8-16 Ohm.....da geht wohl nichts mit 4 Ohm
Kemper Profiling Amplifier
- Ersteller Justhyn Thyme
- Erstellt am
Das machen die Khetarrendudes mit Absicht! Die wollen nicht das Basser das spielen, bzw. nur so ein bischen, an 8 Ohm.
Wobei ja 600 Watt an 8 Ohm nicht verkehrt sind, aber halt nur an einer Box im Normalfall und alle die eine in 4 Ohm haben müßen weinen.
Wobei ja 600 Watt an 8 Ohm nicht verkehrt sind, aber halt nur an einer Box im Normalfall und alle die eine in 4 Ohm haben müßen weinen.
So sieht's leider aus. Hab ich nie verstanden.
Schön ist aber auch dass man sich beim Boxenbauer Boxen bestellen kann die man zwischen 4 und 16 Ohm umschalten kann, dann kann man auch den Kemper voll nutzen und auch mal ein normales Basstopin der 4 Ohm Stellung dranhängen, oder eben eine bzw. zwei 16 Ohm Kisten an den Kemper 
ThK
Low end frequencies @ Blodtåke
EInfach den "unpowered" Kemper nehmen .. und dann ne nette 1HE Endstufe welche passt.
Ich empfinde halt die Kemperendstufe nennen wir es viel zu ungünstig in Sachen Preis/Leistung.
Ich empfinde halt die Kemperendstufe nennen wir es viel zu ungünstig in Sachen Preis/Leistung.
Meypelnek
FCK Putin
So ergibt das auch wirklich Sinn. Allerdings verwirkliche ich das was Du oben schreibst inzwischen für mich recht zufriedenstellen mit meinem Pedalboard. Da sind 3 verschiedene Preamps drauf, die mir alle Möglichkeiten lassen. Bei den Proben gehe ich nur noch über den DI Out des zuletzt geschalteten Preamps in die PA, live habe ich mein Rig im Rücken, um Luft zu bewegen
So ist's richtig!Schön ist aber auch dass man sich beim Boxenbauer Boxen bestellen kann die man zwischen 4 und 16 Ohm umschalten kann, dann kann man auch den Kemper voll nutzen und auch mal ein normales Basstopin der 4 Ohm Stellung dranhängen, oder eben eine bzw. zwei 16 Ohm Kisten an den Kemper
Der Fairness halber kann ich noch sagen, dass ich die Kiste an einer 4Ohm 212 Tecamp betrieben habe und bei drei Gigs in Clubs keinerlei Ausfälle hatte.
Zuletzt bearbeitet:
Für Bands mit viel Tourprogramm, vor allem international, kann ich mir die Teile als extrem praktisch vorstellen. Backline besteht dann einfach immer aus ein paar gemieteten Kempers, ein paar neutrale Boxen/Monitore/IEM und die Profile bringt man selber mit. Man spart sich dann den eigenen Verstärker mit zu schleppen oder hoffen zu müssen, dass der angemietete ordentlich in Schuss ist. Alle in den Flieger oder Fernbus, Instrumente ins Handgepäck und gut ist.
Für Gitarre sicher eine tolle Sache.
Ich als Bassist habe meinen Sound immer dabei.
Finger - Bass - fertig.
Kemper ist am Bass für mich völlig unnötig.
In Ear meide ich eh' so es nur geht.
Selbst dann reicht mir eine DI Box.
Die paar EFX die ich - wenn überhaupt - nutze passen allemal ins Handgepäck.
Der Kemper kann vieles - aber no Rock & Roll, no Balls.
Nix für mich.
Buuuuummmmm,
Paul
ThK
Low end frequencies @ Blodtåke
So sind die Geschmäcker verschieden ..
Ich "stehe" total auf InEar
Ich "stehe" total auf InEar
Ich auch! Klar, an die Klangeigenschaften muss man sich zunächst gewöhnen. Aber jeden Abend den gleichen Sound zu haben und im Idealfall alle Fehler zu hören ist großes Kino. Das war auf Grund der Bühnen / Monitorsituation in einigen Clubs so für mich nicht möglich.So sind die Geschmäcker verschieden ..
Ich "stehe" total auf InEar
G
Gast74634
Guest
Die Geschichte mit der Impedanz der Endstufe ist doch beschrieben. 600W@8Ohm und zumindest auch 4 Ohm. Ob 2 Ohm, konnte ich noch nirgendwo lesen. Es ist nur so, dass die 600W nach oben "abgeriegelt" sind. Schreibt doch sogar der Bonedo-Heini.
Ergo lassen sich auch 2 8Ohm-Boxen anschlüsseln. Bringt halt nur mehr Membranfläche, nicht mehr Leistung.
Oder eben eine 4Ohm-Box, da hat man dann gar keinen Vorteil gegenüber einer 8Ohm-Box.
Ergo lassen sich auch 2 8Ohm-Boxen anschlüsseln. Bringt halt nur mehr Membranfläche, nicht mehr Leistung.
Oder eben eine 4Ohm-Box, da hat man dann gar keinen Vorteil gegenüber einer 8Ohm-Box.
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