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[Alex_S.]

@Mudskipper Ich finde es auch interessant, allerdings verstehe ich das so, dass man den Unterschied zwischen Viertelschnitt und Normalschnitt nicht gemessen hat, nur stehend und liegend.
Normalschnitt:

Viertelschnitt:

Zudem soll Viertelschnitt ja weniger wetterfühlig sein, da gleichmäßiger, deshalb auch weniger Gefahr des Verdrehens. Insofern wäre das schon ein geldwerter Vorteil.
Inwieweit das sich bemerkbar macht, da die Hälse ja zusätzlich einen Graphitstab haben (soweit ich weiß) müsste man dikutieren. Wäre interessan wie der befestigt ist mit dem Holz.

 

[Mudskipper]

Zudem soll Viertelschnitt ja weniger wetterfühlig sein, da gleichmäßiger, deshalb auch weniger Gefahr des Verdrehens. Insofern wäre das schon ein geldwerter Vorteil.

Mein einziger Bass mit Viertelschnitt hat einen 5 fach gesperrten Hals, da kann ich jetzt nicht so einfach überprüfen ob das jetzt weniger wetterfühlig ist, da kein Vergleich möglich.
Gut isser auf jeden Fall und auch null komprimiert,was ja Quartersawn und besonders gesperrten Hälsen gerne nachgesagt wird. Eher das Gegenteil, radikal offen(Yamaha BB2025X).

 

[TodesMichl]

Ne, das hier holt mich dann mal so gar nicht ab:


Irgendwie klingt die Kiste nicht.
Der 4er gestern war echt schön spritzig.
Entweder eine Gurke oder der 5er ist wirklich nicht so optimal.
4,6 kg ist ja auch nicht gerade wenig für das Top Mopped und dann auch noch für ein Werbevideo.
Ich schaue mich jetzt mal bei der Konkurrenz Sa..sky um . Habe früher ja schon Warwick gespielt. Mal sehen, was die so draus gemacht haben.
Als alter Newsted Fan bietet sich das ja an. Schade, also wieder kein Fender für mich…

 

[souladdicted]

Ne, das hier holt mich dann mal so gar nicht ab:


Irgendwie klingt die Kiste nicht.
Der 4er gestern war echt schön spritzig.
Entweder eine Gurke oder der 5er ist wirklich nicht so optimal.
4,6 kg ist ja auch nicht gerade wenig für das Top Mopped und dann auch noch für ein Werbevideo.
Ich schaue mich jetzt mal bei der Konkurrenz Sa..sky um . Habe früher ja schon Warwick gespielt. Mal sehen, was die so draus gemacht haben.
Als alter Newsted Fan bietet sich das ja an. Schade, also wieder kein Fender für mich…

Ich finde ja den Klang von Bässe nach einem YouTube Video bewerten irgendwie sinnfrei.
Eindruck, ja, aber mehr nicht.

 

[TodesMichl]

Ich finde ja den Klang von Bässe nach einem YouTube Video bewerten irgendwie sinnfrei.
Eindruck, ja, aber mehr nicht.

Schon klar. Aber ich hatte ja den 4er in Texas Tea in der Hand. Der war für mich super. Aber es geht halt nicht mir BEAD, was ich zwingend benötige.
Hier in dem Video gefällt mir halt der Klang nicht so wirklich und 4,6 kg sind heute auch nicht mehr das unbedingte Kaufkriterium, um es mal nett auszudrücken.
Hätte es das wirklich schicke Texas Tea auch als 5er gegeben, hätte ich mir den mal angesehen. Aber weiß und rot oder Sunburst? Da bin ich persönlich leider raus.
Hätte gerne mal wieder einen Fender gehabt. Der US Geddy war super, hat aber leider auf BEAD auch nicht funktioniert. Saitenlage von über 3 mm kann ich persönlich nicht gebrauchen.
Passt halt einfach nicht jeder Bass zu jedem Spieler .
Der Texas Tea bei MP ist auf jeden Fall echt gut. Und die gehen auch den deutlich günstigeren Session Preis mit.

 

[souladdicted]

Schon klar. Aber ich hatte ja den 4er in Texas Tea in der Hand. Der war für mich super. Aber es geht halt nicht mir BEAD, was ich zwingend benötige.
Hier in dem Video gefällt mir halt der Klang nicht so wirklich und 4,6 kg sind heute auch nicht mehr das unbedingte Kaufkriterium, um es mal nett auszudrücken.
Hätte es das wirklich schicke Texas Tea auch als 5er gegeben, hätte ich mir den mal angesehen. Aber weiß und rot oder Sunburst? Da bin ich persönlich leider raus.
Hätte gerne mal wieder einen Fender gehabt. Der US Geddy war super, hat aber leider auf BEAD auch nicht funktioniert. Saitenlage von über 3 mm kann ich persönlich nicht gebrauchen.
Passt halt einfach nicht jeder Bass zu jedem Spieler .
Der Texas Tea bei MP ist auf jeden Fall echt gut. Und die gehen auch den deutlich günstigeren Session Preis mit.

Und du meinst, der Texas Tea würde bei dem Bassisten im Video mit den Einstellungen,wie im Video anders klingen als der weiße Bass ?!?
Am Ende macht bei identischen Saiten, Amp und Spieler schon die Pickuphöhe den Unterschied. Daher: YouTube nur zum gucken

 

[TodesMichl]

Und du meinst, der Texas Tea würde bei dem Bassisten im Video mit den Einstellungen,wie im Video anders klingen als der weiße Bass ?!?
Am Ende macht bei identischen Saiten, Amp und Spieler schon die Pickuphöhe den Unterschied. Daher: YouTube nur zum gucken

Das habe ich doch gar nicht gesagt .
Ich für mich habe mit dem Thema abgeschlossen, weil die verfügbaren Farben des 5ers für mich nicht in Frage kommen.
Der 4er, den ich selbst getestet habe, kam ganz frisch aus dem Koffer und den hätte ich auch so gekauft. Da passte alles, aber eben nicht auf BEAD umzustimmen. Da hat sich der Verkäufer viel Mühe gegeben.
Das ich aus einem Video keine konkrete Kaufentscheidung treffen kann, sollte doch wohl klar sein .
Aber die Tendenz ist ja irgendwie erkennbar. So viel Erfahrung habe ich dann doch wohl, als ehemaliger Bassverkäufer .
Aber lass uns die Diskussion hier beenden. Ich bin damit durch und bleibe meinen wirklich tollen Rays treu. Die funktionieren für mich einwandfrei.

 

[Sven Blau]

Der 4er, den ich selbst getestet habe, kam ganz frisch aus dem Koffer und den hätte ich auch so gekauft. Da passte alles, aber eben nicht auf BEAD umzustimmen.

Kann man denn nicht einfach eine andere Brücke verbauen?

 

[TodesMichl]

Kann man denn nicht einfach eine andere Brücke verbauen?

Bei einem recht einfachen Brett-Bass, der 2600€ kosten soll? Hat der Verkäufer hart von abgeraten. Das ist ja die Hi Mass für 36€, aber eben mit STB Option, also nur noch drei statt fünf Schrauben.
Da fängt also das Basteln an.
Man könnte die auch in den Schraubstock einspannen und aufbohren. Aber ich kaufe nur noch Bässe, die auf Anhieb passen. In den Preisregionen muss ich das erwarten dürfen.
Nächste Woche kommt der Warwick/Sado 5er. Mal sehen, ob da alles passt. Thema durch .

 

[jazzmattezz]

Nächste Woche kommt der Warwick/Sado 5er

dann bist Du also auch für die Glaubensgemeinschaft verloren..

 

[jazzmattezz]

Spaß beiseite!
Ich war heute im Store.. und tatsächlich hat der nette Bass-Abteilungsleiter mir extra einen Ultra II Precision (4 Str.) aus dem Lager hochholen lassen.
Ich hatte schon 10-15 andere Bässe getestet (das ist eine andere Geschichte) als ich ihn nach meinem Test eines alten Ultra Modells gefragt habe, ob sie die neue Serie schon da hätten.
Er hat nicht lange gefackelt und einen sehr schönen Ultra II Preci in Weiß mit Maple Neck hochbringen lassen.
Ich sach ma so - da ging dann die Sonne auf.
Der Ultra I hatte mir nicht besonders gefallen.
Ziemlich schwer, der Hals etwas plump, der Sound ob Passiv oder Aktiv war okay, hat mich aber nicht von den Socken geholt.

Der Ultra II dagegen war ne völlig andere Liga.
Sehr leicht mit einer wirklich tollen Verarbeitung und mit einem haptisch sehr angenehmen und schönen Hals.
Der war etwas dünner als der vom Ultra I, aber trotzdem fleischig genug.

Zum Sound:
Wer einen modernen Preci sucht, der noch ein paar andere Sounds drauf hat und der im Passivbetrieb wie auch im Aktivbetrieb super klingen kann, sollte den mal versuchen.
Wenn ich in einer Top 40s Band spielen würde wäre das Ding ganz klar meine Wahl.
Passiv bringt er einen schönen Preci Sound, der natürlich etwas moderner daher kommt.. vielleicht mit nem Am.Pro. vergleichbar.
Dann kann man den Bridge PU dazu mischen und so noch ein paar Variationen herauskitzeln.
Die aktive Elektronik finde ich dann sehr gelungen.
Man hat sehr gute Möglichkeiten, den Sound zu formen, Frequenzen zu boosten und den Bass wirklich fett und knallig oder wollig warm einzustellen.
Wer mir erzählt, dass Fender keine Aktiv Elektronik bauen kann, dem glaube ich nicht mehr
Generell verleugnet der Bass aber auch im Aktiv Modus nie, dass er eigentlich ein Preci mit nem Bridge PU ist. Das mag ich an dem Ding.
Im direkten Vergleich mit zwei Sterlings und einem Dingwall, deren Sounds mir irgendwie nicht richtig liegen, war mir das persönlich sehr sympathisch.

 

[TodesMichl]

dann bist Du also auch für die Glaubensgemeinschaft verloren..

Ich habe ja zwei Rays. Das sollte ja für die weitere Teilnahme hier reichen, oder?

Spaß beiseite!
Ich war heute im Store.. und tatsächlich hat der nette Bass-Abteilungsleiter mir extra einen Ultra II Precision (4 Str.) aus dem Lager hochholen lassen.
Ich hatte schon 10-15 andere Bässe getestet (das ist eine andere Geschichte) als ich ihn nach meinem Test eines alten Ultra Modells gefragt habe, ob sie die neue Serie schon da hätten.
Er hat nicht lange gefackelt und einen sehr schönen Ultra II Preci in Weiß mit Maple Neck hochbringen lassen.
Ich sach ma so - da ging dann die Sonne auf.
Der Ultra I hatte mir nicht besonders gefallen.
Ziemlich schwer, der Hals etwas plump, der Sound ob Passiv oder Aktiv war okay, hat mich aber nicht von den Socken geholt.

Der Ultra II dagegen war ne völlig andere Liga.
Sehr leicht mit einer wirklich tollen Verarbeitung und mit einem haptisch sehr angenehmen und schönen Hals.
Der war etwas dünner als der vom Ultra I, aber trotzdem fleischig genug.

Zum Sound:
Wer einen modernen Preci sucht, der noch ein paar andere Sounds drauf hat und der im Passivbetrieb wie auch im Aktivbetrieb super klingen kann, sollte den mal versuchen.
Wenn ich in einer Top 40s Band spielen würde wäre das Ding ganz klar meine Wahl.
Passiv bringt er einen schönen Preci Sound, der natürlich etwas moderner daher kommt.. vielleicht mit nem Am.Pro. vergleichbar.
Dann kann man den Bridge PU dazu mischen und so noch ein paar Variationen herauskitzeln.
Die aktive Elektronik finde ich dann sehr gelungen.
Man hat sehr gute Möglichkeiten, den Sound zu formen, Frequenzen zu boosten und den Bass wirklich fett und knallig oder wollig warm einzustellen.
Wer mir erzählt, dass Fender keine Aktiv Elektronik bauen kann, dem glaube ich nicht mehr
Generell verleugnet der Bass aber auch im Aktiv Modus nie, dass er eigentlich ein Preci mit nem Bridge PU ist. Das mag ich an dem Ding.
Im direkten Vergleich mit zwei Sterlings und einem Dingwall, deren Sounds mir irgendwie nicht richtig liegen, war mir das persönlich sehr sympathisch.

Den Preci hatte ich als erstes getestet- auch in weiß.
Du hast es sehr gut beschrieben!
Da ich aber keine riesige Preci Erfahrung habe (hatte einen AM Pro I und einen AM Original 60th), habe ich mir hier ein Urteil erspart. Aber mir hat der tatsächlich auch sehr gut gefallen.
Habe ja auch meine Experimente mit Spector PJs gemacht, die doch eine andere Baustelle sind, aber ich empfande den Ultra 2 auch als einen gut gemachten, modernen Preci, der sich gut in allen möglichen Bands machen könnte, wenn man die klassische Optik bevorzugt.

Der Jazzy war dann deutlich mehr mein Metier. Habe ja über 10 Jahre einen Japan Geddy gehabt und danach auf die US Version geupraded. Ich stehe voll auf einen knackigen, clanky Jazz Ton. Kommt im Metal halt richtig gut durch.
War tatsächlich ein bisschen geknickt, dass es nicht gepasst hat. So ein schnell anspringender, aktiver 4er hat echt schon was im Vergleich zu einem 5er.
Na, mal sehen, was der Roger und der Nico da so rausholen können.

Ich habe bei MP ansonsten auch mal wieder alles mögliche von Sandberg bis Dingwall, die ja auch inzwischen 2800€ kosten sollen, ausprobiert. Hat mich echt nicht so gecatcht zum Teil.

 

[jazzmattezz]

Ich habe ja zwei Rays. Das sollte ja für die weitere Teilnahme hier reichen, oder?

hahaha! Na logisch.

Habe ja auch meine Experimente mit Spector PJs gemacht, die doch eine andere Baustelle sind, aber ich empfande den Ultra 2 auch als einen gut gemachten, modernen Preci, der sich gut in allen möglichen Bands machen könnte, wenn man die klassische Optik bevorzugt.

ja, was für mich den Unterschied - sagen wir z.B. zu einem Dingwall oder anderen "modernen" Bässen ausmacht, ist dieses Fender-typisch holzig knorrige, was ich halt mag.
Das kann selbst der Ultra II im Aktiv Modus nicht verleugnen.
Der Dingwall den ich getestet habe (Nolli 3) war zwar zweifelsfrei ein sehr guter Bass, aber mir persönlich fast schon zu perfekt.
Und die beiden Stingrays klangen auch gut, aber es ist halt irgendwie nicht mein Sound. Ich werde mit dem Stingray Sound nicht richtig warm.
Beim Testen spiele ich immer bestimmte Läufe, die ich auch in der Band spiele.
Und die kommen mit nem Precision halt so, wie ich mir das vorstelle. Auf nem Stingray klingen die dann für mich nicht so wie sie klingen müssen.
Aber vielleicht lege ich mir ja mal testweise so einen "Stringray für Arme" - Sire Z3 - zu und schau mal ob ich nicht doch längerfristig dem Sound etwas abgewinnen kann.

 

[TodesMichl]

hahaha! Na logisch.

Na, da bin ich ja beruhigt .

ja, was für mich den Unterschied - sagen wir z.B. zu einem Dingwall oder anderen "modernen" Bässen ausmacht, ist dieses Fender-typisch holzig knorrige, was ich halt mag.
Das kann selbst der Ultra II im Aktiv Modus nicht verleugnen.
Der Dingwall den ich getestet habe (Nolli 3) war zwar zweifelsfrei ein sehr guter Bass, aber mir persönlich fast schon zu perfekt.
Und die beiden Stingrays klangen auch gut, aber es ist halt irgendwie nicht mein Sound. Ich werde mit dem Stingray Sound nicht richtig warm.
Beim Testen spiele ich immer bestimmte Läufe, die ich auch in der Band spiele.
Und die kommen mit nem Precision halt so, wie ich mir das vorstelle. Auf nem Stingray klingen die dann für mich nicht so wie sie klingen müssen.
Aber vielleicht lege ich mir ja mal testweise so einen "Stringray für Arme" - Sire Z3 - zu und schau mal ob ich nicht doch längerfristig dem Sound etwas abgewinnen kann.

Ich bin ja schon deutlich der Metal Fraktion zuzuordnen aber mir geht es mit dem Dingwall tatsächlich ähnlich.
Schon ein paar Mal ausprobiert, aber so richtig warm werde ich damit einfach nicht.
Ich hatte jetzt auch den Nolly mit drei PUs getestet. Schon gut gemacht und auch sehr flexibel, aber mir fehlt da auch irgendwie das Holz im Ton, sehr schwer zu beschreiben.
Aber ich habe früher sehr viel Warwick gespielt und bin danach auf Stingray und eben den Geddy umgestiegen.
Für mich passt der Ray, und gerade der Ray5 (non Special, wie auch der Special), einfach wie angegossen.
Quasi mein Maßanzug, wenn man so will. Dafür bin ich nie mit einem Preci so richtig warm geworden.
Aber ist ja schön, dass es die Unterschiede gibt für uns Bekloppte .
Jeder andere sagt halt einfach, ist eine Gitarre mit nur vier oder fünf Saiten und macht BummBumm...

 

[lowend05]

In dem BTW Video finde ich den Klang des 5er Jazzy auch einfach nur furchtbar. Die geben sich schon viel Mühe mit den Aufnahmen, daran kann es nicht liegen. Mich überzeugen die 5er von Fender immer noch nicht.
Die Farbauswahl der Ultras finde ich auch wcht mehr als bescheiden. Nicht mal schwarz ist dabei.

 

[Cadfael]

Wisst ihr, aus welchem Holz der Weltenbaum Üktrazil ist?
Aus Esche! Denkt mal darüber nach...
Odin sei mit euch!

 

[wwwbassman]

Also doch alles nur Marketing-Geschwurbel...

 

[lowend05]

Mein geliebter 96er US Preci hat ein Facelift bekommen.
Er hat nun einen roasted Maple Neck, mit einer sehr schönen Maserung, wie ich finde. Im Gegensatz zu der weit verbreiteten Meinung, man höre keinen Unterschied zwischen Roeswood und Maple, höre ich das sehr wohl. (Oder bilde es mir ein ). Ich finde schon, dass ein Hals sehr viel am Sound ausmacht.
Mit dem Palisanderhals hatte der Bass sogar mehr Höhen, aber auch irgendwelche Frequenzen, die mich zunehmend genervt haben. Die sind nun glücklicherweise weg, hätte ich so auch nicht vermutet.
Der neue Hals ist aus Mexiko. Allen die da die Nase rümpfen kann ich nur empfehlen, mal Vorurteilsfrei einen solchen Hals anzuschauen. Zumindest mein Exemplar ist tadellos verarbeitet, keine überstehenden Bünde, etc und er fühlt sich sehr gut an. Besser als der originale Hals, der leider auf der Rückseite sehr dick lackiert ist.
Im Rahmen des Facelifts gab es auch ein schwarzes Pick Guard. Optisch eine Annäherung an meinen ersten Fender Preci, einen 78er mit zwar tollem, brachialen Sound. Dabei aber Sackschwer und unterirdisch schlecht verarbeitet.
Übrigens Randnotiz: Man ist ja immer schnell mit meckern, hier aber mal das Gegenteil: Habe den Hals im Musicstore in Köln umbauen lassen (hatte weder Zeit noch Lust das selbst zu machen).
Service war super freundlich und engagiert! Danke!
Freue mich jetzt über meinen "neuen " Bass
P.S. Ich bin zu doof die Bilder zu drehen...

 

[Buchitsch]

Er hat nun einen roasted Maple Neck

Der sieht gar nicht nach getoasted aus...

 

[lowend05]

Ist nicht sehr dunkel, aber ganz eindeutig aus dem Toaster