Slidemaster Dee
Des Rutschmeisters Reise.
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Der Sound kommt aus den schlimmen Fingern?
EPBBass
Well-Known Member
Üben... also derzeit versuche ich 15 bis 45 Minuten täglich zu üben, aus Angst vor meinem Lehrer. Das untere Ende schaff ich sogar durchzuziehen.
Rumdaddeln dagegen tu ich unterschiedlich oft und viel. Mal Wochenlang gar nicht, dann plötzlich n paar Tage am Stück für 4 bis 6 Stunden.
Dazu kommen 2 wöchentlich die Bandproben, die allerdings eher als daddeln zählen.
Rumdaddeln dagegen tu ich unterschiedlich oft und viel. Mal Wochenlang gar nicht, dann plötzlich n paar Tage am Stück für 4 bis 6 Stunden.
Dazu kommen 2 wöchentlich die Bandproben, die allerdings eher als daddeln zählen.
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Da sieht man mal wieder, wie wichtig es ist, einen Lehrer zu haben.
Ich finde das ziemlich fleißig.
Ich schaffe es gerade nach Bandproben nicht unmittelbar wieder ans Üben.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Ich habe eigentlich jeden Tag meine Bässe in der Hand, spiele dank Korg Pandora immer mit Takt oder klick und nehme regelmäßig was am PC auf. Manchmal spiele ich nur 10 Minuten pro Tag und manchmal 1 Stunde, auch verteilt auf den Tag..
Ich glaub, dass nach 15 oder mehr Jahren Bass Spiel das üben per se nicht das entscheidende ist, sondern das In Form bleiben, das experimentieren mit dem Takt, das verlassen der Linie und die Rückkehr wieder zurück. Steadynees ist auch so ein Thema.... Man vermeidet es gern 30 Mal exakt das gleiche zu spielen... und dann zu guter letzt: sich selbst aufnehmen und anhören. Wenn man das mit einem PC machen kann und sich die kleinen Schlampereien, falsche Tonlägen oder ungleich laute Töne anhört, dann bringt das einen extrem weiter.. Ich glaube sogar, dass man mehrere Stunden des übens spart, wenn man effektiv analysiert und die Fehler beim zuhören entlarvt.
Ich glaub, dass nach 15 oder mehr Jahren Bass Spiel das üben per se nicht das entscheidende ist, sondern das In Form bleiben, das experimentieren mit dem Takt, das verlassen der Linie und die Rückkehr wieder zurück. Steadynees ist auch so ein Thema.... Man vermeidet es gern 30 Mal exakt das gleiche zu spielen... und dann zu guter letzt: sich selbst aufnehmen und anhören. Wenn man das mit einem PC machen kann und sich die kleinen Schlampereien, falsche Tonlägen oder ungleich laute Töne anhört, dann bringt das einen extrem weiter.. Ich glaube sogar, dass man mehrere Stunden des übens spart, wenn man effektiv analysiert und die Fehler beim zuhören entlarvt.
whitewater
Rückfällig nach 25 Jahren
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Ein Rodgau Monotones Fan...Respekt!Zu 1: x mal pro y, bin Anfänger/fortgeschritten/alter Hase.
Zu 2: Wer übt, fällt den anderen in den Rücken!
Zu 3. Ich nehm aber fast jeden Tag einen oder mehrere Bässe in die Hand und fummel dran rum
Ich glaube mein Beitrag wollten hier einige falsch verstehen.
In der Wohnung über mir wohnt eine junge Frau, die relativ viel Sport zu irgend einem Video macht. Das klingt jedes mal ob sie da eine Horde Elefanten durch die Wohnung jagt. Um da gegen zu halten mache ich dann den Amp und die HiFi Anlage an und spiele dann Bass. Ich hoffe sie mag rage against the machine und Green Day, weil ich zu den beiden meistens spiele
In der Wohnung über mir wohnt eine junge Frau, die relativ viel Sport zu irgend einem Video macht. Das klingt jedes mal ob sie da eine Horde Elefanten durch die Wohnung jagt. Um da gegen zu halten mache ich dann den Amp und die HiFi Anlage an und spiele dann Bass. Ich hoffe sie mag rage against the machine und Green Day, weil ich zu den beiden meistens spiele
Geosammler
Ehrenmitglied
Na ja "Fan" .....Ein Rodgau Monotones Fan...Respekt!
Wenn man hier wohnt.... Die sind halt "Kult" ....ob man will oder nicht. 
Wie kamst du da drauf?
dafür braucht man sich definitiv aber nicht entschuldigen! Die alten Recken bringen einfach Spaß auf die Bühne und ins Publikum, auch noch nach so langer Zeit. Ich mag sie jedenfalls (und kenne ein paar Musiker auch persönlich).Wenn man hier wohnt.... Die sind halt "Kult" ....ob man will oder nicht.
fmm
Well-Known Member
Geht mir genauso. Habe die Truppe seit den 80ern mehrmals live gesehen und Sie haben es immer geschafft Partystimmung aufkommen zu lassen.
Gefallen mir nach den ganzen Jahren auch immer noch besser als diese andere "Kult"-Band aus dem Kölner Raum.
ErikEricsson
autodidaktischer Dilettant
Ich übe in der Regel Mo bis Fr ca. 0,5 h in der Zeit von 5:00 bis 6:00 Uhr am. bevor ich zur Arbeit fahre.
Ich übe die Stücke, die ich mit zwei Freunden zusammenspiele. Das ist Bassbegleitung.
Ich nutze da meinen fretless. Mir geht es im Moment mehr um das Töne sauber treffen, da das Griffbrett keine Markierungen außer Sidedots hat. Langsam tut es weh, wenn ich neben dem Ton greife. Ich werde also besser.
Zusätzlich übe ich auch ein Barockstück, quäle mich aber dabei wegen des Bassschlüssels. Ich spiele auch Gitarre, die auch schon viel länger. Ich finde mich im Violinschlüssel besser zurecht, aber im Bassschlüssel wird es auch schon besser.
Naja, manchmal übe ich Gitarre anstatt Bass, Aufteilung G20 / B80.
Ich übe die Stücke, die ich mit zwei Freunden zusammenspiele. Das ist Bassbegleitung.
Ich nutze da meinen fretless. Mir geht es im Moment mehr um das Töne sauber treffen, da das Griffbrett keine Markierungen außer Sidedots hat. Langsam tut es weh, wenn ich neben dem Ton greife. Ich werde also besser.
Zusätzlich übe ich auch ein Barockstück, quäle mich aber dabei wegen des Bassschlüssels. Ich spiele auch Gitarre, die auch schon viel länger. Ich finde mich im Violinschlüssel besser zurecht, aber im Bassschlüssel wird es auch schon besser.
Naja, manchmal übe ich Gitarre anstatt Bass, Aufteilung G20 / B80.
bassmansemi
Well-Known Member
Das nenn ich mal Disziplin..könnte ich so nich
Chuck
MusicMan
du meinst "hymen"?
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Bin ich auch für, die Autokorrektdingsbums lässt sich doch abschalten!?!Ihr seid doch alle Buchstabensystemhuren......
Ich möchte einen eigenen Legasteniken Thread
( und ein Handy ohne Autokorrekthuuur )
Finde interessant, wie viele Bassicer nicht oder nicht mehr üben. Habe auch den Eindruck, dass sich manche viel lieber mit dem Drumherum beschäftigen (Brücke, Sattel, Effekte, Elektronik usw.).
Ich selbst übe seit einigen Jahren mit der Hilfe von Markus Setzer, was mich Riesenschritte vorangetrieben hat. Vieles, was ich nie für möglich hielt, kann ich
mittlerweile spielen.
Es lohnt sich also, am Ball zu bleiben.
Ich übe aktuell im Durchschnitt 60 min täglich. Darunter Gehörbildung, Technik, Improvisation und Slapping.
Ich selbst übe seit einigen Jahren mit der Hilfe von Markus Setzer, was mich Riesenschritte vorangetrieben hat. Vieles, was ich nie für möglich hielt, kann ich
mittlerweile spielen.
Es lohnt sich also, am Ball zu bleiben.
Ich übe aktuell im Durchschnitt 60 min täglich. Darunter Gehörbildung, Technik, Improvisation und Slapping.
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