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[Tubeman]

Aber sind AM Original würdige Nachfolger der AV oder nicht?
Die AV werden ja meistens gelobt

Ich kann nur meinen AV 58 Roasted Ash Preci mit meinem American Original 60's Preci vergleichen.




Das sind natürlich grundverschiedene Bässe, aber von der Verarbeitungsqualität schenken die beiden sicht rein gar nichts. Die ist jeweils einwandfrei. Bei beiden gibt es einen ganz leichten Deadspot im 7. Bund auf der G-Saite, der beim normalen Spielen überhaupt keine Rolle spielt.

Für mich ist mein Roasted 58er DER Preci schlechthin, an dem sich alle anderen messen müssen - und er hat die Messlatte sehr hoch gelegt. Umso mehr hat es mich gefreut, dass mein American Original 60s da auch klanglich sehr gut mithalten kann. Er reagiert einen Tick weniger dynamisch und klingt nicht ganz so spritzig wie der 58er, dafür schiebt er untenrum ein bisschen mehr. Das ist genau der Unterschied, den ich zwischen einem End-Fünfziger Esche-Onepiece-Maple-Bass und einem Erle-Palisander-Bass vom Anfang der 60er erwarte.

Würdiger Nachfolger oder nicht? Beides sind jedenfalls tolle Bässe, die ich nicht mehr hergeben werde.

 

[cwegy]

Aber wer spielt schon mit einem Precision in höheren Lagen?

 

[T.Bass]

Ich kann nur meinen AV 58 Roasted Ash Preci mit meinem American Original 60's Preci vergleichen.

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Das sind natürlich grundverschiedene Bässe, aber von der Verarbeitungsqualität schenken die beiden sicht rein gar nichts. Die ist jeweils einwandfrei. Bei beiden gibt es einen ganz leichten Deadspot im 7. Bund auf der G-Saite, der beim normalen Spielen überhaupt keine Rolle spielt.

Für mich ist mein Roasted 58er DER Preci schlechthin, an dem sich alle anderen messen müssen - und er hat die Messlatte sehr hoch gelegt. Umso mehr hat es mich gefreut, dass mein American Original 60s da auch klanglich sehr gut mithalten kann. Er reagiert einen Tick weniger dynamisch und klingt nicht ganz so spritzig wie der 58er, dafür schiebt er untenrum ein bisschen mehr. Das ist genau der Unterschied, den ich zwischen einem End-Fünfziger Esche-Onepiece-Maple-Bass und einem Erle-Palisander-Bass vom Anfang der 60er erwarte.

Würdiger Nachfolger oder nicht? Beides sind jedenfalls tolle Bässe, die ich nicht mehr hergeben werde.

Danke, sowas wollte ich hören

 

[nuklo]

An die Forscher wiedermal: Was verbirgt sich da unter dem 1978 Fender Precisionhals? Goldbrücke, Goldpickguard (sauschwer), einen Nummer 1400 in der Halstasche und Jackson PUs. Ich nehme mal an die gehören nicht original zu dem Body und der Body nicht zum Fenderhals.

 

[mutzi]

Ich kann nur meinen AV 58 Roasted Ash Preci mit meinem American Original 60's Preci vergleichen.

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Das sind natürlich grundverschiedene Bässe, aber von der Verarbeitungsqualität schenken die beiden sicht rein gar nichts. Die ist jeweils einwandfrei. Bei beiden gibt es einen ganz leichten Deadspot im 7. Bund auf der G-Saite, der beim normalen Spielen überhaupt keine Rolle spielt.

Für mich ist mein Roasted 58er DER Preci schlechthin, an dem sich alle anderen messen müssen - und er hat die Messlatte sehr hoch gelegt. Umso mehr hat es mich gefreut, dass mein American Original 60s da auch klanglich sehr gut mithalten kann. Er reagiert einen Tick weniger dynamisch und klingt nicht ganz so spritzig wie der 58er, dafür schiebt er untenrum ein bisschen mehr. Das ist genau der Unterschied, den ich zwischen einem End-Fünfziger Esche-Onepiece-Maple-Bass und einem Erle-Palisander-Bass vom Anfang der 60er erwarte.

Würdiger Nachfolger oder nicht? Beides sind jedenfalls tolle Bässe, die ich nicht mehr hergeben werde.

Das kann ich nur bestätigen, mein AVRI 63 in Sonic Blue ist sehr leicht, klingt sehr gut ist aber nicht ganz so spritzig wie mein American Original 50 in Sunburst.
Verarbeitung bei beiden top. Der AMO ist etwas schwerer und der Hals fetter. Das ist aber bei den Vorbildern genauso, denke ich.
Gebe auch beide nicht mehr her.
Beide Bässe sind gute Player und werden immer bässer...

 

[Bassralf]

Es gab über die Jahre immer wieder Schwankungen, gerade bei Daphne Blue oder Sonic Blue und auch bei Seafoam Green und Surf Green.
Alles Farben, die besonders stark auch mit dem vergilben von Nitrolack zu tun haben oder auch stark auf Sonnenlicht reagieren. Gerade auch wenn kein Nitrolack on top war. Auch spielt es eine Rolle, was als Basisfarbe vorhanden war. Da Fender irgendwann dazu überging für die Menge an Sunburst die Erle-Bodies nahezu per sé gelb zu beizen, hat das auch Einfluß auf den Lack, der obenauf kam.

Eigentlich war Daphne ja eine Cadillac-Farbe
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Und da wirkt es knallig, aber etwas heller. Obwohl ein leicht türkisfarbener Einschlag zu erkennen ist.

Einfach herrlich, diese alten Farben

Jawoll, mein Mustang JMJ hat auch die Farbe Daphne allerdings in "faded". Das kommt schon gut! Hier ist auch mehr türkis drin.

Edith: Und wenn man sich den Cadillac so ansieht, dann weiß man auch, warum Chrom-Cover auf Precis ein MUSS sind

Das stimmt auch. Man muss die Cover aus dem Blickwinkel der damaligen Zeit betrachten. Dann ist das alles stimmig.

 

[Nick McNoise]

... Aber wer spielt schon mit einem Precision in höheren Lagen?

Äääääääähm, ... ich. Bis um 14. Bund brauche ich das Griffbrett, wenn auch nur sporadisch.
Ich glaube, ich habe auch schon mal bis zum 19. Bund gespielt - Fills halt.

Mindestens Willie Weeks und Jamerson haben die höheren Lagen auch benutzt, ist also nix Schlimmes.

 

[energy]

Äääääääähm

Scheint, als ob du dich an unsere Art von Humor erst noch gewöhnen musst...

 

[Hozzy]

Auch wenn das hier nicht die Parkbank ist:

Guten Morgen in die Runde der Leominaten

Immer wieder herrlich hier

 

[jazzmattezz]

Moin! ....wenn einen die Tochter Samstags um 5:30h wach macht..
naaagut.. dann mal weiter im Thema..
Ich habe irgendwie keine Lust in den Bassic-Effekte Thread zu wechseln. Daher frage ich einfach mal Euch vertrauenswürdige Leominaten:
Längerfristig möchte ich mir mal ein guten Octaver zulegen.
Habt Ihr da Präferenzen?

 

[Hozzy]

Moin...

Vor vielen, vielen Monden, als ich mal einen in der Band gebraucht habe, hatte ich einen von Boss:

Mit dem war ich recht zufrieden. Irgendwann hab ich das ganze Geraffelt aber verkauft, weil ich es nicht brauchte. Mittlerweile hab ich nur noch ein Digitech BP90 ME-Gerät, mit dem ich dann und wann das ganze auch darstellen kann. Da das Ding zulässt die Settings selbst einzustellen (was zugegeben ein wenig Frikkelei ist) kann man da auch ganz gute Ergebnisse erzielen. Ich hab mir also ein paar Standard-Settings eingestellt (Verzerrung, Octaver, Chorus, Kombinationen aus denen) die ich auf die Positionen 1-7 gelegt habe und ansonsten bleib ich im Bypass-Modus. Dass das Ding noch ein Stimmgerät an Bord hat ist auch noch ein Plus. Außerdem hab ich es für meine Aufnahmen ganz gern genommen.

Ich bin aber grundsätzlich kein Effekt-Spieler, denke aber mal Du wirst da noch entsprechend Infos bekommen

 

[jazzmattezz]

und.. wenn wir schonmal dabei sind.. kennt jemand diesen Fuzz hier?

Electro Harmonix Green Russian Big Muff bei uns günstig einkaufen

Der Electro Harmonix Big Muff zählt zu den Klassikern der Verzerrer. Als eines der ersten Pedale lieferte er einen harmonischen, röhrenähnlichen Distortionsound, und so ist es nicht verwunderlich, ...

www.musicstore.de

Der soll sehr gut am Bass klingen. Ich werde mir wohl auch demnächst ein Fuzz Pedal zulegen. Daher die Frage.

 

[jazzmattezz]

Moin...

Vor vielen, vielen Monden, als ich mal einen in der Band gebraucht habe, hatte ich einen von Boss:
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Mit dem war ich recht zufrieden. Irgendwann hab ich das ganze Geraffelt aber verkauft, weil ich es nicht brauchte. Mittlerweile hab ich nur noch ein Digitech BP90 ME-Gerät, mit dem ich dann und wann das ganze auch darstellen kann. Da das Ding zulässt die Settings selbst einzustellen (was zugegeben ein wenig Frikkelei ist) kann man da auch ganz gute Ergebnisse erzielen. Ich hab mir also ein paar Standard-Settings eingestellt (Verzerrung, Octaver, Chorus, Kombinationen aus denen) die ich auf die Positionen 1-7 gelegt habe und ansonsten bleib ich im Bypass-Modus. Dass das Ding noch ein Stimmgerät an Bord hat ist auch noch ein Plus. Außerdem hab ich es für meine Aufnahmen ganz gern genommen.

Ich bin aber grundsätzlich kein Effekt-Spieler, denke aber mal Du wirst da noch entsprechend Infos bekommen

ja.. das Nachfolgegerät vom OC-2 habe ich auch im Blick:

Boss OC-3 Super Octave DEMO bei uns günstig einkaufen

Octaver Effekt für E-Gitarre und E-Bass

www.musicstore.de

Soll auch okay sein... ich muss einfach mal wieder zum Store um die Teile durchzutesten..

 

[jazzmattezz]

Ich bin aber grundsätzlich kein Effekt-Spieler

ich eigentlich auch nicht unbedingt - da sich aber meine Dub-Experimental-Band auf ein Trio reduziert hat macht es Sinn mit ein paar Soundvariationen zu arbeiten...

 

[Mudskipper]

Habt Ihr da Präferenzen?

Was willst du denn?
Fetten Sound und gutes Tracking: MXR Octave deluxe. Den speziellen Synth Growl vom OC-2...ein OC-2.

Fuzz ist ein Kapitel für sich, da die sehr(!) unterschiedlich tönen können je nachdem was du für Zeug du spielst und wie du es einsetzt.

 

[Hozzy]

Fuzz ist ein Kapitel für sich, da die sehr(!) unterschiedlich tönen können je nachdem was du für Zeug du spielst und wie du es einsetzt.

Das war mit ein Grund, warum ich mir irgendwann das Multidingsbums besorgt habe. Mögen einige die Nase darüber rümpfen, aber am Ende war ich doch damit zufrieden. Zumal das Ding auch echt einige extrem abgefahrene Settings liefert und man keine Armada oder ein Board anschleppen muss - dat sollen mal schön die Eierschneider machen

 

[jazzmattezz]

Was willst du denn?
Fetten Sound und gutes Tracking: MXR Octave deluxe. Den speziellen Synth Growl vom OC-2...ein OC-2.
Fuzz ist ein Kapitel für sich, da die sehr(!) unterschiedlich tönen können je nachdem was du für Zeug du spielst und wie du es einsetzt.

eher der Synth Growl des OC-2..
und ja, ich weiß.. ich werde ums Testen nicht rumkommen..
Aber tatsächlich überlege ich auch wie Hozzy das alles in einem Multieffektgerät zu vereinen.
Mit meinem Sansamp und meinem Kompressor käme ich nämlich schon auf 4 Bodentreter.
Eventuell werde ich mir mal das Fly Rig reinziehen..

 

[SonicDomination]

eher der Synth Growl des OC-2..
und ja, ich weiß.. ich werde ums Testen nicht rumkommen..
Aber tatsächlich überlege ich auch wie Hozzy das alles in einem Multieffektgerät zu vereinen.
Mit meinem Sansamp und meinem Kompressor käme ich nämlich schon auf 4 Bodentreter.
Eventuell werde ich mir mal das Fly Rig reinziehen..

Multieffekt? -> Versuche doch mal das neue TC Plethora und berichte
Ich denke, das könnte viele der bekannten Multis in der Klangqualität deutlich schlagen! Nur Verzerrer musst du dann noch extern regeln.

 

[Mudskipper]

Multidingsbums

Aber tatsächlich überlege ich auch wie Hozzy das alles in einem Multieffektgerät zu vereinen.

Ich habe deswegen vom dicken Stressbrett aufs Line6 Helix HX Effects gewechselt:
1. Built like a Tank, sieht nach zwei Jahren Dauereinsatz fast aus wie neu, solides Metallgehäuse, kein Plastebomber
2. Es kann komplex als auch im Stomp Mode wirklich intuitiv wie ein Effektbrett bedient werden
3. Die Effekte sind Sahne! Selbst die Zerr und Fuzzsounds sind großartig, gerade für Dub sind geile Sachen dabei.
4. man bekommt regelmäßig Updates, neue Effekte, Optimierungen, Bug-Fixes usw.
5. 499 Euro - also so teuer wie zwei, drei bessere Einzeleffekte...ohne Board, Stromversorgung usw.

Man muss sich halt etwas reinfuchsen, aber das hat sich für mich total gelohnt. Ich habe alleine den Sansamp Clone in drei verschiedenen
Bösartigkeitsstufen gespeichert . Der Boss CE 1 Chorus Clone ist einfach nur göttlich, der Octaver trackt sauber bis zum...eigentlich egal, was die Box halt packt. Als Fuzz habe ich ganz langweilig die Big Muff Pi Emu, auch die ist total klasse.
Soundunterschied zu den originalen...ich glaube da verkackt Jeder den Blindtest.

 

[Hozzy]

Das Line6 hatte ich damals auch im Auge, glaub da kamen die gerade richtig auf - das muss so Anfang 2000 gewesen sein. Ich weiß nur, dass die Dinger der Hammer waren, aber dass man den auch entsprechend bezahlen musste... Zu der Zeit hab ich mir dann mit den zwei Bodentretern geholfen.

Das Digitech war eigentlich nur ein Versuch mit wenig Investition irgendwas zu haben, was den Job macht. Es ist sicherlich klanglich nicht so ausgereift wie das Line6 (ja, den Blindtest schafft keiner, da bin ich bei dir) aber tut was es soll und meines Erachtens auch nicht mal allzu schlecht. Und auch wenn es aus Kunststoff ist, hat es bisher ganz gut durchgehalten - aktuell hab ich mich aber gar nicht mehr mit Effekten beschäftigt, zumal ich ja eh eine längere Auszeit hatte