Chuck
MusicMan
Ich kenn das doch. Den ersten Gig, auf dem ich einen Fender Jazz Bass dabei hatte hab ich mit dem Precision gewechselt. Und ich wollte doch den Fender spielen...[
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*** LEO'S HOME ***
- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Chuck
MusicMan
Wenns schee macht?Zitat:Original erstellt von: Noble
Jetzt fahre ich nur noch VW
Dann sach noch einer mit einem Jazzy kann man nicht Metall spielen:
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=F8JG22VbbGQ
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=F8JG22VbbGQ
Sehr sehr cool!Diese DLX Jazzys sind das beste, was ich je gehört und angespielt habe. Das ist aber kein Metal, sondern Metalcore/Deathcore. Es hat wesentlich mehr mit Hardcorepunk gemein, als mit Metal Und ja, diese Unterscheidung ist sinnvoll
Metal mit (Geddy Lee) Jazzy: http://www.youtube.com/watch?v=l5Ibm8mjSek
Der Jazzbass ist meiner Meinung nach perfekt für härtere und schnellere Mukke, grade, wenn man weiter an der Brücke spielt..da klingt er sehr agressiv und setzt sich super dratig durch..
Auf meinem Preci ist jetzt eine Badass 2. Mir gefällt das ganz wunder bar. Der Bass ist einfach "schneller" geworden. Nebenbei lässt er sich endlich mal vernünftig einstellen. Damit habe ich nix mit an ihm auszusetzten.
Zuletzt bearbeitet:
Jaichweiß[
].Ich mache es mir da selbst einfach, da ich kein Bock habe mir 4957 Minigenres zu merken.Metall, so
.[/quote]
...kann insofern interessant sein, alsdas diese ganze Burial..pigsquearl..Deathcore..Punk sachen einfach ne übelste Modeerscheing sind und es im Gegensatz dazu Metalbands gibt die grandiose unereicht vertrackte/ sehr anspruchsvolle/geniale/technisch perfekte Musik machen...wenn auch nicht unbedingt für jedermann zugänglich.
Opeth. Opeth sind Metal und der Basser spielt fast ausschließlich Jazzys. Manchmal mit MM am Steg, aber auch 'normale'. Hier hört man den Bass zwar nicht, aber man sieht ihn: [URL]http://www.youtube.com/watch?v=Rv-4StX6JOA[/url] []
]
orgeloli
bastelbassicer
http://lmgtfy.com/?q=Powermetal
Nicht identifizierbar. Einfach was Runtergestimmtes.
Guter Powermetal mit geilem Fretlessbass:http://www.youtube.com/watch?v=zHX-45LsJOM
Sorry Leo, du bist sicher sehr verwirrt...
Zuletzt bearbeitet:
jazzmattezz
Well-Known Member
[
] etwas verwirrt bestimmt, aber wenn er noch leben würde hätte er bestimmt ein ohr für metal und mindestens eine gitarre und einen bass für metal im programm. []
Cadfael
Waschbär
Zitat:Original erstellt von: jazzmattezz
[br... wenn er (Leo) noch leben würde, hätte er bestimmt ein ohr für metal und mindestens eine gitarre und einen bass für metal im programm. [
Das glaube ich nicht ... [
]Leo war ja selbst kein Musiker und ich denke, der Klang seiner Instrumente hat ihn lediglich "zielorientiert auf das Instrument selbst" interessiert. Was man dann damit macht, war ihm egal.
Ich bin fest überzeugt, dass es bei Feo Fender nie einen Paisley Telecaster Bass in Blau und Rosa gegeben hätte. Vermutlich hätte es auch keinen Telecaster (Reissue) Bass gegeben, da das "ein Schritt zurück" wäre.
Der erste Precision von 1951 vereinigte Fenders Erkenntnisse von Esquire und Telecaster Gitarre, der LapSteel, hatte aber zusätzlich das GENIALE Horn. Das Horn bis zum 12. Bund ist mMn wichtiger als der bundierte Hals, da dieser Bass dadurch nicht kopflastig war.
Bereits 1951/52 experimentierte Fender aber schon mit anderen Schaltungen. Hatte der erste 1951 noch 100% die Schaltung der LapSteel Gitarre, kamen ein Widerstand und eine andere interne Verdrahtung hinzu.
Dann kam 1953 der Contoured Body, der ebenso wie das Horn auf die Strat übertragen wurde. Eine Strat ist nichts anderes, als ein "Mini Precision Bass" (mit weiteren Innovationen wie dem Tremolo).
Ich stelle mir vor, es muss Leo Fender tierisch gefuchst haben, dass er nicht auf das Humbucking Prinzip kam. Einfach kopieren war nicht Leo Fenders Sache - und erst Recht nicht Patentgebüren zu bezahlen.
Daher entwickelte er einen Humbucker in zwei verschobenen Gehäusen, um so das Patent zu umgehen.
Die 8 Magneten dürften dabei das Produkt von Versuchen mit Gitarrenpickups gewesen sein, die 7 Magnete hatten? Durch 2 Magnete pro Saite spielte die Auslenkung eine wesentlich geringere Rolle; vor allem aber klang der Bass weicher, weniger twangig ...
1957 kommt mit dem Preci auch das erste Fender Instrument, bei dem die Saiten am Steg aufgehängt werden - und die "Gewindestangen-Saitenreiter" sind einfach, aber genial.
Diese Erkenntnis wurde 1960 auch auf den Jazz Bass übernommen, bei dem beide PUs Tone und Volume Regler hatten. Sein Humbucking Prinzip funktionierte zumindest, wenn beide PUs an waren.
Das Problem der Saitendämfung wurde zwar revolutioniert, war aber auch kompliziert und teuer. Daher wurde es 1963 wieder fallengelassen.
Zwar wurde der Mustang Bass erst unter Fender CBS auf den Markt gebracht, es ist aber noch ein 100%iger Leo Fender. Das Problem mit der Saitendämpfung hatte Fender durch den einfach herzustellenden und billigen "Rechen" gelöst. Nicht umsonst findet man genau dieses Prinzip beim MusicMan Bass wieder!
Leo Fender merkte wohl, dass dieser Shortscale Bass aufgrund Mensur und Holz wieder "direkter" klingen musste. Also baute er einen P57 Pickup ein, der jedoch die direkte Saitenabnahme des P51 mit einem Pole Piece pro Saite hatte.
Beim MusicMan kenne ich mich nicht so aus ...
Aber wenn ich das richtig sehe, kann man die Impedanz der ersten MM Pickups durchaus als "mittelohmig" bezeichnen? Die Impedanz dürfte wegen der Parallelschaltung nur bei 3-4k Ohm gelegen haben?
- - - - - -
Aber Musikrichtungen haben Leo vermutlich nie interessiert.
Vielleicht hatte er mal das Radio an um Country Musik zu hören. Vermutlich waren ihm aber bereits Sachen wie Surf-Musik viel zu wild?
Sieht man andere Marken, waren sie vom Design her viel näher "am Puls der Zeit".
Und mal ehrlich; welcher große Rock'n'Roller außer Buddy Holl(e)y ist denn mit der Start bekannt geworden? Chuck Berry spielte Gibson, Ediie Cochran spielte Gretsch (?). Okay; Elvis liebte seinen Precision Bass - aber das war damals unbekannt. Aber in der Tat war der Precision 51 (so denn überhaupt E-Bässe gespielt wurden) King in den Rock'n'Roll Bands ...
jazzmattezz
Well-Known Member
ich meinte das auch eher marktorientiert.
ein ohr für den metal, weil metal einen nicht zu vernachlässigenden markt darstellt.
leo war ja auch ein geschäftstüchtiger kerl.
fender hat keine richtige metal-axt im programm.
weder bei den klampfen noch den bässen.
eventuell wäre das anders, wenn leo noch das geschäft führen würde.
aber genau weiss ich es natürlich nicht.
klar kann man einen jazz bass oder einen preci für metal verwenden und das sogar gut,
aber bei den metal-jungs spielt ja auch oft der look und der output ne rolle.
für einen richtig guten aktiven bass mit nem fetten tiefbass und super crispen höhen ist fender ja nicht so bekannt.
ein ohr für den metal, weil metal einen nicht zu vernachlässigenden markt darstellt.
leo war ja auch ein geschäftstüchtiger kerl.
fender hat keine richtige metal-axt im programm.
weder bei den klampfen noch den bässen.
eventuell wäre das anders, wenn leo noch das geschäft führen würde.
aber genau weiss ich es natürlich nicht.
klar kann man einen jazz bass oder einen preci für metal verwenden und das sogar gut,
aber bei den metal-jungs spielt ja auch oft der look und der output ne rolle.
für einen richtig guten aktiven bass mit nem fetten tiefbass und super crispen höhen ist fender ja nicht so bekannt.
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Chuck
MusicMan
probiert haben sies, damals mit dem HM bass....
jazzmattezz
Well-Known Member
yo stimmt.. aber das ist jetzt ja auch schon ziemlich lang her.
ich denke mit der erfahrung im instrumentenbau wäre da noch was zu reissen.
aber okay, vielleicht sagen sie sich auch 'schuster bleib bei deinen leisten'.
ist auch eventuell gar nicht falsch..
ich denke mit der erfahrung im instrumentenbau wäre da noch was zu reissen.
aber okay, vielleicht sagen sie sich auch 'schuster bleib bei deinen leisten'.
ist auch eventuell gar nicht falsch..
Doch, den Jazzbass. Wenn man selbst schon Metal gespielt hat, weis man, dass das absolut Sinn macht. Wiegesagt, viele Metalbasser spielen Jazzbass. Der kommt für diese Musikrichtung im Mix einfach sehr geil, vor allem bei 2 Gitarren mir ordentlich Teppich ohne rumzumatschen.
Hier noch 2 Beispiele
http://www.youtube.com/watch?v=aVFHfrNINt4
http://www.youtube.com/user/callaveraz?feature=watch
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Cadfael
Waschbär
Klar; VW hat auch den Phaeton gebaut, weil Luxuskarossen ein großer Markt sind.
Der Erfolg ist aber "überschaubar" ...
Da finde ich es richtig, wenn Fender sagt:
Mit unseren Instrumenten kann man Metal spielen, wenn man nur will. Wir sind und bleiben aber Fender und bauen keine "besseren Ibanez Bässe". (oder sonst eine Marke)
Kapital einer Marke ist seine Wiedererkennbarkeit ...
Warum sollte Fender Instrumente mit durchgehenden Hälsen, aktiver Elektronik und noch einem Soapbar PU bauen?
Irgendwie ist Fender wie Harley Davidson ...
Für keinen anderen Hersteller gibt es soviele Teile zur Modifikation. Es gibt fertige Jazz Bass Control Plates mit sechs Reglern und zwei Schaltern ...
Jeder renommierte PU-Hersteller bietet mehrere Austausch PUs für Fender Instrumente - von mundgelutschter Spulenumwicklung a la 1949 bis hin zum Ultra-High-Power Noise-Free schieß-mich-tot Pickup ...
99% aller Orange Drops dürften in Fender Bässen verbaut werden?
Fender ist nun mal optimal zur Modifikation. Das ist seit spätestens 1975 so.
Falls in 100 Millionen Jahren ein versteinerter Bass ausgegraben wird (Holz kann ja auch versteinern), wird dies definitiv ein Fender Bass sein ...
Der Erfolg ist aber "überschaubar" ...
Da finde ich es richtig, wenn Fender sagt:
Mit unseren Instrumenten kann man Metal spielen, wenn man nur will. Wir sind und bleiben aber Fender und bauen keine "besseren Ibanez Bässe". (oder sonst eine Marke)
Kapital einer Marke ist seine Wiedererkennbarkeit ...
Warum sollte Fender Instrumente mit durchgehenden Hälsen, aktiver Elektronik und noch einem Soapbar PU bauen?
Irgendwie ist Fender wie Harley Davidson ...
Für keinen anderen Hersteller gibt es soviele Teile zur Modifikation. Es gibt fertige Jazz Bass Control Plates mit sechs Reglern und zwei Schaltern ...
Jeder renommierte PU-Hersteller bietet mehrere Austausch PUs für Fender Instrumente - von mundgelutschter Spulenumwicklung a la 1949 bis hin zum Ultra-High-Power Noise-Free schieß-mich-tot Pickup ...
99% aller Orange Drops dürften in Fender Bässen verbaut werden?
Fender ist nun mal optimal zur Modifikation. Das ist seit spätestens 1975 so.
Falls in 100 Millionen Jahren ein versteinerter Bass ausgegraben wird (Holz kann ja auch versteinern), wird dies definitiv ein Fender Bass sein ...
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jazzmattezz
Well-Known Member
ich seh das anders - in 100 millionen jahren wird es den preci und den jazz bass noch geben und der versteinerte bass, der gefunden wird ist ein warwick.
alle werden sich über die seltsame entwicklung wundern, die nur ein paar jahrhunderte überdauert hat und es wird ein museum für den fund gebaut..
ähnlich dem neandertaler-museum [
]Zitat:Original erstellt von: jazzmattezz
ich seh das anders - in 100 millionen jahren wird es den preci und den jazz bass noch geben und der versteinerte bass, der gefunden wird ist ein warwick.
alle werden sich über die seltsame entwicklung wundern, die nur ein paar jahrhunderte überdauert hat und es wird ein museum für den fund gebaut..
ähnlich dem neandertaler-museum [
Jep J und P wird es hoffentlich immer geben. Seit dem ich J Freak bin brauche ich nichts anderes, ausser vielleicht mehr davon und den P als Ergänzung.
Es wurde sicherlich schon zig Mal gesagt, aber man kann es nicht oft genu sagen: /enhderbässe passen immer, egal welche Richtung. Beim P würde ich das etwas einschränken, da er für die ganz schnellen Sachen einfach nicht gemacht ist, aber der J kann ALLES bewältigen. Sobald man einen USA 7ender kauft und ihn mag, braucht man sich über nichts mehr Gedanken machen. Zuverlässig, gut klingend..auch mit 6 Monate alten Saiten!
Zu Not braucht man nicht mal nen Amp oder Preamp..einfach rein ins Pult etc und Spaß haben[
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Zuletzt bearbeitet:
Chuck
MusicMan
Seit ich diesen Mexikaner hab, sapperalot...
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