jazzmattezz
Well-Known Member
Also auch ich finde die beiden mit den originalen durchsichtigen PGs schöner. Oder tatsächlich mal ganz weglassen?
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- Ersteller jazzmattezz
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Würde ja optisch aber keinen wirklichen Unterschied machen
Hab ich nicht. Meine Meinung war schon immer: gute Bässe sind gute Bässe, egal wann und von wem sie gebaut wurden. Aber die BESTEN Bässe wurden vor 1965 von Fender gebaut.
Ja, pink/schwarz und blau/weiß (oder für die bayrischen Kollegen: weiß-blau) geht noch am ehesten, aber original ist am besten. Bei den Bunten sowieso, aber auch beim Großvater. Da hab ich ja schon einiges probiert - Tort, Schwarz, ganz nackich - aber irgendwie sieht der mit dem Weißen am besten/stimmigsten/irgendwie selbstverständlichsten aus. Schon kurios irgendwie, denn rein objektiv betrachtet (sofern man das überhaupt kann) ist das Weiß einfach zu grell für die olle Pfanne...irgendwie ist original stimmiger - hätte ich so auch nicht zwingend erwartet, aber mit dem Mustern wirken die PGs nicht so richtig - aber wenn dann pink/schwarz und blau/weiß
jazzmattezz
Well-Known Member
naja.. ein wenig schon. man siehe z.B. den Dusty Hill Preci.Würde ja optisch aber keinen wirklichen Unterschied machen
Wäre da ein durchsichtiges PG drauf würde es mehr glänzen.
Aber wäre nur eine Nuance.
Würde ja optisch aber keinen wirklichen Unterschied machen
Es macht jedenfalls beim Spielgefühl einen Unterschied. Wenn man gerne halsnah zupft und dabei den Daumen auf der Halskante auflegt, hat man ohne PG mehr Fläche.
jazzmattezz
Well-Known Member
alles Gewohnheit. Ich hab mich voll dran gewöhnt, dass die alten Hobel immer diese blitzend weissen PGs drauf haben.
Ist wie mit den alten reichen Amis, die mit 95 noch mit blitzend weissen (3.) Zähnen glänzen
Ich finde die Bässe mit durchsichtigen Pickguards am meisten stimmig.
Die Modelle ansich sind ohnehin mit die besten , die ich je in der Hand hatte.
Damals hatte ich mich für den Slabbody entschieden weil der besser zur Musik passte, konnte mich damit aber auch in vielen anderen Musikrichtungen super durchsetzen. Hatte auch niemals das Bedürfnis den Pickup zu tauschen.
Beim Sting Modell störte mich das Logo im 12. Bund.
Und für mich klingt Singlecoil immer gut.
Die Modelle ansich sind ohnehin mit die besten , die ich je in der Hand hatte.
Damals hatte ich mich für den Slabbody entschieden weil der besser zur Musik passte, konnte mich damit aber auch in vielen anderen Musikrichtungen super durchsetzen. Hatte auch niemals das Bedürfnis den Pickup zu tauschen.
Beim Sting Modell störte mich das Logo im 12. Bund.
Und für mich klingt Singlecoil immer gut.
Ja, bei der Verarbeitung geben sich die Japaner keine Blöße. Der 56er Großvater ist nicht so exakt gefräst! Das muss man unter "Charakter" verbuchen...
Interessanterweise haben die beiden Hippies, obwohl sie sehr eng beieinander liegende Seriennummern haben, unterschiedliche Pickups verbaut. Der eine hat Drähte mit Plasikisolierung, der andere hat "cloth wire". Beim Paisley sind die Pole der A- und D-Saite leicht erhöht, und zwar beide gleich, so dass sie ganz gut dem Griffbrettradius folgen. Der lässt sich problemlos einstellen. Anders beim Blue Flower: der hat(te) einen PU, wo der A-Pol höher raussteht als der D-Pol, wie beim originalen Fender PU, was dazu führte, dass die D-Saite hörbar leiser war, wenn man die Saitenlage bei allen Saiten etwa gleich eingestellt hat. Beim 56er ist der Tonabnehmer genauso konstruiert, aber da merke ich keinen Lautstärkeunterschied zw A und D, beim Blue Flower war die D-Saite aber definitiv schwächlich. Das hat mich genervt, deswegen musste der PU in die Ersatzteilschublade umziehen. (Ein Vorteil von Reissues: man hat weniger Skrupel, was auszutauschen.) Ich hab einen Oil City PU eingebaut, bei dem man, ähnlich wie bei DiMarzio, die Magnetpole in der Höhe verstellen kann. Mit dem ist alles super.
Olaf Rekord
Keltischer Erotikzeremonienmeister
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Ja, bei der Verarbeitung geben sich die Japaner keine Blöße. Der 56er Großvater ist nicht so exakt gefräst! Das muss man unter "Charakter" verbuchen...
Interessanterweise haben die beiden Hippies, obwohl sie sehr eng beieinander liegende Seriennummern haben, unterschiedliche Pickups verbaut. Der eine hat Drähte mit Plasikisolierung, der andere hat "cloth wire". Beim Paisley sind die Pole der A- und D-Saite leicht erhöht, und zwar beide gleich, so dass sie ganz gut dem Griffbrettradius folgen. Der lässt sich problemlos einstellen. Anders beim Blue Flower: der hat(te) einen PU, wo der A-Pol höher raussteht als der D-Pol, wie beim originalen Fender PU, was dazu führte, dass die D-Saite hörbar leiser war, wenn man die Saitenlage bei allen Saiten etwa gleich eingestellt hat. Beim 56er ist der Tonabnehmer genauso konstruiert, aber da merke ich keinen Lautstärkeunterschied zw A und D, beim Blue Flower war die D-Saite aber definitiv schwächlich. Das hat mich genervt, deswegen musste der PU in die Ersatzteilschublade umziehen. (Ein Vorteil von Reissues: man hat weniger Skrupel, was auszutauschen.) Ich hab einen Oil City PU eingebaut, bei dem man, ähnlich wie bei DiMarzio, die Magnetpole in der Höhe verstellen kann. Mit dem ist alles super.
Ist vielleicht wie bei Opel in den 70er. Man hat genommen, was da lag - und teilweise sind ab Werk kuriose Kombinationen ausgeliefert worden. Vielleicht gibt bei den Bässen auch sowas wie vor/ab Seriennummer...
Das hat man bei Fender auch gemacht.
Olaf Rekord
Keltischer Erotikzeremonienmeister
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Allerdings gibt es in der Zeit dieser Japan Reissues in der gesamten Bauzeit einige Unterschiede. Die verschiedenen Pickups können also Baujahrbedingt sein.
Bei gebrauchten Instrumenten ist aber ohnehin in der Regel das ein oder andere verändert worden.
Bei gebrauchten Instrumenten ist aber ohnehin in der Regel das ein oder andere verändert worden.
G
Gast5650
Guest
Precision Custom Shop Bucker?
Bassic Precision Single Coil?
jazzmattezz
Well-Known Member
Frohes Neues Jahr Leominaten!
Welchen Fender Bass wünscht ihr euch für dieses Jahr?
2021 wird es bei mir wohl keinen NBD geben, aber 2022 könnte dann schon wieder was drin sein
Welchen Fender Bass wünscht ihr euch für dieses Jahr?
2021 wird es bei mir wohl keinen NBD geben, aber 2022 könnte dann schon wieder was drin sein
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Möge es ein gutes Jahr für uns alle sein.
1958/59er P-Bass, OPMN, 3TS, Gold PG ist immer noch ganz oben auf meiner bucket list.
Welchen Fender Bass wünscht ihr euch für dieses Jahr?
1958/59er P-Bass, OPMN, 3TS, Gold PG ist immer noch ganz oben auf meiner bucket list.
jazzmattezz
Well-Known Member
Sehr verständlich
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Viele Dank. Auch für alle ein bässtes neues Jahr.
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Bei mir wird es wahrscheinlich einen 54er Nachbau in nitro relic geben, ich muss mich nur noch entscheiden ob ich mich lieber vom roten vintera body trenne oder vom surf green mighty Mite
Frohes Neues!
Bin immer noch Kernzufrieden!
Lebe im Bass Amp Boxen Paradies.
Wunschlos glücklich, was nicht heißt, dass die Rotation unerwartet etwas her, bzw. wegschleudert.....
Sitze hier gerade mit dem 69er CAR und dem Twin Valve daheim und es durchflutet mich angenehm....
Lucky me!
Bin immer noch Kernzufrieden!
Lebe im Bass Amp Boxen Paradies.
Wunschlos glücklich, was nicht heißt, dass die Rotation unerwartet etwas her, bzw. wegschleudert.....
Sitze hier gerade mit dem 69er CAR und dem Twin Valve daheim und es durchflutet mich angenehm....
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souladdicted
Well-Known Member
Zufrieden bin ich auch schon sehr lange, vor allem der Acoustic 112 macht mich in Kombi mit dem Mocha P sehr glücklich.
Trotzdem reizt mich im Moment
Frohes neues Jahr!
Trotzdem reizt mich im Moment
- End70er Jazz / Maple
- 70er Mustang / Maple
- Stingray MM20 / Maple
Frohes neues Jahr!
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