Zitat:Original erstellt von: Chuck
Offener und breitbandiger tät mir wohl schon taugen - das kenn ich doch von iwoher...[]
Sind halt gleich zwei neue Sachen für mich - nämlich die flats drauf.
Sodele,
wir haben kurzfristig nur eine Instrumentalprobe gemacht, aber das war ganz cool um mal die neuen Saiten zu analysieren.
Draufgeworfen habe ich R.Cocco Steels. Kannte ich schon, aber nur auf meinem Jazzy. Da ich sie mit dem Bass als schön offensiv, langlebig und zugleich auch "schön alternd" kennengelernt habe, lag es nahe die mal auf den Preci zu werfen. Schade um die grad eingemuggelten EXL, aber ich bin einfach zu neugierig[
].Ich spiel die schon seit ein paar Tagen ein und trocken klingeln die ordentlich laut auf dem resonanten Erle-Preci, fast wie Rotos nur nicht so rau auf den Fingern und zumindest in meinen Ohren etwas eleganter.
Dann Probe: kräftig, sehr akzentuiert spielender Drummer mit guten "Frickel-Einwürfen", Gitarrero mit Lieblings-Tele(von Fretking) und ich mit dem Preci.
Zum Einstieg haben wir Sex on fire von den Kings of Leon gespielt, zum ersten Mal zusammen.Was im Radio so als netter lala-Rock rüberkommt ballerte auf der Probe wie Sau[
].Deutlich aggressiver als die EXLs, luftiger in den Bässen(leicht am Amp nachgeregelt), dafür mehr in Mitten,Hochmitten und Höhen. Okay, zu viel Höhen, aber dafür hat man ja ne Tonblende[
].Danach noch anderen kram gespielt, schön gejammt und gemerkt:
wenn der Drummer gut reinhaut und "nur" noch ein Gitarrist da ist, darf der Preci auch mal offensiv ans Werk gehen. Und was ich nach wie vor so an dem Instrument schätze: kein Fundamentverlust, wenn man mal in den höheren Lagen ist. Das kann mein Esche -Jazzy leider nicht.
