegen sie mit hoher erst richtig aufblühten und umgekehrt: und da stellt sich dann halt die frage ob man damit dann leben kann, wenn man es doch lieber anders hätte...
orgeloli
bastelbassicer
Stimmt,
Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, daß es auch immer vom Spieler abhängt...
Ich hatte Mal einen Bass, der klang total shyce bei niedriger Saitenlage....in London is mir dann einer auf den Keks gegangen, ob ich die Saiten nicht tiefer legen könnte...irgendwann hab Ichs dann gemacht und
Ich hab meinen Ohren nicht getraut...in seinen Händen klang dieser Bass deutlich besser mit der tiefen Saitenlage.
In meinen jedoch.....
Das liegt aber immer am Gesamtpaket
Spieler Bass Amp Box
Und ist natürlich, wenn man das auf den Bass beschränkt, von der Holzkonstruktion abhängig....
Ich persönlich mag es etwas höher, bedingt durch mein Kraftvolles Spiel,
Dadurch hab ich dann aber auch mehr Dynamik zur Verfügung....diese Saitenstreichelei ist nix für mich.
Aber ich hab auch gelernt, Leuten zuzuhören. Letztendlich kann man einen Bass erst zusammen mit dem Spieler wirklich richtig einstellen. Alles andere ist erst Mal nur ein Vorschlag, wie ich diesen Bass interprätieren würde.
OLI
Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, daß es auch immer vom Spieler abhängt...
Ich hatte Mal einen Bass, der klang total shyce bei niedriger Saitenlage....in London is mir dann einer auf den Keks gegangen, ob ich die Saiten nicht tiefer legen könnte...irgendwann hab Ichs dann gemacht und
Ich hab meinen Ohren nicht getraut...in seinen Händen klang dieser Bass deutlich besser mit der tiefen Saitenlage.
In meinen jedoch.....
Das liegt aber immer am Gesamtpaket
Spieler Bass Amp Box
Und ist natürlich, wenn man das auf den Bass beschränkt, von der Holzkonstruktion abhängig....
Ich persönlich mag es etwas höher, bedingt durch mein Kraftvolles Spiel,
Dadurch hab ich dann aber auch mehr Dynamik zur Verfügung....diese Saitenstreichelei ist nix für mich.
Aber ich hab auch gelernt, Leuten zuzuhören. Letztendlich kann man einen Bass erst zusammen mit dem Spieler wirklich richtig einstellen. Alles andere ist erst Mal nur ein Vorschlag, wie ich diesen Bass interprätieren würde.
OLI
G
Gast60969
Guest
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, da Du davon ausgehst, dass man bei einem guten Bass "jede" Saitenlage einstellen kann. Ich hatte aber schon Bässe eines bekannten amerikanischen Herstellers in der Hand, dessen Namen ich nicht nennen darf, bei dem das schlichtweg nicht möglich war. Da ist dann die Saitenlage dann schon ein Kriterium.
Ich denke viele "Custom" Hersteller von hochwertigen Bässen stellen eine "maximal" niedrige Saitenlage ein, um zu zeigen, dass es bei diesem Bass möglich ist. Ich persönlich bin da auch eher der Grobmotoriger und brauche ein paar mm Spiel; ich schiebe es dann immer auf die Dynamik!
Aber selbst Feinstmotoriker mögen auch mal eine höhere Saitenlage. Janek Gwizdala, den man getrost als virtuosen Bassisten/Musiker bezeichnen kann hatte einen "Erweckungsmoment" mit mehr mm überm Griffbrett. Er war ewig mit how low can you go unterwegs bis ihm ich glaube John Pattitucci sagte, er solle mal hochschrauben versuchen.
Bei ihm hat es dann voll gepasst, aber Pattitucci kommt auch vom Kontrabass; seit ich intensiv Upright übe finde ich Saitenlagen beim E-Bass eher niedlich
- wobei ich beim E-Bass Beides mag, muss zum Instrument passen.
Diese Woche war der Oli bei mir, wir habe ein paar Bridges probiert.
Ich bin auch einer, der lieber etwas höher spielt, obwohl auf dem Bollebass auch niedriger möglich wäre, auch die Halskrümmung darf durchaus "lieber etwas mehr" sein.
Da war dann aber bereits eine halbe Umdrehung an den Saitenreitern spürbar und vor allem: Hörbar!
Ich bin auch einer, der lieber etwas höher spielt, obwohl auf dem Bollebass auch niedriger möglich wäre, auch die Halskrümmung darf durchaus "lieber etwas mehr" sein.
Da war dann aber bereits eine halbe Umdrehung an den Saitenreitern spürbar und vor allem: Hörbar!
orgeloli
bastelbassicer
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, da Du davon ausgehst, dass man bei einem guten Bass "jede" Saitenlage einstellen kann. Ich hatte aber schon Bässe eines bekannten amerikanischen Herstellers in der Hand, dessen Namen ich nicht nennen darf, bei dem das schlichtweg nicht möglich war. Da ist dann die Saitenlage dann schon ein Kriterium.
Das sind in dem Fall schlecht abgerichtete Bünde bzw. Ein schlecht eingestellter Halswinkel....
Das mit dem Halswinkel kann auch passieren, wenn man z.B. die Brücke tauscht....
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