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Jepp, ich hatte erst einen (wirklich) fetten Korea Squier Neck mit Palisander, aber da der Roasted jetzt " übrig" war, habe ich gewechselt und entgegen meiner Befürchtung sieht es doch nicht so blass aus. Was mir bei dem Sound und der Bespielbarkeit aber auch schnuppe wäre :-)
 
Jepp, ich hatte erst einen (wirklich) fetten Korea Squier Neck mit Palisander, aber da der Roasted jetzt " übrig" war, habe ich gewechselt und entgegen meiner Befürchtung sieht es doch nicht so blass aus. Was mir bei dem Sound und der Bespielbarkeit aber auch schnuppe wäre :-)

...das ist im sinne des Erfinders! Leo Fender hat mit dem Design ja geradezu eingeladen, Hälse und Bodies austauschbar zu machen....
 

Joar, das Teil sieht wirklich gruselig aged aus. Schade

...ich kann dieses "aging ab Werk" bis heute absolut nicht nachvollziehen...:rolleyes:... - ...da sollte "7ender" lieber in seine Fertigungsmaßstäbe investieren (anstatt uneinstellbare Instrumente auszuliefern)...

P.:-):bier:
 
...ich kann dieses "aging ab Werk" bis heute absolut nicht nachvollziehen...:rolleyes:... - ...da sollte "7ender" lieber in seine Fertigungsmaßstäbe investieren (anstatt uneinstellbare Instrumente auszuliefern)...

P.:-):bier:
Ich habe 2 Fenderbaesse und 5 Fendergitten alle ohne aging,alle Top,aus der Box Plug in and Play.War auch mal gegen aging ab Werk aber es gibt auch Firmen die das gut koennen,z.b. das Gibson Lightaging gefaellt mir besser als die ohne.
 
Ich habe 2 Fenderbaesse und 5 Fendergitten alle ohne aging,alle Top,aus der Box Plug in and Play.War auch mal gegen aging ab Werk aber es gibt auch Firmen die das gut koennen,z.b. das Gibson Lightaging gefaellt mir besser als die ohne.

...die Erfahrungen lassen sich leider nicht vergleichen, weil jeder Andere gemacht hat......

P.:-):bier:
 
...ich kann dieses "aging ab Werk" bis heute absolut nicht nachvollziehen...:rolleyes:... - ...da sollte "7ender" lieber in seine Fertigungsmaßstäbe investieren (anstatt uneinstellbare Instrumente auszuliefern)...

P.:-):bier:
Also der CS kann auch ziemlich gutes Relic - die Frage ist immer, was der Kunde will. Ich werde nie begreifen, warum Bässe die abgeschredderte Armauflage einer Gitarre haben müssen, aber wenn der Kunde das so möchte, dann bekommt er das auch. Nicht vergessen, dass was wir in der Regel in Online-Shops sehen, wird von denen so geordert.

Und was die Fertigungsmaßstäbe angeht, so kann ich da nichts negatives sagen. Ich hatte da tatsächlich noch nie Probleme jemals einen Fender einzustellen ;-)
 
...ich kann dieses "aging ab Werk" bis heute absolut nicht nachvollziehen...:rolleyes:... - ...da sollte "7ender" lieber in seine Fertigungsmaßstäbe investieren (anstatt uneinstellbare Instrumente auszuliefern)...

P.:-):bier:
Geht mir genauso. Ist wie aufgespritzte Lippen, Toupet oder faketi... einfach nicht authentisch. Und dann soll ich noch dafür blechen? Mir gefallen neue Instrumente und wenn in alten Instrumente echte Kratzer drin sind. Wobei ich zugebe, dass es sehr gut gemachtes relic gibt.
 
Geht mir genauso. Ist wie aufgespritzte Lippen, Toupet oder faketi... einfach nicht authentisch. Und dann soll ich noch dafür blechen? Mir gefallen neue Instrumente und wenn in alten Instrumente echte Kratzer drin sind. Wobei ich zugebe, dass es sehr gut gemachtes relic gibt.
und genau das, mag ich ;-)
Wenn es wirklich ein sehr gutes Relic ist, ist es schon cool... aber niemals too much, da besteht immer die Gefahr, dass es irgendwann cheesy wird :D
 
Wenn ein Instrument Macken hat tut ein weiterer nicht weh. Ich finde das schon irgendwie praktisch. Man bleibt wo hängen und es ist total egal! Mehr dafür bezahlen für Fabrikmacken würde ich nicht, dass bekomme ich selbst hin.
Naja, eine Relic-Diskussion ist immer mühselig. Aber der Grundgedanke ist natürlich der, dass man ein Instrument bekommt, dem man irgendwie ein längeres, bewegtes Leben ansieht und das irgendwo Charakter hat und auch zeigt. Von daher bin ich Relic nicht abgeneigt, aber wie ich schon sagte, zuviel (falsches vorallem) wirkt of cheesy und wieder künstlich.
 

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