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[Realdeal]

Also wenn der Preci auch 2k€ kosten soll, dann weiß ich auch nicht. Die Farbe ist ja vom Bild her schon schick, aber im Vergleich zu den 1,5k€ die ich für meinen Pro I bezahlt habe muss da mehr kommen als „neue“ Pickups, anderen Farben und einer Schraube mehr an der Halsverbindung.

Bei 2000€ wird der ein oder andere sicher zu Musicman und Sandberg abwandern.
Die haben bei Fender ne richtige Klatsche, aber wer hoch fliegt fällt irgendwann tief.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Die Welt ist im Wechsel, dass wird auch nicht an Fender vorbei gehen.

 

[anbra]

Hochmut kommt vor dem Fall.

Einerseits: ja, klar, glaube ich aktuell auch noch.
(Aber es gibt vergleichbare Entwicklungen in anderen Branchen. )
Ich stelle mir die Frage, wieviele Instrumente aus diesen Modellreihen wohl (im Vergleich zu den günstigeren) überhaupt verkauft werden? Müssen die teuren Serien evtl. so teuer sein, um ihre Entwicklung zu tragen?
Bei G&L kostet ein MIA knapp 3 k€ (gerade im Kopf für den Fallout-Shorty).
Bei MuMa kostet ein MIA zwischen 2,2 und 3 k€.
Fender wird sich im Markt sicher nicht als "billigere Alternative" zu MuMa und G&L sehen.
Vielleicht "denken" sie auch, dass jemand, der schon nicht zu den günstigeren oder mittelpreisigen Serien greift, auch mehr als 1,5 bis 1,8 k€ ausgeben kann / mag (und in vielen Fällen ist das ja auch so). Und vielleicht soll der Abstand zwischen Serie und Custom-Shop dadurch optisch verkleinert werden?

Bei mir ist "unterstütze den lokalen Instrumentenbauer" ganz weit vorn, wenn ich für ein industriell gefertigtes Instrument nahezu den gleichen Preis zahlen soll. Da muss die Industrie schon "richtig was liefern", damit ich über einen Kauf ernsthaft nachdenke.

Jedenfalls wird das die Gebrauchtpreise der Pro I Serie deutlich stützen

 

[energy]

Die Welt ist im Wechsel, dass wird auch nicht an Fender vorbei gehen.

Fender wird 2020 mehr Gitarren verkaufen als je zuvor

Angesichts sinkender Verkaufszahlen in den letzten Jahren können sich Fender, Gibson und Martin über steigende Gitarren-Verkäufe im Jahr 2020 freuen. Das hat vor allem mit einer unerwarteten Zielgruppe zu tun.

www.rollingstone.de

 

[xroads]

Sowas ist schon krass.

Du meinst, dass es keine Gitarre war?

 

[rawlikefishrob]

Einerseits: ja, klar, glaube ich aktuell auch noch.
(Aber es gibt vergleichbare Entwicklungen in anderen Branchen. )
Ich stelle mir die Frage, wieviele Instrumente aus diesen Modellreihen wohl (im Vergleich zu den günstigeren) überhaupt verkauft werden? Müssen die teuren Serien evtl. so teuer sein, um ihre Entwicklung zu tragen?
Bei G&L kostet ein MIA knapp 3 k€ (gerade im Kopf für den Fallout-Shorty).
Bei MuMa kostet ein MIA zwischen 2,2 und 3 k€.
Fender wird sich im Markt sicher nicht als "billigere Alternative" zu MuMa und G&L sehen.
Vielleicht "denken" sie auch, dass jemand, der schon nicht zu den günstigeren oder mittelpreisigen Serien greift, auch mehr als 1,5 bis 1,8 k€ ausgeben kann / mag (und in vielen Fällen ist das ja auch so). Und vielleicht soll der Abstand zwischen Serie und Custom-Shop dadurch optisch verkleinert werden?

Bei mir ist "unterstütze den lokalen Instrumentenbauer" ganz weit vorn, wenn ich für ein industriell gefertigtes Instrument nahezu den gleichen Preis zahlen soll. Da muss die Industrie schon "richtig was liefern", damit ich über einen Kauf ernsthaft nachdenke.

Jedenfalls wird das die Gebrauchtpreise der Pro I Serie deutlich stützen

Ohne Prestige Modelle, ohne das Besondere, oder vermeindlich Neue kommen die Hersteller-so wie hier passiert-nicht ins Gespräch.
Sicherlich wird mit den Brot und Butter Modellen (Fender Mexiko Modelle exkl. Road Worn) das meiste Geld gemacht (Umsatz), aber nicht verdient(Gewinn).
Aber Fender schafft es weiter on Top zu bleiben, die Marke mit den stabilsten Neu und Gebrauchtpreisen zu bleiben und damit auch der Traum vieler zu sein.
Das werden Sandberg und die meisten deutschen BassBauer nicht schaffen, denn für den Fame und Ansehen lassen die meisten mehr springen, als für gute Instrumente.
Und der Wiederverkaufsvert von Maru´s, Sandberg usw ist meist nicht so hoch, wie von Fendern, die meist nur günstig gebraucht zu haben sind, wenn es grade sehr viele davon gibt.

 

[jazzmattezz]

Fender wird 2020 mehr Gitarren verkaufen als je zuvor

Angesichts sinkender Verkaufszahlen in den letzten Jahren können sich Fender, Gibson und Martin über steigende Gitarren-Verkäufe im Jahr 2020 freuen. Das hat vor allem mit einer unerwarteten Zielgruppe zu tun.

www.rollingstone.de

schon wieder unser @energy !
erst "leaked" er die Pro 2 Serie und jetzt dreht er die Preisdiskussion mal eben kurz mit einem Link..
Respekt!!

 

[energy]

Ich hätte im Februar Fender-Aktien kaufen sollen.

 

[Hozzy]

Bei 2000€ wird der ein oder andere sicher zu Musicman und Sandberg abwandern.

Ich glaube, dass die Vintera und Player Serie mehr Zuwachs bekommen wird. Wer Fender will, wird Fender kaufen.
Auch für 2.000 EUR (steht das überhaupt schon fest?) und ganz sicher nicht Sandberg oder MM....

 

[Mudskipper]

Bei G&L kostet ein MIA knapp 3 k€ (gerade im Kopf für den Fallout-Shorty).

Seit wann das denn? Der kostet neu in BRD 1,9, der LB 100(preci) zwischen 1,8-2,2, natürlich auch mehr bei bestimtmen Custom Optionen.
G&L hat, wie viele, etwas angezogen, aber nicht so arg.

 

[jazzmattezz]

2.000 EUR (steht das überhaupt schon fest?)

naja.. der verlinkte bzw. verleakte Jazzy liegt da bei 1999,- oder so..
ob das später der endgültige Preis wird wird sich zeigen.
noch sind das alles Vermutungen...

 

[jazzmattezz]

ah.. auch der Jazzy ist "nicht mehr im Sortiment"

Fender American Professional II Jazz Bass RW OWT « E-Bass

Auch für den legendären Fender Jazz Bass war es an der Zeit für ein Update: der American Frofessional II Jazz Bass RW OWT ist die aktuelle Jazz Bass..

www.musik-produktiv.de

jedenfalls war der mit ca. 2000,- angegeben..

 

[claudio]

Bei mir ist "unterstütze den lokalen Instrumentenbauer" ganz weit vorn

absolut!

 

[Realdeal]

Naja, ich glaube mir ist das Jacke wie Hose. Ich hab hier 4 verschiedene Fender Prezis von Standard bis classic '50s und classic '70s hängen und ganz ehrlich, sehe ich keinen Bedarf weitere Fender zu kaufen, denn Änderungen wie Farbe oder eine 5. Schraube am Hals sind für den Sound sowieso nicht relevant.
Einen American Standard hatte ich auch mal, hab den aber wieder verkauft, weil ich immer zum Classic 50s gegriffen hab.

 

[BergiaBurns]

Fender wird 2020 mehr Gitarren verkaufen als je zuvor

Angesichts sinkender Verkaufszahlen in den letzten Jahren können sich Fender, Gibson und Martin über steigende Gitarren-Verkäufe im Jahr 2020 freuen. Das hat vor allem mit einer unerwarteten Zielgruppe zu tun.

www.rollingstone.de

Gitarren! Bässe?

 

[Mudskipper]

Gitarren! Bässe?

Ich habe im Kopf, dass das bei Fender zumindest vor ein paar Jahren noch ein 90/10 Ding war, was die Verkäufe/Produktion von Gitarren/Bässen anging, aber ich weiß die Quelle nicht mehr und da Infos aus der Branche zu bekommen ist gar nicht einfach, die halten sich da sehr bedeckt.

 

[cwegy]

Genau, Classic 50s and you're done

 

[energy]

Gitarren! Bässe?

Der Fenderbass ist eine Gitarre.

 

[Realdeal]

Der Fenderbass ist eine Gitarre.

Verdammt, du hast recht und zwar eine vernünftige.

 

[Realdeal]

Genau, Classic 50s and you're done

Aber jetzt mal ohne shyce, der Classic 50s ist doch "Der" Prezisound schlecht hin, was brauchts da was anderes.
Hab da nen Tonerider drin. Der Bass hat Eier ohne Ende!

 

[cwegy]

Meiner hat einen Lindy Fralin drin und kann von senil furzen bis knackig boxen alles was ich brauche. Wer dicke Hälse und schmale Bundstäbchen mag, ist mit dem 50s sehr gut bedient.

Klar gibt es noch zig andere Fender Bässe, die absolut klasse sind, aber ich bin immer noch mega zufrieden und hab ein Dauergrinsen, wenn ich den spiele....und den spiele ich sehr, sehr oft