wo wird denn der hergestellt? Auch in Mexiko?Den nicht, aber ich habe heute bei JustMusic den
Fender 60th Anniversary Road Worn Jazz Bass, PF Olympic White
probiert. Und der hat mir schon mal sehr gut gefallen. Sowohl vom Sound als auch vom Spielgefühl.
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- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Scorn8
Well-Known Member
Mexico...steht in der Beschreibung dazu.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Vor allem ist das wieder Fender typisch :
Die stacked Knobs, was sehr cool ist, aber dafür 9,5er anstelle dem 7,25er Radius im Griffbrett.
Immer diese herumeierei um die alten Specs.
Vielleicht ist das auch so ein bischen gewollt, Rob?!
Wer es 100 Prozent nach den alten Specs haben will, muß oder soll auch CS Preise bezahlen...
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Na ja, die alten roadworn Fiesta Red, Sunburst und Flea waren sehr nah dran ebenso wie die AVRI. Aber dann neue Farben raus lassen und dabei nebenei den Radius ändern? Wozu?
Sehe ich ähnlich. Ich glaube sogar, dass der CS, bzw. die Bestellungen dort (ob von Händlern für deren Shops oder Kunden) auch eine Art Research darstellt. Der CS bot die Option ja immer an. Wenn die Mehrheit anstatt 7.25 nun 9.5 bestellt, nehmen sie das für die Produktion der Standards ebenfalls her. Und 9.5 hat sich ja nun auch schon lange bewährt...
Die AM Standard waren seit 1995 immer 9.5
Bei G&L findet man z.B. 10er und 12er
Und über ein Wozu wundern wir uns bei Fender doch schon lange nicht mehr, oder? Wozu haben den die neuen AVRI II bei den 60s Precis nur 41,2mm statt 44,5?
Danke. Ich hattes nicht gefunden.
Mein 60er CS Jazz mit stacked knobs hat auch 9,5er, der 64er 7,25. Und eigentlich ist mir das egal. Ich Grobmotoriker merk eh keinen Unterschied
Habe gestern einen 15 Jahre alten Mexico Classic 60 Jazzbass kaufen - müssen - wurde quasi nebenan angeboten, angetestet, verdammt schon der erste trocken angespielte Ton hatte mich. Sunburst, dunkles 4lagiges FenderTortoise Pickguard, Hals gut vergilbt, leider nicht so toll eingestellt (mehr als 3mm Saitenlage) und die typische Fender-Sprungschanze. Ich habs dann riskiert! Ganz gerade ist er nicht zu kriegen, zwischendurch dachte ich es wird nix, jetzt ist es aber gut vertretbar. Shim in die Halstasche, Bünde abgerichtet, die letzten 7 Bünde etwas runtergefeilt, nu gehts besser. Mal sehen wie der Hals in ein paar Tagen steht.
Aber der Ton - ich freue mich gerade sehr, er schlägt meinen Japan 60er Jazz klar, und kommt mit eigenem Ton locker an meinen 5er American Deluxe ran.
Aber der Ton - ich freue mich gerade sehr, er schlägt meinen Japan 60er Jazz klar, und kommt mit eigenem Ton locker an meinen 5er American Deluxe ran.
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, kein Bild, kein Bass ...
USA Deluxe 2014, Japan 62RI 1989, Mexico 60erClassic 2007
und ein Preci darf auch nicht fehlen - Mexico Player 2020 mit Flats
Eigentlich war ich auf der Suche nach einem besseren Preci (evtl. in Sunburst) - dieser hier klingt eigentlich besser mit Daddario Rounds, und ein 62er oder 63er Pickup wäre vielleicht auch noch einen Versuch wert, weil Spielbarkeit ist top.
USA Deluxe 2014, Japan 62RI 1989, Mexico 60erClassic 2007
und ein Preci darf auch nicht fehlen - Mexico Player 2020 mit Flats
Eigentlich war ich auf der Suche nach einem besseren Preci (evtl. in Sunburst
) - dieser hier klingt eigentlich besser mit Daddario Rounds, und ein 62er oder 63er Pickup wäre vielleicht auch noch einen Versuch wert, weil Spielbarkeit ist top.Anhänge
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feierabendbass
exzellenter Bassmati
jo, viel schöner als die bucklige Verwandschaft und deren Mischpoke
Zuletzt bearbeitet:
Cadfael
Waschbär
der Preci versaut das schöne Bild!!!
geh "Romane" schreiben....
Wie im Precision Bass gesucht-Thread schon angedeutet, stand hier ja noch ein MiM P-Bass, der nun vor 2 Tagen an mich übergegangen ist.
Ich war seit dem End-70er Bootsanker ja fast Fenderfrei, bis auf den MiA Jazz um die Jahrtausendwende. Meine Erwartungen waren entsprechend durchwachsen.
Kurz zusammengefaßt: Action, fit and finish sind in Ordnung. Was mir gleich auffiel: der obere Pickup stand auffällig schief, und die Saiten hatten einen leichten Drall Richtung Regler. Die Saiten laufen jetzt dank neuer Bridge mit Gewindereitern ordentlich über den Hals und die Magnete. Das mit dem schiefen PU war schon etwas nerviger. Die Schrauben des oberen Teils sind etwas nachlässig eingedreht, so daß sich beim Eindrehen der Schraube für die Höheneinstellung das PU Gehäuse unter dem Schraubenkopf verklemmt. Mit einigem Gefummel sitzt jetzt alles, wo es soll, aber einfach den oberen PU mit dem Schraubenzieher einstellen is nich, das verkantet sich dann wieder. Gut, üblicherweise stellt man das einmal ein und gut ist. Das öfter schon angesprochene furztrockene Pau Ferro Griffbrett hat auch bei mir dankbar ein paar Tropfen Öl aufgesaugt.
Was mich verblüfft hat: ich dachte, ich könnte den Hals lösen und etwas zurechtschieben, um die schief verlaufenden Saiten etwas Richtung Basseite zu verschieben. Nix zu machen. Ich hatte noch nie einen derart perfekt eingepassten Schrauhals. Es hat mich einige Minuten und zwei Anläufe gekostet, um den Hals wieder so in die enge Halstasche zu würgen, daß die Befestigungsschrauben wieder in die Löcher im Halsfuß paßten - Respekt, das ist Maßarbeit.
Soundmäßig ganz nett mit den Fender Rounds, aber ein Satz Fender Flats lag schon bereit. Die klingen jetzt noch etwas frisch, mal schauen, wenn die sich nach 1-2 Monaten eingespielt haben. Ich bin ja eigentlich kein Fan von Flatwounds, aber ich muß zugeben, auf einem P hat das was.
Ein Kollege von hier hatte mir ein Foto von einem Orangen mit Tortoise Schlagbrett geschickt, so eins habe ich auch bestellt, dann kann ich beim Tausch auch gleich die Reste Plastikfolie unter den Reglern und der Anschlußbuchse vorholen. Alles in allem bin ich recht zufrieden mit dem Teil, die Verarbeitung ist jedenfalls besser als von dem 2000er MiA Jazz Bass.
„Wunder“
- Du hast doch einen Rick, warum willst Du da mit sonem Stullenbrett rumfummeln.Dat kann doch nix geben!
ROFL!
Nee Spaß beiseite. Haste Glück, wenn die Halstasche stramm geht, würde ich nicht ändern. Aber dann sitzt die Brücke schief drauf. (Ich sach ja, diese Knallköbbe kriegen nix hin, und wenn doch, isset Zufall. Wenn der Schiefstand doll ausgeprägt ist, würde ich die Löcher tatsächlich füllen mit Holzdübeln und Knochenleim und die Bridge dahin versetzen, wo sie sein müsste, damit die Saiten richtig über dem Hals stehen. Das schöne ist doch, dass bei der engen Tasche der Hals immer in die gleiche Lage geht und das immer wieder passen wird, wenn sich der Hals nicht verzieht. Das sind Arbeiten, da hat Fender keine Zeit für in der normalen Bandfertigung für diese Preisklasse. Mit dem Loch von der Pickupschraube muss man prinzipiell das Gleiche machen. Ist doch Murks vor dem Herrn!
Das Problem mit der Saitenführung ist durch die Austauschbrücke leicht zu korrigieren gewesen. Mit der PU Schraube warte ich, bis es nervt
.
Und ja, den FG Ric hatte ich mal neulich mit zur Probe. Mittlerweile fordern mich die vielen Schalter und Regler
. Und die ganzen Entscheidungen, die man treffen muß…vorderer/ hinterer/ beide PUs, Dämpfer oder nicht…und die richtige Ausgangsbuchse muß man auch noch erwischen.
.Und ja, den FG Ric hatte ich mal neulich mit zur Probe. Mittlerweile fordern mich die vielen Schalter und Regler
. Und die ganzen Entscheidungen, die man treffen muß…vorderer/ hinterer/ beide PUs, Dämpfer oder nicht…und die richtige Ausgangsbuchse muß man auch noch erwischen.Die obere PU Schraube ist bei mir leider auch schräg, was zu einem schrägen PU führt... Haben die die Bohrschablonen falsch kalibriert oder wie?
Wie bekomme ich den denn gerade? Die Schraube einfach gerade reinbohren ist ja nicht, die fasst ja gleich die alte Bohrung.
Wie bekomme ich den denn gerade? Die Schraube einfach gerade reinbohren ist ja nicht, die fasst ja gleich die alte Bohrung.
Siehe oben…
Im Endeffekt das gleiche. Allerdings muß man aufpassen, daß man nicht auf der Rückseite mit dem Bohrer wieder rauskommt.
Im örtlichen Laden war das Schlagbrett zwischen PU und Hals bei einem so verspannt, daß man oben statt einem Plektrum auch eine Zigarette hätte reinstecken können, ein anderer (schwarzer) war tadellos.
Insgesamt ärgerlich, aber das nimmt mir jetzt nicht den Spaß an dem Teil.
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