Music Store , Persona non grata.
- Ersteller musicman5
- Erstellt am
pedalist29
Well-Known Member
Ich komme immer wieder gerne zu euch !!! Vorgestern eine Stehhilfe für den KB vor 13:00h bestellt gestern Mittag angekommen.
Ein Kontrabassator?
pedalist29
Well-Known Member
Ein Kontrabassator?
nee, natürlich um meinen Allerwertesten während des Übels zu stützen
Wenn du ein mal DIN Norm schreibst, bist du dran*Klugscheißermodus an*...klassischer Pleonasmus *Klugscheißermodus aus*
.
Sehe ich auch so und ich verstehe es nicht: Original Vintage-Instrumente erzielen Mondpreise, aber ein neuer Bass, den vorher ein anderer Musiker kurz angespielt hat, kann danach nur noch als B-Ware verkauft werden? Es ist eine seltsame Welt.
GROBSPANPLATTEOSB-Platte ist auch sehr beliebt, wobei man froh sein kann, wenn nicht USB-Platte gesagt wird.
!
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Der Klassiker
Du schreinerst Glas? So mit Stechbeitel und Säge?
Ich habe auch schon mal eine Woche und länger gewartet. Kommt wohl auf denjenigen an der das bearbeitet und welcher Andrang gerade herrscht. Beim T übrigens nicht (mehr) anders, auch wenn man dort insgesamt schneller ist.
Chuck
MusicMan
Und Hobel. Damits schön blank wird.Du schreinerst Glas? So mit Stechbeitel und Säge?
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Erst auf Seite 7, bassic lässt echt nach.
Und nicht ab Seite 2 off topic.
O tempora, o mores!
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Jetzt hatte ich gerade das passende Geräusch im Ohr
Aber ganz ehrlich: Wenn man nicht den Sprachfehler von dem Rammstein-Sänger hat, klingt "Schmetteling" zumindest auf Hessisch nicht härter als "Butterfly".
orgeloli
bastelbassicer
Du hattest ja auch noch nie einen Fender.....Um mal etwas humoriger zu bleiben...
Findet ihr nicht, dass das Wort "Verbraucher" in Zusammenhang mit Bässen etwas irreführend ist?
Ich, für meinen Teil, habe noch nie einen Bass verbraucht.
Bis an's Ende meiner Tage.Du hattest ja auch noch nie einen Fender.....
Schwör.
Sir Adrian Fish
Well-Known Member
Das Problem ist, dass ein Kleid extra für die Hochzeit gekauft wird, um es dann anschließend wieder zurückzusenden. Ein sich daraus ergebendes Problem ist, dass Kunden inzwischen recht schmerzbefreit sind und auch ohne schlechtes Gewissen, defekte oder verschmutzte Artikel zurücksenden. Der Ausschuss an Bekeldiungsartikeln, die nicht mehr in den direkten Verkauf gehen können, sind nicht unerheblich. Der Aufwand, um retourte Bekleidungsartikel wieder verkaufsfähig zu können, stellt inzwischen einen enormen Kostenfaktor dar.
Ich persönlich wäre jetzt als Kundin weniger begeistert von der Vorstellung, ein Kleid zu bekommen, in das bereits einen ganzen Abend lang von einer mir unbekannten Person hineingeschwitzt wurde, Aber ich trage nun eher selten Kleider...
Ein ähnliches Ärgernis sind die Leute, die sich für den Urlaub eine hochwertige Kamerausstattung zulegen, dann innerhalb von drei Wochen 10 bis 15tsd Bilder machen, und die Kamera dann im Anschluss wegen nichtgefallen wieder retournieren. Ein Kunde, der eine solche Kamera dann, sei es als Neu- oder B-Ware ergattert, kann in den seltensten Fäll die Anzahl der gemachten Bilder auslesen, da dies in der Regel nur entsprechende Reparaturwerkstätten können.
Die Beispiele ließen sich endlos fortsetzten.
Den Kunden einen solchen Schaden in Rechnung zu stellen funktioniert vermutlich in den seltensden Fällen, zumal der Aufwand hierfür relativ hoch ist - sowohl zeitlich, wie auch finanziell.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Ja? Gibt doch inzwischen für so gut jede Digitalkamera der letzten 20 Jahre ein Online Tool zum Auslesen des Shutters
Zumal sowas, meines Wissens nach, gar nicht als Neuware verkauft werden darf. Und wer B-Ware kauft, weiß für gewöhnlich worauf man sich einlässt. (Zumal jeder Fotoladen, der ein bisschen auf sich hält bei B-Ware den Shutter Count eh mit angibt..)Dass Kunden für verranzte Ware nicht zur Rechenschaft gezogen werden, ist ein Versäumnis des Geschäfts.
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