Notebook PC

[Ray Mahogany]

Dockingstationen sind für Leute mit viel Peripherie am Arbeitsplatz.

'Mein' Arbeitsplatz ist bei mir zu Hause, Drucker und NAS (externe Festplatte) hängen im Heimnetz, damit ich mit beliebigen Endgeräten drauf zugreifen kann.
Daher der fehlende Sinn für mich.
Ich kenne kaum noch Arbeitsplätze, die die Peripherie direkt an einem Endgerät haben.

 

[merlindergraue]

der Preis ist eher zweitrangig. Das Ding soll schon was taugen und ich möchte für ein paar Jahre damit gut gerüstet sein.

Jetzt mal ohne Windows-bashing, aber du solltest wirklich zu Apple und deren eigener für die Geräte optimierten Software wechseln, wenn du Stabilität in jeglicher Hinsicht suchst...

 

[Willie]

Ich habe 2 Monitore plus ext. Platte, Lautsprecher, SkypeLight, Headset, Netzwerk, Tastatur und Maus...

Und ich ägere mich tierisch, das es für die Kiste keine Dockingstation gibt die funktioniert.
Die die ich habe, macht tatsächlich nur noch Strom und Netzwerk. Alles andere geht nicht.

 

[Ratterbass]

Ich habe 2 Monitore plus ext. Platte, Lautsprecher, SkypeLight, Headset, Netzwerk, Tastatur und Maus...
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Und ich ägere mich tierisch, das es für die Kiste keine Dockingstation gibt die funktioniert.
Die die ich habe, macht tatsächlich nur noch Strom und Netzwerk. Alles andere geht nicht.

Hat die Kiste noch kein Thunderbolt? Gibt ja einige universal Dockingstation von HP oder Lenovo z.B., die teilweise auch 200W und mehr über PD liefern. Kosten halt ein wenig aber bequemer gehts kaum. Nur ein einziges Kabel zum Laptop und go

Jetzt mal ohne Windows-bashing, aber du solltest wirklich zu Apple und deren eigener für die Geräte optimierten Software wechseln, wenn du Stabilität in jeglicher Hinsicht suchst...

Das ist kompletter Quatsch. Die Zeiten sind seit Windows 7 vorbei. Weder in Leistung noch Stabilität des Systems nehmen sich moderne Mac oder PCs etwas.

Man muss für sich entscheiden, mit welcher Bedienung man eher klar kommt und welchen Hardware- und Funktionsumfang man benötigt.

Die Leute vergleichen immer die MBP mit HP Pavillon, habe ich das Gefühl. Dabei müsste man um es fair zu halten ein MBP mit Thinkpad, Precision,XPS, Elitebook, Portegé etc vergleichen.

 

[merlindergraue]

Dabei müsste man um es fair zu halten ein MBP mit Thinkpad, Precision,XPS, Elitebook, Portegé etc vergleichen.

Eben. Aber abgesehen davon stehen auf den Bühnen der Welt ja auch überall Elitebooks, Portegé etc. rum...

 

[Willie]

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier...
Und genu das ist das Problem, haben wir ja schon immer benutzt und Windows war schon immer sch****.

 

[MRoyce]

Nein, hier auf der Firma laufen etliche MA mit Macbooks der aktuellen Charge rum und die fluchen ohne Ende, weil eben genau diese Updates Stunden brauchen. Mein letztes grosses Win10 Update (gerade vor 2 Tagen) hat auf meinem Yoga ca 15 min gebraucht, hier auf dem Dell-Firmenrechner das gleiche keine 2 Min.

Lustig, ist bei mir wirklich genau umgekehrt, und ich arbeite für einen riesigen Softwarehersteller wo wirklich alles an Software im Einsatz ist. Zugegebenermaßen werden die Windows-Updates bei uns selbständig von der IT zusammengestellt und verteilt, das könnte ein Grund für die langen Updates sein.

 

[Ratterbass]

Lustig, ist bei mir wirklich genau umgekehrt, und ich arbeite für einen riesigen Softwarehersteller wo wirklich alles an Software im Einsatz ist. Zugegebenermaßen werden die Windows-Updates bei uns selbständig von der IT zusammengestellt und verteilt, das könnte ein Grund für die langen Updates sein.

Gut möglich. Bei uns in der Firma werden die Updates ebenfalls zentral verteilt und die Bandbreite der Rechner, die für Updates zur Verfügung steht reduziert, damit der reguläre Datenverkehr nicht behindert wird.

Kann dann schonmal mehrere Stunden dauern so ein Update aber läuft dann halt im Hintergrund.

 

[tofi1]

Wenn die IT-Abteilung richtig schlau ist - okok - dann lassen sie die Updates nachts laufen.

 

[Ratterbass]

Wenn die IT-Abteilung richtig schlau ist - okok - dann lassen sie die Updates nachts laufen.

Nachts sind die Sicherungen im Gebäude aus, von Alarmanlage abgesehen

 

[ORA]

Ich habe mir diesen Laptop zugelegt: https://www.cyberport.de/notebook-u...-14-fhd-i5-8265u-8gb-256gb-ssd-win10-pro.html

+ klein (aber für meinen Geschmack nicht zu klein) und leicht
+ Win10 Pro
+ 8GB Ram, aber ein Slot frei, also erweiterbar
+ SSD, aber im Gehäuse ist noch Platz für eine HDD

- Display nicht das hellste, aber Proberäume und Studios sind ja meistens nicht bekannt für Sonnenlicht - mir reichts vollkommen aus

Dell-Geräte sind meiner Erfahrung nach sauber verarbeitet und das kann ich auch diesem Laptop attestieren. Ich bin sehr froh, dass ich nicht mehr mit meinem alten 4kg ASUS Laptop herumlaufen muss.

 

[tofi1]

Nachts sind die Sicherungen im Gebäude aus, von Alarmanlage abgesehen

Das ist ja mal wieder so richtig schlau. *kopfschüttel*

 

[Rhino-]

Externe Monitore nur, wenn man die entsprechenden Adapter im Gepäck hat.

Arbeitsspeicher hängt davon ab, welche DAW benutzt wird. Cubase braucht deutlich mehr als Audacity

Wenn die Kiste häufig rumgeschleppt wird rate ich von den "kleinen" ab. Schwachstelle ist meist das Scharnier am Display. Solide sind imho die Lenovo T Serie und die HP EliteBooks. Mit Asus und Acer hab ich schlechte Erfahrungen gemacht

Stimmt. Wenn Du es viel umherschleppst sollte Lenovo draufstehen. Mit z.B. Acer habe ich auf Dauer auch keine guten Erfahrungen gemacht.

 

[Gast5650]

Dell Latitude mit Doppelkern und SSD sind auch erschwinglich und relativ robust.
Dazu gibts eine externe Docking-Einheit, musste aber extra bezahlen.

Die Dell Laptops sind ok.
Die Steckerverbindung der Dockingstation jedoch sehr schlecht. Mechanisch instabil und nicht für lange Zeit ausgelegt.
Da hat der entspr. Dell Designer den Kunden einen Bärendienst erwiesen.

Ansonsten wenn klein, stabil und einfach gefordert ist. Apple 13" MacBook.

 

[tofi1]

An meinem Dell ist keine "richtige" Dockingstation, in die das Notebook ingeklinkt wird.
Das ist so eine Art Schnittstellen-Multiplikator inclusive Netzteil.

 

[Gast5650]

Ich meinte diese Verbindung:

Ist m.E. nicht ausgelegt für dauerndes, langjähriges Ein- und Ausstöpseln.
Abgesehen davon war die Treiberunterstützung der Vorgängerversion der abgebildeten DS kpl. indiskutabel.
Ich setze diese DS professionell ein und weiß wovon ich rede.

Die aktuelle Ausführung ist besser, aber die Schwachstelle Verbindung ist immanent.
Schade. Die Laptops sind gut.

 

[Ratterbass]

Ich meinte diese Verbindung:
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Ist m.E. nicht ausgelegt für dauerndes, langjähriges Ein- und Ausstöpseln.
Abgesehen davon war die Treiberunterstützung der Vorgängerversion der abgebildeten DS kpl. indiskutabel.
Ich setze diese DS professionell ein und weiß wovon ich rede.

Die aktuelle Ausführung ist besser, aber die Schwachstelle Verbindung ist immanent.
Schade. Die Laptops sind gut.

Das ist doch eins von den Thunderbolt Docks, die ich weiter oben angesprochen habe oder nicht?

 

[Jost Halenta]

Will jetzt zur Tat schreiten und mir einen Laptop (Notebook) speziell für Musikanwendungen (DAW, Guitar pro, etc.) plus Internet und Excel etc. holen. Bin allerdings immer noch ein ziemlicher PC-Trottel
Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand (danke an euch, speziell auch Willie ) sollte der PC folgende Mindest-Eigenschaften haben:
i5 (oder besser i7 ?) Prozessor
Arbeitsspeicher 8 GB
SSD 512 GB Festplatte
Windows 10 (oder 10 pro ?)
64 Bit
Mouse Steuerung
Kopfhörer Anschluß
USB 3.1 Schnittstelle (Type C ?)
SD Speicherkarten kompatibel
Da ich bestimmt noch was übersehen habe, brauche ich eure Hilfe.
Wäre z.B. der Lenovo Yoga 530 ok ? Der hat aber eine Ryzen CPU von AMD. ist die mit dem i5 oder i7 Prozessor vergleichbar ?

 

[Ratterbass]

Gegen Ryzen spricht erstmal nix, im Gegenteil. Die Dinger sind gut. Hängt natürlich aber auch hier vom Modell ab.

Wie ist denn das Budget und die Anforderung an die restliche Hardwa bezüglich Größe, Gewicht etc. Deine Auflistung oben trifft auf so ziemlich jedes Gerät zu

 

[tofi1]

Wenn Win 10, dann Pro.
Arbeitsspeicher (RAM) besser 16 GB
Platte 512 GB finde ich jetzt nicht sooo gross, wenn Du viel Musik mit vielen Spuren da drauf speicherst, kriegst die Platte auch irgendwann voll
Also entweder gleich größeer 1TB = 1 Terabyte = 1.000 GB oder eine externe Platte mit USB 3.0/3.1, musst aber auch wieder mitschleppen im Zweifelsfall
Als Prozessor irgendwas obere Mittelklasse, muss nicht das allerschnellste sein, weil übermäßig teuer und übermäßig stromfressend
Intel Core I7 oder Ryzen 7

Schau mal hier:

heise online

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Achte drauf, dass das Notebook entweder eine Dockingstation hat mit entsprechenden Anschlüssen, z.B. für 2 Bildschirme, wenn Du das brauchst. usw.
Oder einen entsprechenden Port-Replikator
Der Unterschied: Bei eine Dockingstation klinkst Du das Notebook fest in eine Halterung
Ein Port-Replikator wird mit einem Kabel ans Notebook angeschlossen.
DS ist stabiler, PR billiger und empfindlicher.