... Quatsch! Der Frühling steht vor der Tür... braucht kein Mensch...!
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- Ersteller jazzmattezz
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onkel kasten
A Very Stable Genius
heizungen sind doch nur was für weicheier. kauf dir einen bass und mädels stellen sich an um dich zu wärmen...
... und wenn ich schon mal hier bin.
Der Gerät: Fender American Standard Jazz (2016)
Glücklicherweise konnte ich mir den gleichen als 2014 leisten, ..weil ich Naturstein, Regenwasserretention, Tiefbau und Galabau Material für Großprojekte verkaufe
Habe mal ne Frage zu diesen Pickups :
https://m.thomann.de/de/fender_vintage_pbass_pickup.htm
Wie sehen die Pickups in einem Standard Mexiko Preci aus ?
Hat jemand Bilder?
Ich frage weil die Pickups aus meinem 2011er 60th Anniversary Modell aussehen wie diese, inklusive der Bleche.
Ich bin mit den Pu‘ s zufrieden obwohl immer wieder zu lesen ist dass es auch unzufriedene Nutzer gab.
Ich weiss auch nicht zu 100% was der der Vorbesitzer gemacht hat.
Wurden immer die gleichen Pu‘s in den MIM verbaut?
Gab es Unterschiede?
Würde gerne wissen was hier verbaut wurde.
https://m.thomann.de/de/fender_vintage_pbass_pickup.htm
Wie sehen die Pickups in einem Standard Mexiko Preci aus ?
Hat jemand Bilder?
Ich frage weil die Pickups aus meinem 2011er 60th Anniversary Modell aussehen wie diese, inklusive der Bleche.
Ich bin mit den Pu‘ s zufrieden obwohl immer wieder zu lesen ist dass es auch unzufriedene Nutzer gab.
Ich weiss auch nicht zu 100% was der der Vorbesitzer gemacht hat.
Wurden immer die gleichen Pu‘s in den MIM verbaut?
Gab es Unterschiede?
Würde gerne wissen was hier verbaut wurde.
Das ist das Spezialgebiet des geschätzten Kollegen @Moulin, aber meines Wissens sind fast bei allen Fender-Pickups die Tonabnehmer und Bleche rechteckig ... nur bei den Vintage-Bässen (zB aus der Classic-Serie) sind PU und Blech abgerundet ...
Deshalb wirst Du wohl American- und Mexican-Standard-PUs optisch nicht unterscheiden können ... wohl aber klanglich, denn der Mexikaner hört sich irgendwie leicht verhangen an ... oder "vintage", was manche Bassisten lieber mögen als den etwas cleaneren US-Tonabnehmer ...
Deshalb wirst Du wohl American- und Mexican-Standard-PUs optisch nicht unterscheiden können ... wohl aber klanglich, denn der Mexikaner hört sich irgendwie leicht verhangen an ... oder "vintage", was manche Bassisten lieber mögen als den etwas cleaneren US-Tonabnehmer ...
Die von Dir verlinkten Pickups waren serienmäßig im American Vintage 62 Precision und einigen Custom Shop Modellen verbaut.
Ansonsten haben die mehrmals als Zubehör Teil den Namen gewechselt.
Was in dem 60th Anniversary Preci verbaut wurde weiß ich nicht mehr. Ich meine aber, dass es die gleichen waren wie in den anderen USA Modellen.
Mexiko Bässe: Im Standard sind welche mit Stabmagnet, Classic 50s und Roadworn haben Pickups die unter der Kappe oval sind.
Die MEX Pickups haben keine Messingbleche. Nur die Vintage Pickups.
What the...?
PrecEl
Ich habe den PUP in meinen Squier Preci gebaut. Erst mit den Kappen so wie auf dem Bild vom T. Sah kacke aus, weil kleiner als die 89er Squier Korea Kappen. Da war viel Luft zum Pickguard.
Da der Abstand der Polepieces aber gleich ist, habe ich dann einfach die Kappen getauscht. Jetzt sieht es aus wie früher, klingt aber besser.
Ich habe die Vintage Pickups in all meinen Mexiko Precis nachgerüstet. Ist also nur ungewöhnlich wenn Du den so im Laden neu gekauft hast.
Hallo Moulin.
Erst mal Danke für die Bestätigung.
Es sind also die Vintage Pickups. Das ist schon einmal super.
Laut Verkäufer wäre es originaler Zustand.
Mein Eindruck war identisch.
Schade dass der Bass etwas lieblos behandelt wurde (Kleinere Sturzschäden).
Es scheint die Mexiko Geburtsagsmodelle haben ein Upgrade erhalten.
https://www.talkbass.com/threads/fe...mmemorative-std-p-bass.253597/?amp=1151465840
Fazit: Dieser Pickup stand nie zur Debatte ausgetauscht zu werden. Ich liebe diesen Vintage Sound und freue mich im nachhinein zum günstigen Kaufpreis noch einen tollen PU zu haben.
Es lohnt sich möglicherweise nach 2011er MIM Precision Bässen Ausschau zu halten ( nicht nur wegen der schönen Halsplakette).
Erst mal Danke für die Bestätigung.
Es sind also die Vintage Pickups. Das ist schon einmal super.
Laut Verkäufer wäre es originaler Zustand.
Mein Eindruck war identisch.
Schade dass der Bass etwas lieblos behandelt wurde (Kleinere Sturzschäden).
Es scheint die Mexiko Geburtsagsmodelle haben ein Upgrade erhalten.
https://www.talkbass.com/threads/fe...mmemorative-std-p-bass.253597/?amp=1151465840
Fazit: Dieser Pickup stand nie zur Debatte ausgetauscht zu werden. Ich liebe diesen Vintage Sound und freue mich im nachhinein zum günstigen Kaufpreis noch einen tollen PU zu haben.
Es lohnt sich möglicherweise nach 2011er MIM Precision Bässen Ausschau zu halten ( nicht nur wegen der schönen Halsplakette).
Das stimmt mit den 250k. Habe ich auch so gelesen. Aber als ich mich zu den Quarterpounds informiert habe , schrieb einer der sie nachgerüstet hat , dass damit die 500k besser wären. Und da ich mich damit nicht auskenne, hab ich hier gefragt.
Wenn wir schon beim Thema sind. Jetzt kenne ich die Bezeichnungen 250k und 500k für Potis. Was das genau bedeutet weiß ich aber leider nicht. Kann mir das jemand in einfachen Worten erklären, also wofür genau diese Werte stehen und was sie bewirken?
Catfish
Grundtontechniker
Druck hat der reichlich. Laß ihn erst einmal richtig einstellen und schau ob es reicht. Man kann aber auch wenn er in den Service geht gleich mit der großen Kelle austeilen
. Aber gibt es eigentlich die Quaterpounds als Singlecoils ?
Catfish
Grundtontechniker
Ok ,gibt es . 140€ bei Thomann. Hau rein 
.
. 140€ bei Thomann. Hau rein .Genau. Da habe ich sie mir nämlich angeschaut.Ok ,gibt es
Potis sind regelbare Widerstände. KOhm ist der Widerstand in Kilo Ohm.
Bei geringem Widerstand bedämpfen die Höhenresonanzen stärker.
Es klingt also dunkler.
Du verbaust einen Singlecoil.
Humbucker sind 2 Spulen (2 Single-Coils) in Reihe geschaltet, damit auch die doppelte Lastimpedanzen.
Hier wird wenig bedämpft. 500 KOhm (z.B. GIbson Les PAul)
Heißt in der Theorie, dass bei 500 KOhm der Bass quäkiger klingen (könnte).
Das ist allerdings erst einmal nur graue Theorie.
250k-Potis, weil diese mehr Bass und Mitten übertragen.
Willst du mehr Bass, Mitten und Höhen eliminieren Poti Wert verkleinern.
Willst du mehr höhen (Slappi, Slappi), Poti Wert vergrößern.
Am Ende kann man Probieren (wenn man nicht gerade von einem 12 Watt Billig-Lötkolben in den Wahnsinn getrieben wird).
Habe meinem Preci ja gerade Manieren beigebracht:
https://www.bassic.de/threads/p-bas...e-fuehren-zu-kleiner-umbaumassnahme.14868183/
Bei geringem Widerstand bedämpfen die Höhenresonanzen stärker.
Es klingt also dunkler.
Du verbaust einen Singlecoil.
Humbucker sind 2 Spulen (2 Single-Coils) in Reihe geschaltet, damit auch die doppelte Lastimpedanzen.
Hier wird wenig bedämpft. 500 KOhm (z.B. GIbson Les PAul)
Heißt in der Theorie, dass bei 500 KOhm der Bass quäkiger klingen (könnte).
Das ist allerdings erst einmal nur graue Theorie.
250k-Potis, weil diese mehr Bass und Mitten übertragen.
Willst du mehr Bass, Mitten und Höhen eliminieren Poti Wert verkleinern.
Willst du mehr höhen (Slappi, Slappi), Poti Wert vergrößern.
Am Ende kann man Probieren (wenn man nicht gerade von einem 12 Watt Billig-Lötkolben in den Wahnsinn getrieben wird).
Habe meinem Preci ja gerade Manieren beigebracht:
https://www.bassic.de/threads/p-bas...e-fuehren-zu-kleiner-umbaumassnahme.14868183/
Nur meine Meinung dazu:
Mir gefallen die Quarterpounder-Singlecoils nicht ... sie klingen aufgeplustert und haben einen Mid-Scoop (-> https://www.seymourduncan.com/pickups/bass) ... und das ist genau das, was der Jazzbass nicht gut verträgt ...
Mir gefallen die Quarterpounder-Singlecoils nicht ... sie klingen aufgeplustert und haben einen Mid-Scoop (-> https://www.seymourduncan.com/pickups/bass) ... und das ist genau das, was der Jazzbass nicht gut verträgt ...
Mir geht's genauso mit dem Quarterpound P-Pickup. Hatte den auf einem US Std Preci. Einfach zu viel des Guten. Die schönen Mitten gehen etwas unter. Ich hab lieber weniger Output und dafür mehr Holz im Ton.
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