Musikersuche - wie geht es euch im Fall der Fälle?

BaSman schrieb:
Wir hatten gestern auch einen schönen Fall.
Ein Gitarrist hat sich vorgestellt.
  • Als ersten kam er mit einer "Westerngitarre" statt mit einer E-Gitarre an.
  • Dann meinte er Bass spielen könnte er ja auch. O-Ton: Das bisschen dumm dumm dumm und DUMM dumm DUMM dumm ist ja nicht schwer. Ich spiele aber lieber Gitarre.
  • In 2,5h hat er nicht gemerkt, das außer der A-Saite alle Saiten verstimmt waren.
  • Bei 3 Stücken die er vorgeschlagen hat zu spielen hat er nach ein paar Takten abgebrochen, da er rausgekommen ist.
    Na gut das kann passieren wenn man aufgeregt ist!!!
  • Ein Ton auf dem Bass, den er nicht kannte hat ihn sofort rausgebracht. Dabei passte er dahin und laut Akkorden aus dem Netzt gehört er auch dahin.
  • usw.
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Westerngitarre statt E-Gitarre - das ist mal ein selbstbewußter Gitarrero - sich dann noch über den Bassisten auslassen gibt schon Minuspunkte - dann verstimmt zur Audition zu kommen - WOW!
OK, Abbrechen, weil man rausgekommen ist - jooo, kann passieren. Der letzte Punkt der Liste zeigt mir doch, das er keinerlei Ahnung von Harmonielehre hat.
Das erinnert mich an einen Vogel, der sich in der Metalband meines Sohnes als Sänger bewerben wollte, aber nicht mal ins Mikro singen konnte, keinen Text gelernt hatte und auch sonst vollkommen ahnungslos war. Das hat 15 min gedauert, dann wurde er gebeten doch wieder zu gehen. Erst dachten wir, das der nervös ist, aber nach 10 Minuten war klar, der er noch NIE in einer Band vorstellig war und auch sonst keine Talente in Richtung Musik besaß!
 
Nick McNoise schrieb:
Heisst dann wohl, ich kriege den Job nic
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Bass-65 schrieb:
Westerngitarre statt E-Gitarre - das ist mal ein selbstbewußter Gitarrero - sich dann noch über den Bassisten auslassen gibt schon Minuspunkte - dann verstimmt zur Audition zu kommen - WOW!
OK, Abbrechen, weil man rausgekommen ist - jooo, kann passieren. Der letzte Punkt der Liste zeigt mir doch, das er keinerlei Ahnung von Harmonielehre hat.
Das erinnert mich an einen Vogel, der sich in der Metalband meines Sohnes als Sänger bewerben wollte, aber nicht mal ins Mikro singen konnte, keinen Text gelernt hatte und auch sonst vollkommen ahnungslos war. Das hat 15 min gedauert, dann wurde er gebeten doch wieder zu gehen. Erst dachten wir, das der nervös ist, aber nach 10 Minuten war klar, der er noch NIE in einer Band vorstellig war und auch sonst keine Talente in Richtung Musik besaß!
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Na ja, wir wohnen hier nicht in der Großstadt sondern auf dem Dorf und man trifft sich immer 2x.
Wir haben trotzdem Spaß gehabt und ich fürü meinen Teil bin auch gerade erst 2 Monate neu in der Band. Und dazu ist es meine erste Band.
Um es kurz zu machen, wir haben das durchgezogen und am kommenden Mittwoch stellt sich noch ein Gitarrist vor.

Danach bleibt mir dann noch die Aufgabe dem von dieser Woche beizubringen, das der von kommenden Mittwoch doch deutlich besser zu uns passt. :cool:
 
Bass-65 schrieb:
Wie geht es euch, wenn Ihr auf der Suche nach Mitmusikern seid? Wieviele Musiker stehen bei euch im Proberaum, die die Anzeige nicht besonders gut gelesen haben, oder beim Telefonat nicht richtig zugehört haben, oder einfach nur gnadenlos überzeugt von sich, aber auch ziemlich talentfrei sind?
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Ich kann nur aus der anderen Warte berichten. Ich wurde ausgesucht, weil man sich kannte, und erhielt die Stücke genannt. Musste mir als stillgelegter Gitarrist erst mal überhaupt einen Bass kaufen, habe dann angefangen zu üben, und dann haben wir erstmal einfache Stücke geprobt, und nach und nach mehr. Sie haben mich also überhaupt nicht nach meinem nichtvorhandenen Können gejugded, sondern mich kommen lassen. Inzwischen spielen wir fröhlich zusammen und hoffen auf gelegentliche Auftritte. Bei einem größeren Fest werden wir Dodge the Dodo vom Esbjörn Svensson Trio, Paradise von Sade, Shout to the Top von Paul Weller, Hallowed be thy Name von Iron Maiden und Killing in the Name von Rage against the Machine spielen.

Bass-65 schrieb:
Eine Setliste wird dem Bewerber übermittelt und man einigt sich auf 5 - 10 Songs. Dann kommen die in den Proberaum und mosern an eben dieser Liste rum, ohne erstmal einen Ton gespielt zu haben.
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Rummosern finde ich auch ein ziemlich klares Vorzeichen dafür, dass es nicht miteinander gehen wird. Aber ist schon auch ambitioniert, sich für ein Vorspielen erst mal 5 - 10 vielleicht ganz neue Stücke draufzuschaffen. :bier:
 
boeb schrieb:
Interessante Mischung… :-)
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Gespielt haben wir schließlich Sade's Paradise, Billy Eilish's Bad Guy, Joe Zawinul's Mercy, mercy, mercy, Satie's Gymnopedie N°1, Rage of the Machine's Killing in the Name und Chilly Gonzales' Chico. 😉
Grund: Unser Drummer hat sich wegen seines immer noch kaputten Ellbogengelenks wieder rausgezogen, ich glaube, dass er sich nicht vorstellen kann, mit etwas Kaputtem zu spielen, und Sorgen hat, das Gelenk noch weiter zu beschädigen.
Also hat unser Pianist einen Arbeitskollegen angeheuert, der zwei Stunden vor unserem kleinen Auftritt das erste Mal mit uns gespielt hat. Ergebnis: wir hatten alle zusammen einen Riesenspaß!
Und das scheint mir doch das Wichtigste zu sein, wenn man einen Mitmusiker sucht: die Fähigkeit, miteinander Freude am Musizieren zu haben. Amen. 😉
 
Im Idealfall findet sich aus dem Netzwerk jemand. Wenn öffentlich gesucht werden muss, erscheint mir BackstagePro am aktivsten.
 

Es gibt untern den Musikern solche, die es der Musik wegen sind, und solche, denen es vorrangig um die Aufmerksamkeit geht. Also doch einiges an Spinnern unterwegs...
Natürlich laufen einem da schon seltsame Figuren über den Weg und eine Band zusammenzustellen und langfristig beisammen zu halten gelingt nur sehr selten.
Man darf sich einfach nicht zu viel erwarten, wenn man Ersatzleute sucht. Persönliches Zeitbugdet, musikalische Vorlieben, technisches Können, Notenleser oder Impro-Genie, räumliche Nähe, Sympathie - das alles soll passen. Ziemlich unwahrscheinlich, so jemand zu finden. Vor allem, wenn da auch noch viele Spinner und Stümper unterwegs sind, wird es eher nicht der erste Kandidat sein, der im Proberaum einreitet. Man sollte da eher mit Monaten bis Jahren rechnen, bis man wieder jemand passenden findet.
 
so kanns auch gehen:
sänger passt in die bandchemie, singt gut, ist nett, zuverlässig und pünktlich, halbes jahr probe für durchweg selbstgebrütete stücke, teilweise songlastig und auch knifflig, mini-gigs auf partys finden publikumsgefallen uuuund dann:
samstag abend, hauptakt auf einem burgfest, geschätzte 1000 leute, 1 stunde vor auftritt fracksausen seitens des sängers der sich verabschiedet (wenigstens das) und geht...
ergebnis: band kaputt, zusammen entwickelte stücke emotional verbrannt bzw rechtemäßig unentwirrbar verteilt und das vetrauen der organisatoren beschädigt. war keine schöne erfahrung! zeit verplempert!
 
Sind wir nicht alle ein bisschen "Spinner"?
Ich gebe Dir Recht dass es mitunter manchmal ein mühseliges Unterfangen ist jemand passendes zu finden. Aber es kommt auch vor, dass es gleich auf Anhieb "funkt" und die Suche gar nicht mal so lange geht. Beides schon erlebt. Warum also immer mit dem "Schlimmsten" rechnen, wenn's auch anders kommen kann. Klar, wir sind halt nun mal von Erfahrungen geprägt, aber trotzdem keine Hellseher. Warum sich also deshalb das Leben schwer machen?
Edit: Bezog sich auf den post von @ErikSchaf
 
Ich bin dazu übergegangen fast nur noch Aushilfsjobs in verschiedenen Cover Bands zu spielen. Das erweitert den musikalischen Horizont, hält fit, macht mitunter sehr viel Spaß und wird oft noch einigermaßen bezahlt. Zudem bleibt man dadurch im Gespräch und in meinem Fall ergeben sich noch ca. 10 bis 15 Jobs pro Jahr. Sollte sich betr. Bandeinstieg daraus etwas ergeben, dann weiß man ja schon vorher ob es passen könnte oder auch nicht. Die aktive Bandsuche an sich hat sich für mich daher schon erledigt, nicht zuletzt wegen meinem Alter und fehlender Musikszene hier im Hinterland.

BTW, was ich eigentlich alles schon hatte, und daher nicht mehr suche:

1. Leute, die nicht lesen können und nach Eigenschaften fragen, die im Inserat bereits ausführlich beschrieben sind (z.B. "Sänger sucht Band"), als Frage kommt dann: "Kannst Du auch singen oder spielst Du nur Gitarre..."

2. Leute, die trotz Kenntnis meiner Rufnummer 20 weitere Mails schreiben, keine eigene Nummer angeben und auch nicht zurückrufen.

3. Leute, die ein Ab nicht von einem Bb unterscheiden können, sich aber als "Musiklehrer" ausgeben.

4. Was ganz besonderes sind die Söldner, die in 199 Bands gleichzeitig spielen. Vielleicht sollte man versuchen, wenigstens mal EINE oder zwei Sachen im Leben richtig zu machen.

5. Rockmusiker, deren Notenständer auf der Bühne mehr Platz brauchen als eine Ampeg 8x10.

6. Leute, die zur Audition einladen, obwohl sie sich längst für jemanden anderen entschieden haben.

7. Leute, die mich 80 km einfache Strecke zur Audition fahren lassen, und schliesslich steht man vor verschlossenem Proberaum, ans Handy geht auch keiner. Toll!

8. Leute, die in einer Hard-Rockband Gitarre spielen wollen, dies aber vorzugsweise auf Barhockern sitzend tun möchten (wegen Kniebroblemen bei 149 kg Körpergewicht).

9. Leute, die für drei Auftritte im Jahr 152 mal proben möchten und auch den Unterschied zwischen "proben" und "üben" nicht kennen.

10. Leute, die zur Audition einladen und dann feststellen, dass sie die Songs die vorgespielt werden sollen, erstmal selbst üben müssen. Zwecks schnellerer Einstellung musikalischer Erfolge werden dann erst mal 4 Kisten Bier geholt.

11. Leute, die auf meine Frage: "Meint ihr nicht dass der eine oder andere Akkord nicht passt" beantworten mit: "Erstens sind die Leute da unten alle blöd und zweitens wenn die dann besoffen sind hört das eh keiner mehr raus"...diese Antwort passt auch auf meine Frage: "...könnte es sein, dass die Gitarre verstimmt ist..."?

12. Leute die zum Proben eine Anlage brauchen, die locker für die Beschallung des Wacken Open Airs ausreichen würde.

13. Veranstalter die für den Gig keine Werbung machen, weil die Band ja "den Hut" rumgehen lässt oder selbst kassiert. Sollte sich darin - Überraschung - mal ein ordentlicher Betrag finden, verlangt der Veranstalter einen Anteil davon.

und das lässt sich beliebig erweitern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Buchitsch schrieb:
Sind wir nicht alle ein bisschen "Spinner"?
Ich gebe Dir Recht dass es mitunter manchmal ein mühseliges Unterfangen ist jemand passendes zu finden. Aber es kommt auch vor, dass es gleich auf Anhieb "funkt" und die Suche gar nicht mal so lange geht. Beides schon erlebt. Warum also immer mit dem "Schlimmsten" rechnen, wenn's auch anders kommen kann. Klar, wir sind halt nun mal von Erfahrungen geprägt, aber trotzdem keine Hellseher. Warum sich also deshalb das Leben schwer machen?
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Ich überlege gerade, wann es bei uns nicht gefunkt hat.

Da war dieser Saxofonist, der nur zu einer Probe erschien, weil er uns spieltechnisch um Lichtjahre voraus war. Dann ein Keyboarder, der nach unserem Geschmack ein bisschen zu sehr auf zuckrigen Pop stand. Oder mein Kumpel Michael, der sich todesmutig bereit erklärte, bei uns zu singen - und nach einer Stunde stockheiser war. Ein Percussionist, der sich zu sehr mit unserem Drummer ins Gehege kam. Ein weiterer Keyboarder, der viel zu viel spielte (was wir ihm nicht ausreden konnten, weil er nur Französisch und kaum Deutsch sprach). Noch ein Keyboarder, der drei von vier Proben ausfallen lassen musste, weil er dauernd auf Dienstreise im Ausland war. Und einige Sängerinnen, mit denen es nicht funktioniert hat.

Schau mal an, das waren doch mehr Pleiten, als ich zuerst dachte. Aber kein Drama - mit vielen anderen hat's dafür gut geklappt.
 
Bassgebrumm schrieb:
9. Leute, die für drei Auftritte im Jahr 152 mal proben möchten
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Womit wir bei einem ganz wichtigen Thema wären, das m. E. bei der Mitmusikersuche oft zu wenig Aufmerksamkeit erhält: die Motivation.

Mein "Altenteil"-Projekt ist auch mehr so eine Klön- und Skatrunde unter Freunden, bei der halt vorher 'ne Stunde geprobt wird. Gigs fallen da nebenbei und mehr zufällig an - gehört angeblich dazu (auch wenn's ein bisschen unbequem ist :D). Zählen braucht man die aber nicht, geschweige denn eine bestimmte Anzahl fest einplanen. Trotzdem (deswegen?) scheinen mir alle recht zufrieden mit dem Status quo zu sein.

So, wenn da jetzt eine richtige Rampensau neu zukäme, die für das Bad in der Menge lebt und nicht nur Ambitionen Richtung Musiklegende hat, sondern auch 24/7 unter Starkstrom für den Erfolg ackern will, ... das würd' wohl nicht so gut funktionieren - selbst wenn musikalisch und menschlich sonst alles super passt.

Dafür wäre der hier vermutlich ganz gut bei uns aufgehoben (weil keinerlei Gefahr von Fracksausen):
balaton schrieb:
geschätzte 1000 leute, 1 stunde vor auftritt fracksausen seitens des sängers der sich verabschiedet (wenigstens das) und geht...
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Problem scheint mir manchmal zu sein, dass weder die "Suchenden" noch die "Neuen" ihre Ambitionen, Ziele, Motivation, Arbeitseinstellung... thematisieren und bei der Auswahl berücksichtigen.

Vielleicht gehe ich auch nur zu oft mit den Kollegen von HR essen...

apb T.
 
Meine Erfahrungen sind weniger negativ. In der lokalen Musikszene kenne ich mich ganz gut aus und kenne mindestens 10 Gitarristen, die spielen können, von denen ich mit 3 oder 4 nichts mehr machen würde. Schlagzeuger, mit denen ich spielen würde vielleicht 5, genau so wie Keyboarder oder Sängerinnen und Sänger....

Wenn ich oder wir suchen, gibt es immer welche, die noch andere kennen.

Es ist schon von Vorteil, sich in der lokalen Musikszene zu bewegen, auf Gigs von anderen Bands zu gehen und auch selbst aufzutreten.
:bier:
 
Ich habe für meine Band in Detmold 14 Castings, bzw. mindestens 12 Gitaristen und eine Sängerin im Proberaum.
Das Setting begann mit einem Drummer, der neue Musiker für Blues bis American Rock mit eigenen Songs gesucht hat.
Im Ideal sollte ein SIngender Gitarrist sein, der Songs schreiben kann.
Ich war glaub ich der erst Bassist, den der Drummer zur Vorstellung hatte und es hat sofort gepasst.

Die Suche ging weit über ein Jahr..Vom abgehalfterten ACDC Cover Band Gitarristen, der wirklich spielen konnte -aber auch nur diesesn Stil- über Jünglinge, über Gitarristen, die beim Jammen nicht zuhören (Parts/- bzw Ton oder Feelingwechsel) und deshalb nicht frei Spielen können, bis zu Leuten, die es einfach nicht konnten.
Und natürlich war auch der "lasst uns erstmal Kennenlernen" Typ dabei und auch der "ich muss viel zu weit Fahren" oder ich habe gar kein Auto Typ dabei.
Und dann ebenso Totalausfälle ohne richtiges Equipment, ohne Vorbereitung oder zu vielen Hemmungen.
Oder die mit Kemper, SuperFetten Boards und Equipment, das Sie nicht bedienen konnten...
Wie viele wir letzten Endes über unseren VoxAC30 haben spielen lassen, weil es einfach besser passte...

Wir hatten schon fast aufgegeben..
Letzten Endes haben wir uns gefunden - wir alle haben uns in anderen Bands schon die Hörner abgestoßen, können daher Allüren und Vorbehaltungsfrei arbeiten und haben professionelles Zeug.
Nächstes Jahr machen wir Aufnahmen und ziehen den Rest wie Web, Social Media etc auf.
Alles lief im Umkreis von 50 Kilometern im Ländlichen Bereich und über kleinanzeigen und Backstage Pro und was wirklich Kräfte und Nervenzehrend.
Wenn es nicht so gut mit dem Drummer und dem wirklcih guten Proberaum gelaufen wäre, hätten wir aufegegeben, vor allem auch weil ich dazu auch noch allein auf Bandsuche war.
Da habe ich auch über 10 Castings gehabt, aber das erzähl ich zu einem anderen Zeitpunkt.
 
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