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- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Buchitsch
Lichtgestalt
Sieht schon fast nach Lefty aus, ist aber wohl eher ein spiegelverkehrtes Selfie...
Wo wir schon bei den Plattenbauten sind. Hier ist mal was ganz Besonderes:
www.andybaxterbass.com
.
1966 Fender Precision Bass, Blonde, Slab Body
1966 slab bodied Fender Precision Bass in excellent condition. Refinished in October 2000 by Clive Brown (The initials C.B can bee found in the pickup cavity along with the date 10-2000) It was brought to me by Heather Mathews the widow of Barry Mathews, the writer of "Fender Bass For Britain"...
www.andybaxterbass.com
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What the...?
PrecEl
Sodele, hier zum Sonntag mal ein Schnappschuss von meinem Neuzugang.
Es ist also soweit, ich bin im Ton-Möbel-Alter.
Es ist allerdings kein reiner Fender. Den Hals hatte ich schon seit 2018 hier liegen und nachdem ich ein Jahr lang praktisch keinen Bass in der Hand hatte (Jobwechsel, lauter Sterbefälle und so gar keinen Bock), habe ich dann Freitag das gute Stück mal zusammengeschraubt.
Den Hals hatte ich eigentlich als Ersatz für meinen doch sehr krummen 89er MIK Squier Preci-Hals gedacht. Konnte mich aber nicht durchringen den umzubauen. Der MIK war mein erster Bass, und damals neu erstanden, vom sauer verdienten Ferienjobgeld.
Also habe ich jetzt den MIM Hals, den ich 2018 hier im Forum erworben habe, anderweitig verwendet. Ich bin Queenfan, und habe mich hier etwas von John Deacon inspirieren lassen, was die Farbwahl angeht.
Der Body ist aus Erle und kommt sauber verarbeitet von Northwest-Guitars. Leider sind die Fräsungen der Pickups so eng, dass der Fender PU, den ich eigentlich einbauen wollte, nicht passt. Die Messingplatte passt nicht rein. Daher ist jetzt ein Tonerider verbaut.
Die Saitenlage und PU-Höhe muss ich noch einstellen.
Die Brücke ist die Fender Deluxe mit String-Through-Option. Weil ich die Labella Flats aber schon mal auf einem anderen Bass montiert hatte, sind sie normal nur durch die Brücke geführt. Ich glaube die E-Saite hätte das Durchführen durch den Body auch eh nicht überlebt. Man sieht im ersten Bund noch Staub vom Feilen des Sattels.
Die Mechaniken sind von Kluson, weil die die gleichen Schraubenabstände haben, wie die Originalen MIM-Tuner. Ich hab den Hals ohne HW gekauft, weil ich noch Schaller-Tuner liegen habe, die passen aber doch nicht ganz. Daher also die Kluson. Ich wollte keine weiteren Löcher. Leider sind die Kluson nicht so toll designed. Die Wickelachse hat eine Verjüngung relativ weit oben, sodass auf der A-Seite etwas zu wenig Druck am Sattel anliegt, für meine Geschmack. Das kann man kompensieren, wenn man neue Saiten aufzieht und diese noch deutlich länger lässt, um mehr Wicklungen zu haben.
Die Gurtpins will ich noch auf Chromfarbene ändern. Die Schwarzen lagen noch in meiner Wühlkiste.
Der MIK-Preci ist gerade zerlegt und der Hals mit entspanntem Stab auf der "Streckbank", in der Hoffnung den dann wieder etwas gerader zu bekommen. Entsprechend dem auf der Startseite verlinkten Faden. In ein paar Tagen schaue ich mal, wie es dem geht.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.
Es ist also soweit, ich bin im Ton-Möbel-Alter.
Es ist allerdings kein reiner Fender. Den Hals hatte ich schon seit 2018 hier liegen und nachdem ich ein Jahr lang praktisch keinen Bass in der Hand hatte (Jobwechsel, lauter Sterbefälle und so gar keinen Bock), habe ich dann Freitag das gute Stück mal zusammengeschraubt.
Den Hals hatte ich eigentlich als Ersatz für meinen doch sehr krummen 89er MIK Squier Preci-Hals gedacht. Konnte mich aber nicht durchringen den umzubauen. Der MIK war mein erster Bass, und damals neu erstanden, vom sauer verdienten Ferienjobgeld.
Also habe ich jetzt den MIM Hals, den ich 2018 hier im Forum erworben habe, anderweitig verwendet. Ich bin Queenfan, und habe mich hier etwas von John Deacon inspirieren lassen, was die Farbwahl angeht.
Der Body ist aus Erle und kommt sauber verarbeitet von Northwest-Guitars. Leider sind die Fräsungen der Pickups so eng, dass der Fender PU, den ich eigentlich einbauen wollte, nicht passt. Die Messingplatte passt nicht rein. Daher ist jetzt ein Tonerider verbaut.
Die Saitenlage und PU-Höhe muss ich noch einstellen.
Die Brücke ist die Fender Deluxe mit String-Through-Option. Weil ich die Labella Flats aber schon mal auf einem anderen Bass montiert hatte, sind sie normal nur durch die Brücke geführt. Ich glaube die E-Saite hätte das Durchführen durch den Body auch eh nicht überlebt. Man sieht im ersten Bund noch Staub vom Feilen des Sattels.
Die Mechaniken sind von Kluson, weil die die gleichen Schraubenabstände haben, wie die Originalen MIM-Tuner. Ich hab den Hals ohne HW gekauft, weil ich noch Schaller-Tuner liegen habe, die passen aber doch nicht ganz. Daher also die Kluson. Ich wollte keine weiteren Löcher. Leider sind die Kluson nicht so toll designed. Die Wickelachse hat eine Verjüngung relativ weit oben, sodass auf der A-Seite etwas zu wenig Druck am Sattel anliegt, für meine Geschmack. Das kann man kompensieren, wenn man neue Saiten aufzieht und diese noch deutlich länger lässt, um mehr Wicklungen zu haben.
Die Gurtpins will ich noch auf Chromfarbene ändern. Die Schwarzen lagen noch in meiner Wühlkiste.
Der MIK-Preci ist gerade zerlegt und der Hals mit entspanntem Stab auf der "Streckbank", in der Hoffnung den dann wieder etwas gerader zu bekommen. Entsprechend dem auf der Startseite verlinkten Faden. In ein paar Tagen schaue ich mal, wie es dem geht.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.
Nick McNoise
Apfelwummsender Soulman
Habe nun -ach- den 72er P geputzt, das Griffbrett geölt und die geschenkten Jamerson-Flats von Hozzy aufgezogen (Danke nochmal).
Alter Schwede, bereits nach 10 Minuten ist klar, dass da aber heftigst die Halsschraube nachgezogen werden muss - das nenne ich mal Saitenzug.
Der Sound ist geil old-schoolig (am 2x 12er Gitarren-Röhrenamp) - jetzt kann man auf der Geige noch weniger aufhören, Motown-Stax-Zeuch zu spielen (ok, Chess und Atlantic geht auch).
Und die Finger sagen ganz klar: Jaaaaaaaaaa, wir wollen Flatwounds.
Aber (durch den hochgekommenen Hals?) heftiges Klicken, wenn die Saite beim Greifen auf den Bund trifft.
Frage mal zur Elektronik:
Habt ihr am Vol-Poti einen Kondendator, der Höhenverlust beim Runterdrehen verhindert?
Und wenn, welchen Wert?
Alter Schwede, bereits nach 10 Minuten ist klar, dass da aber heftigst die Halsschraube nachgezogen werden muss - das nenne ich mal Saitenzug.
Der Sound ist geil old-schoolig (am 2x 12er Gitarren-Röhrenamp) - jetzt kann man auf der Geige noch weniger aufhören, Motown-Stax-Zeuch zu spielen (ok, Chess und Atlantic geht auch).
Und die Finger sagen ganz klar: Jaaaaaaaaaa, wir wollen Flatwounds.
Aber (durch den hochgekommenen Hals?) heftiges Klicken, wenn die Saite beim Greifen auf den Bund trifft.
Frage mal zur Elektronik:
Habt ihr am Vol-Poti einen Kondendator, der Höhenverlust beim Runterdrehen verhindert?
Und wenn, welchen Wert?
Ich hatte dich gewarnt
Angeblich hatte Jamerson einen extrem krummen Hals - bei den Saiten aber auch kein Wunder.
Sie klingen halt wie sie klingen und das können sie gut.
Ich hatte die Saitenlage mit den Jamersons etwas höher als allgemein für üblich erklärt, damit das „Klack“ nicht auftrat...jetzt wo nur noch D‘Addario Nickels auf dem Bass sind konnte ich ihn a) entspannen und b) die Brücke gefühlt um die Hälfte runterschrauben
Ja. Sieht irgendwie doof aus, ich bin doch Rechtshänder...
Danke.Quick-Fix
Das Handy war falsch eingestellt. Ich mach sonst nie Selfies.
G
Gast5650
Guest
Neulich im Musikladen meines geringsten Misstrauens:
Ich schlurf so durch die Gänge und wartete darauf, dass der zuständige Bassmann Zeit fand.
Im vorbeigehen zupf ich an einem Fender JB und man hörte deutlich ein Schnarren des Halsstabs.
Der hat deutlich und laut vibriert.
Dachte "hhhmmh Montagsmodell", der nächste war dann ein Prezi und der hatte das genau gleiche Problem.
Da war ich schon erstaunt. In dem Laden hingen ca. 40-50 Fenderbässe.
Die anderen, die ich danach bezupft habe, waren ok.
Wenn also jemand hier einen sucht, der die Krücken sofort findet, quasi wie ein Spürhund, bitte melden.
Ich schlurf so durch die Gänge und wartete darauf, dass der zuständige Bassmann Zeit fand.
Im vorbeigehen zupf ich an einem Fender JB und man hörte deutlich ein Schnarren des Halsstabs.
Der hat deutlich und laut vibriert.
Dachte "hhhmmh Montagsmodell", der nächste war dann ein Prezi und der hatte das genau gleiche Problem.
Da war ich schon erstaunt. In dem Laden hingen ca. 40-50 Fenderbässe.
Die anderen, die ich danach bezupft habe, waren ok.
Wenn also jemand hier einen sucht, der die Krücken sofort findet, quasi wie ein Spürhund, bitte melden.
Nick McNoise
Apfelwummsender Soulman
Hm, ich glaube, bei mir wird umgekehrt ein Schuh draus:
Ich muss den Hals nachziehen (um annähernd dieselbe Saitenlage wie vorher zu bekommen), damit dieser Griff-Klick weggeht.
Im Moment habe ich im 12. Bund locker 6 mm zwischen Unterseite Saite und Oberkante Bund
Vorher waren es vielleicht 3.
Es ist zwar kein New-Bass-Day, aber immerhin New-Roasted -Neck -Day.
Den Sattel muss ich noch feilen und alles muss sich nach dem ersten Einstellen etwas setzen, aber der erste Eindruck am Amp war......Bassgasmic!!! Von der Bespielbarkeit jetzt schon angenehmer, als mein Squier Hals mit fett Lack und flachem mid 90's Griffbrettradius.
Ohne Titel by cwegy, auf Flickr
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Den Sattel muss ich noch feilen und alles muss sich nach dem ersten Einstellen etwas setzen, aber der erste Eindruck am Amp war......Bassgasmic!!! Von der Bespielbarkeit jetzt schon angenehmer, als mein Squier Hals mit fett Lack und flachem mid 90's Griffbrettradius.
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Nick McNoise
Apfelwummsender Soulman
Kann man sagen, dass diese Roasted-necks auch anders klingen als normale oder ist das ein rein optisches Schmankerl?
BobButcher138
Well-Known Member
Anscheinend pflegen ja heute alle ihre Bässe meiner hat gerade auch neue Saiten gekriegt und der Hals wurde vom schmodder befreit.
meiner hat gerade auch neue Saiten gekriegt und der Hals wurde vom schmodder befreit. Kein Ding! Konnte ich aber doch so nicht falsch stehen lassen
Das ist doch das was ich sagte, mit den D‘Addarios ging es komplett in die andere RichtungHm, ich glaube, bei mir wird umgekehrt ein Schuh draus:
Ich muss den Hals nachziehen (um annähernd dieselbe Saitenlage wie vorher zu bekommen), damit dieser Griff-Klick weggeht.
Im Moment habe ich im 12. Bund locker 6 mm zwischen Unterseite Saite und Oberkante Bund
Vorher waren es vielleicht 3.
Ich sag ja, mit den Jamersons kannst du auch ein Auto abschleppen
mulhofa
Well-Known Member
Die natural Bodys von Northwest hab ich auch auf dem Schirm - irgendwann brauche ich einen Natural P....
Absolutes Sahnestück!
NWG Guitars Precision Body und Tonerider ... kommt mir bekannt vor. Davmit hatte ich auch mal einen gebaut: https://www.bassic.de/threads/zeigt-her-euer-frankensteine-frankensteins-home.14869313/post-16682744
Nick McNoise
Apfelwummsender Soulman
Mittlerweile hat der Jamerson-besaitete veritable 7 mm am 12. Bund.
Und am Ampeg BT15 (mein Zweitbassamp) klingt es so:
"Ich bin groß, ich bin rabenschwarz und habe Eier wie Basketbälle."
Und am Ampeg BT15 (mein Zweitbassamp) klingt es so:
"Ich bin groß, ich bin rabenschwarz und habe Eier wie Basketbälle."
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile hat der Jamerson-besaitete veritable 7 mm am 12. Bund.
Und am Ampeg BT15 (mein Zweitbassamp) klingt es so:
"Ich bin groß, ich bin rabenschwarz und habe Eier wie Basketbälle."
Ja, ja...das kenn ich
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