Chuck
MusicMan
Na, grad der Höhenknopf machts doch aus[^]
*** LEO'S HOME ***
- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
meine erfahrung ist eine andere.....hatte schon etliche hotwire jazzys in der hand, auch live auf der bühne zum testen...nicht ein einziger von denen konnte mit einem 70s orginal jazz bass mit ordinärem blechwinkel klanglich mithalten. da war bei dem blechwinkel-bass einfach mehr fleisch im ton.
mein fazit: überlegener sound ist IMMER zeitgemäss...auch oder vor allem mit blechwinkel[
]und wie....ich "vergesse" zwar meinen vol-regler...aber den klangregler benutze ich beim preci sehr oft....auch bis zum anschlag in beide richtungen es klingt immer gut.
bauschi
JAAA!
Je länger ich den spiele umso mehr bin ish begeistert. Das ist mein erster Preci nach 20 Jahren Musicman Stingray. Ich habe ihn tatsächlich zuerst wegen der Optik angetestet, das Auge spielt ja schließlich auch mit. Habe ihn dann gekauft nach Vergleich mit dem American Std., der meinem Muman doch irgendwie "ähnlicher" war als der 70s. Ne Weile war ich dann mit dem sound nicht ganz so happy und habe einen Quarterpounder montiert, der jetzt wieder rausgeflogen ist weil zu aufdringlich und meiner Ansicht nach die Charakteristik in den Mitten dadurch flöten geht. Der Umstieg vom aktiven Muman zum Preci ist ja auch etwas gewöhnungsbedürftig. Da denkt man zuerst, wo sind denn die Bässe und der Draht hin?
Mittlerweile hätte ich eigentlich ganz gerne die klassische Optik in 3TS, RW und Tortoise und ohne Blockinlays - aber man kann ja nicht alles haben... vielleicht läuft mit irgendwann mal ein echter 70er über den Weg....
Also hier trotzdem nochmal WERBUNG für den classic 70s der sich scheinbar nicht so gut verkauft, man sieht ihn so selten.
Kann ich bestätigen nach einem direkten Vergleich mit einem Preci aus dem gleichen Baujahr aber mit dem Viertelpfünder verbaut.
Wobei der imo gar nicht mal weniger Mitten hat, aber die Bässe und Höhen mehr betont, dadurch klang der Bass zwar gut, aber auch austauschbarer, das gewisse Etwas war weg.
Er ist halt verhältnismäßig teuer, das wird sein kleines Manko sein.
Der Abstand ist, wenn man den Koffer dazurechnet zum US gar nicht mehr so groß, dazu bekommt man junge gebrauchte US Precis ohne Probleme für 800-900 Euro.
Aber ein toller Bass, keine Frage[
]
Chuck
MusicMan
Bei mir wars nicht ganz so lange, ich hatte meinen Ray 11 Jahre lang als einzigen Baß besessen als ich damals einen Precision kaufte. Es war ein Baß der Marke "G.Nash Schecter fitted". Und ich hatte den Tone-Regler immer offen, um dem gewohnten Sound näher zu sein[
]
Damals gab es noch keine Potis, es wurde noch rein mechanisch geregelt.. man musste nur den Schwamm unter der Brücke entfernen... damals waren das noch Naturschwämme, die hatten einen ausgezeichneten Dämpfungsquotienten.. bis die Natrurschwammtaucher, etwa bis Mitte der 1850'er Jahre immer tiefer tauchen mussten und plötzlich Potis wirtschaftlich interssant wurden..
Zuletzt bearbeitet:
Dazu kam die Evolution der Schwämme, die konnten dann durchaus auch teils nervige, hochfrequente Töne erzeugen:
http://images6.fanpop.com/image/pho...-spongebob-squarepants-33210754-3644-2445.jpg
jazzmattezz
Well-Known Member
ja.. aber die wurden nur bei den precis bis 1945 verwendet.
nach dem krieg wurden die nämlich zu teuer, weil die schwammtaucher alle bei den marines durch deutsche u-boot angriffe gefallen waren und damit die löhne extrem gestiegen waren.
das war aber noch vor leos zeit - also zur zeit des alten testaments.
pre-leo sozusagen..
jazzmattezz
Well-Known Member
Zitat
ja, das scheint mir logisch..
Haben dann drei Jazz Bässe mehr Bass als zwei MuMas?
Wie verhält es sich mit 2 Jazz Bässen, einem MuMa und einem Preci?
Haben die mehr oder weniger Bässe als ein Warwick, zwei Eshs und nem Ritter?
Jetzt wirds echt kompliziert..
[
] und was für nervige TöneUnd nebenbei. Wer Drat und Bässe will, aber keinen Ray...da liegt die Antwort doch auf der Hand. Ich weis, dass das hhier schon im anderen Fed gepostet wiurde, aber ich liebe diesen Sound
https://www.youtube.com/watch?v=t5FMnSgZq1M
Zuletzt bearbeitet:
Chuck
MusicMan
Wurde schon wieder viel zu lange nicht mehr über Jazz Bässe geredet?[]
]Zitat:Original erstellt von: Chuck
Wurde schon wieder viel zu lange nicht mehr über Jazz Bässe geredet?[
nö, wie kommst du darauf?Ich dachte nur , dass es ein netter Sound ist, der im Leos home platz hat. Ich mag die meisten Slapsounds nicht sonderlich und es ging ja um "Drat" im Sound verbunden mit genügend Low End. So klingt das meiner Meinung nach.
Dazu kommt noch ne Frage zu Jazzbässen. Hatte hier mal jemand einen Linde-Jazzbass in der Hand?Ich kenne nur den Squier Classic Vibe. Bei Primitiv klng der nicht übel. Ich muss gestehen, das mich der hier von Zeit zu Zeit anlacht.
http://www.musik-produktiv.de/squier-james-johnston-jazz-bass.html
Wenn ich mich nicht irre meint Baushi einfach, dass kein Bass mehr Bässe hat als sein 60s Preci
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Zuletzt bearbeitet:
Chuck
MusicMan
Der war gut.Zitat:Original erstellt von: Noble
Zitat:Original erstellt von: Chuck
Wurde schon wieder viel zu lange nicht mehr über Jazz Bässe geredet?[
nö, wie kommst du darauf?
Keine Ahnung. Der 91er war deckend lackiert, da kann wer weiß was drunter gewesen sein.
ich finde bei den Linde Jazzys sind durchaus richtig ordentliche dabei.
Dazu noch etwas bessere PUs, die noch etwas mehr Tiefe und Lebendigkeit in den Sound bringen wie z.B. die 60s CS.
Der Johnston ist schon cool, aber halt optisch gepimpt, also nix anderes als ein 60s classic vibe. Dazu ein dunkles tort oder schwarzes PG wäre ja durchaus meins.
Und zur Tonpoti-Fraktion
Ja, ihr habt ja recht[
]. Komme grad von einer Instrumental-Probe, wo wir Abläufe und Bandsound-Feintuning gemacht haben. Da habe ich bei einigen Songs tatsächlich mal wieder die Tonblende bemüht.Das macht schon Bock und gibt einen guten Sound.
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