orgeloli
bastelbassicer
Es handelt sich um ein ELSA microlink 56k
komplettes Haus vollkommen IKEA frei
Handy ist jedenfalls uralt, hat Tasten und telefoniert.
Mein PANASONIC fernseher ist aus fernost, wurde aber im Jahre 1993 gekauft und ist ein echtes Qualitätsprodukt.
Und was hast du gegen Grünkohl.
Sicherlich kommt man an einigen Fernostimporten nicht mehr vorbei, aber man kann darauf achten, ob es notwendig ist, jetzt noch einen Billigbass zu besitzen. Irgendwiemüßte die Welt voll davon sein, denn diese Dinger werden ja von Anfängern gespielt. Mögen sie den Bass als Instrument kommt dann was besseres her, der alte wird verkauft. WO sammeln sich diese Dinger denn?
Die landen alle auf dem Müll! Wozu noch mehr davon auf den Markt schmeissen? Wozu Thomann unterbieten, Wozu einen Bass für 120,- € kaufen, zu Hause erstmal für 30,- € neue Saiten aufziehen, für 100,- € neue Tonabnehmer einbauen... Warum nicht gleich 250,- € in die Hand nehmen.
OLI in Omas selbstgestrickten Socken.
komplettes Haus vollkommen IKEA frei
Handy ist jedenfalls uralt, hat Tasten und telefoniert.
Mein PANASONIC fernseher ist aus fernost, wurde aber im Jahre 1993 gekauft und ist ein echtes Qualitätsprodukt.
Und was hast du gegen Grünkohl.
Sicherlich kommt man an einigen Fernostimporten nicht mehr vorbei, aber man kann darauf achten, ob es notwendig ist, jetzt noch einen Billigbass zu besitzen. Irgendwiemüßte die Welt voll davon sein, denn diese Dinger werden ja von Anfängern gespielt. Mögen sie den Bass als Instrument kommt dann was besseres her, der alte wird verkauft. WO sammeln sich diese Dinger denn?
Die landen alle auf dem Müll! Wozu noch mehr davon auf den Markt schmeissen? Wozu Thomann unterbieten, Wozu einen Bass für 120,- € kaufen, zu Hause erstmal für 30,- € neue Saiten aufziehen, für 100,- € neue Tonabnehmer einbauen... Warum nicht gleich 250,- € in die Hand nehmen.
OLI in Omas selbstgestrickten Socken.
orgeloli
bastelbassicer
@aklyz:
Bitte nimm das nicht persönlich,aaaaaaaaaaber:
Du schreibst unter anderem:
"als Bassist und Selbständiger werde ich nun nach 30 Jahren "Erfahrung" den Versuch wagen..."
Sorry, und dann weisst Du noch immer nicht was ein "Matching Headstock" ist??
(Zitat: Matching headstock muss ich mir übersetzen)
Weiter:"Absenkbare E-Saite ist auch bezahlbar"
(D-Tuner...)
Sei mir nicht böse, aber das kann ich alles nicht so ganz glauben...
Ausserdem sei gesagt, das der Satz im ersten Posting:
(Zitat:"HK-Instruments.de, ganz guter Ruf") auch nicht ernst gemeint sein kann, oder? Hast Du Dir mal die ebay-Bewertungen dieses Unternehmens angesehen?
Du kannst in diesem Preissegment nur die "Bastler" unter uns ansprechen(ich hab selber nen HB HotRod Bastelbass, mit guten Saiten und etwas Lötzinn n feines Gerät), oder die Anfänger. Grade denen sollte man möglichst gutes Gerät in die Hände geben, sonst ist die anfängliche Motivation gleich wieder im A****.
Billigen Schund gibts in der Bucht (leider) schon genug,
deswegen wird deine Idee ins Auge gehen.
Verstehe mich nicht falsch, ich könne jedem mit jeder guten Idee seinen Erfolg, aber das wird ein totgeborenes Kind werden.
Just my 2 Pfennig
Bitte nimm das nicht persönlich,aaaaaaaaaaber:
Du schreibst unter anderem:
"als Bassist und Selbständiger werde ich nun nach 30 Jahren "Erfahrung" den Versuch wagen..."
Sorry, und dann weisst Du noch immer nicht was ein "Matching Headstock" ist??
(Zitat: Matching headstock muss ich mir übersetzen)
Weiter:"Absenkbare E-Saite ist auch bezahlbar"
(D-Tuner...)
Sei mir nicht böse, aber das kann ich alles nicht so ganz glauben...
Ausserdem sei gesagt, das der Satz im ersten Posting:
(Zitat:"HK-Instruments.de, ganz guter Ruf") auch nicht ernst gemeint sein kann, oder? Hast Du Dir mal die ebay-Bewertungen dieses Unternehmens angesehen?
Du kannst in diesem Preissegment nur die "Bastler" unter uns ansprechen(ich hab selber nen HB HotRod Bastelbass, mit guten Saiten und etwas Lötzinn n feines Gerät), oder die Anfänger. Grade denen sollte man möglichst gutes Gerät in die Hände geben, sonst ist die anfängliche Motivation gleich wieder im A****.
Billigen Schund gibts in der Bucht (leider) schon genug,
deswegen wird deine Idee ins Auge gehen.
Verstehe mich nicht falsch, ich könne jedem mit jeder guten Idee seinen Erfolg, aber das wird ein totgeborenes Kind werden.
Just my 2 Pfennig
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Der Vergleich mag zwar etwas hinken, aber Hans von FMC zeigt uns, dass so etwas möglich ist!
@ Oli
Ich verstehe Dich sehr gut.
Leider sehe ich aber keine Überlebenschance für "mein" Produkt, wie ich es mir vorstelle und kann/werde daher nicht auf made-in-germany setzen können.
Für eine deutsche Serie reicht mein Geld nicht aus. Ich war mal kurz davor, einen Bass mit Alukorpus zu realisieren. Da wollte ich mir den Terror im PR-, Marketing- & Werbebereich ersparen, mal ganz abgesehen von den Herstellungskosten (sag ich mal ganz leise als Travis-Bean Fan und ehemaliger Stickist, der mal einen Doppeldecker gegossen hat ...)
Du kannst mir ja mal kalkulieren, was 100 Deiner Bässe kosten würden. Allerdings sagst Du mir dann bitte auch, wie die Vermarktung laufen soll, die sich definitiv von meiner angedachten unterscheiden würde.
Wäre natürlich nicht Dein Problem, die Vermarktung.
@ Mudskipper
Danke für die Aufbereitung unserer Gesichtspunkte. Ich bin sehr darauf gespannt, wieviel Kontrolle ich von hier aus über Material, Produktion und Bedingungen ausüben kann und inwieweit dabei die herstellende(-)n Firma(-en) selbst durchleuchtet werden darf/kann/sollte/muss.
Vertrieb plus Vertrieb plus Vertrieb plus ein Zusammenschrauber ergibt an allen möglichen Stellen merkwürdige Aufschläge. Und wenn dann noch am Ende einer sitzt, der meint, er müsse (von oben gesehen) nun mal 50 % brutto verdienen, haben wir ganz schnell ne kranke Kalkulation, oder?
Vermutlich wird mir kein Hersteller irgendeines Teils des Basses bei der Vermarktung helfen. Ich tippe, dass da jeder froh ist, wenn er mir was verkauft (hat). Der Rest ist nicht sein Problem. So in etwa ...
Meinen eigenen Bass selbst zu bauen ist ne tolle Sache. Da weiß man was man hat. Ich möchte das Teil gerne der Bassistenwelt zugänglich machen - also ne Serie. Hm, vielleicht leide ich einfach nur unter zu wenig Bestätigung oder Eigenwichtigkeit.
Ich verstehe Dich sehr gut.
Leider sehe ich aber keine Überlebenschance für "mein" Produkt, wie ich es mir vorstelle und kann/werde daher nicht auf made-in-germany setzen können.
Für eine deutsche Serie reicht mein Geld nicht aus. Ich war mal kurz davor, einen Bass mit Alukorpus zu realisieren. Da wollte ich mir den Terror im PR-, Marketing- & Werbebereich ersparen, mal ganz abgesehen von den Herstellungskosten (sag ich mal ganz leise als Travis-Bean Fan und ehemaliger Stickist, der mal einen Doppeldecker gegossen hat ...)
Du kannst mir ja mal kalkulieren, was 100 Deiner Bässe kosten würden. Allerdings sagst Du mir dann bitte auch, wie die Vermarktung laufen soll, die sich definitiv von meiner angedachten unterscheiden würde.
Wäre natürlich nicht Dein Problem, die Vermarktung.@ Mudskipper
Danke für die Aufbereitung unserer Gesichtspunkte. Ich bin sehr darauf gespannt, wieviel Kontrolle ich von hier aus über Material, Produktion und Bedingungen ausüben kann und inwieweit dabei die herstellende(-)n Firma(-en) selbst durchleuchtet werden darf/kann/sollte/muss.
Vertrieb plus Vertrieb plus Vertrieb plus ein Zusammenschrauber ergibt an allen möglichen Stellen merkwürdige Aufschläge. Und wenn dann noch am Ende einer sitzt, der meint, er müsse (von oben gesehen) nun mal 50 % brutto verdienen, haben wir ganz schnell ne kranke Kalkulation, oder?
Vermutlich wird mir kein Hersteller irgendeines Teils des Basses bei der Vermarktung helfen. Ich tippe, dass da jeder froh ist, wenn er mir was verkauft (hat). Der Rest ist nicht sein Problem. So in etwa ...
Meinen eigenen Bass selbst zu bauen ist ne tolle Sache. Da weiß man was man hat. Ich möchte das Teil gerne der Bassistenwelt zugänglich machen - also ne Serie. Hm, vielleicht leide ich einfach nur unter zu wenig Bestätigung oder Eigenwichtigkeit.
orgeloli
bastelbassicer
Ich baue ORGELN! Keine Bässe!
Aber wenn du 100 nimmst!?! Lieferst du die Hardware?
Wie gesagt Endpreis 500,- wäre dann die Marschroute CNC machts möglich.
Und entschuldigung wegen des Namens! Hast du ja schon ganz am Anfang gesagt: Michael
OLI
Aber wenn du 100 nimmst!?! Lieferst du die Hardware?
Wie gesagt Endpreis 500,- wäre dann die Marschroute CNC machts möglich.
Und entschuldigung wegen des Namens! Hast du ja schon ganz am Anfang gesagt: Michael
OLI
leider muß ich orgeloli zustimmen: das, was du vorhast, ist letztlich einen eh schon gut gesättigten markt mit einem so billigen produkt zu "bereichern", daß man sich ausmalen kann, wie viel da letzten endes bei rumkommt. 150 euro minus versand in deutschland, minus e-bay-gebühr, minus lagerung, dein risiko und gewinn, märchensteuer, transport einmal um den halben globus... wie viel kostet das instrument in china vor ort, bevor du als einfacher sesselpupsender händler hier "absahnst"? was ist bei dem preis an materialqualität und menschlichkeit möglich? eine moralische wertung ist hier schon möglich und drängt sich bei einigen diskussionen, die wir hier in letzter zeit geführt haben auch auf.
das sollte jetzt nicht beleidigend sein, aber einen hinweis in dieser richtung solltest du schon mal vertragen können. und da finde ich deinen letzten satz von 18:14 bedenklich.
abgesehen davon finde ich das projekt spannend und auch, daß du uns hier mal an solchen überlegungen teilhaben läßt.
ich versuche gerne, dir meine erwartungshaltungen in bezug auf so ein billig-instrument zu schildern. und da mußt du eben schauen, was eigentlich noch möglich / sinnvoll ist. saiten für fünf euro mehr sind rausgeschmissenes geld. auf den mitgelieferten dingern spiel ich ganze fünf töne, damit ich weiß, ob ich andere saiten order oder gleich das ganze ding zurückschicke. die basis muß stimmen. der ganze einfache quark ist problemlos (zumindest für mich) austauschbar, extrawürste bei gurtpins und potiknöpfen kann sich jeder selber basteln. an deiner stelle würde ich jeden cent, den ich anderswo sparen kann, ins holz stecken. ein guter tonabnehmer kann aus einer sperrholzplatte nur sperrholzton rausholen. aber noch der schlechteste tonabnehmer wird ein gutes holz mindestens mal erahnen lassen.
ein weiteres thema ist die frage, was eigentlich den fl-sound ausmacht und was der fl-spieler letztlich machen will. jaco spielen! lange töne und slides, rumfuddeln auf der d- und g-saite, knurrsound und mwaaaah. das alles geht nur mit einer bestimmten fertigungsqualität bei griffbrett und sattel. und bei holz, daß entsprechende qualitäten hat. ein hals mit massiven deadspots auf der g-saite (das klassische fender-problem (das alle nachbauten geerbt haben)) ist dafür eigentlich nicht zu gebrauchen. aber wie sieht ein j-body mit einer 2x2 kopfplatte aus?
ich geb ja zu, daß ich als student gerne irgendwo mal spare, aber mir trotzdem gerne etwas gönne. wenn ich mir also einen halbwegs guten bass für 150 euro gönnen kann, bin ich glücklicher, als wenn ich zwei jahre auf einen bass für 1500 euro spare und mir dann doch diverse dinge in den weg kommen. aber auch, wenn geiz ab und an mal geil ist (oh wie ich diesen spruch eigentlich hasse!), will ich an bestimmten stellen keine kompromisse eingehen. beispiel: ich würde gerne in das thema "gitarren" reinschnuppern. da bin ich nur zu gerne bereit, wenig und noch weniger geld auszugeben. ist ja erst mal nur ein experiment. also soll es ein spielbares gerät in der gewünschten bauform sein. eine tele, paula oder es nehme ich wahrscheinlich nie in die hand, weil die dinger in gammelhaltung auf dem bett oder der couch mangels shaping unbequem sind. dann will ich bestimmte hölzer und eine bestimmte farbe. wenn das dingen nämlich nichts ist, kann ich eine weiße ahorngriffbrett-strat mit einem hendrix-poster als wohnzimmerdeko kombinieren. los werd ich den prügel eh nirgendwo mehr.
ähnliches gilt für einen fretless. für die meisten, die sich so etwas in der preisklasse leisten, wird es ein spielzeug sein. in der band kann ich so ein gerät beim besten willen nicht brauchen, aber daheim als erweiterung des klangspektrums beim rumdudeln gerne. also ist mir klar, wo ich eigentlich mit diesem billigen preis schon kompromisse eingehe (qualität) und wo ich die eigentlich nicht mehr eingehen will. überleg einfach mal, warum es so wenig fl-bässe gibt und die sich meistens in höheren preisregionen abspielen...
das sollte jetzt nicht beleidigend sein, aber einen hinweis in dieser richtung solltest du schon mal vertragen können. und da finde ich deinen letzten satz von 18:14 bedenklich.
abgesehen davon finde ich das projekt spannend und auch, daß du uns hier mal an solchen überlegungen teilhaben läßt.
ich versuche gerne, dir meine erwartungshaltungen in bezug auf so ein billig-instrument zu schildern. und da mußt du eben schauen, was eigentlich noch möglich / sinnvoll ist. saiten für fünf euro mehr sind rausgeschmissenes geld. auf den mitgelieferten dingern spiel ich ganze fünf töne, damit ich weiß, ob ich andere saiten order oder gleich das ganze ding zurückschicke. die basis muß stimmen. der ganze einfache quark ist problemlos (zumindest für mich) austauschbar, extrawürste bei gurtpins und potiknöpfen kann sich jeder selber basteln. an deiner stelle würde ich jeden cent, den ich anderswo sparen kann, ins holz stecken. ein guter tonabnehmer kann aus einer sperrholzplatte nur sperrholzton rausholen. aber noch der schlechteste tonabnehmer wird ein gutes holz mindestens mal erahnen lassen.
ein weiteres thema ist die frage, was eigentlich den fl-sound ausmacht und was der fl-spieler letztlich machen will. jaco spielen! lange töne und slides, rumfuddeln auf der d- und g-saite, knurrsound und mwaaaah. das alles geht nur mit einer bestimmten fertigungsqualität bei griffbrett und sattel. und bei holz, daß entsprechende qualitäten hat. ein hals mit massiven deadspots auf der g-saite (das klassische fender-problem (das alle nachbauten geerbt haben)) ist dafür eigentlich nicht zu gebrauchen. aber wie sieht ein j-body mit einer 2x2 kopfplatte aus?
ich geb ja zu, daß ich als student gerne irgendwo mal spare, aber mir trotzdem gerne etwas gönne. wenn ich mir also einen halbwegs guten bass für 150 euro gönnen kann, bin ich glücklicher, als wenn ich zwei jahre auf einen bass für 1500 euro spare und mir dann doch diverse dinge in den weg kommen. aber auch, wenn geiz ab und an mal geil ist (oh wie ich diesen spruch eigentlich hasse!), will ich an bestimmten stellen keine kompromisse eingehen. beispiel: ich würde gerne in das thema "gitarren" reinschnuppern. da bin ich nur zu gerne bereit, wenig und noch weniger geld auszugeben. ist ja erst mal nur ein experiment. also soll es ein spielbares gerät in der gewünschten bauform sein. eine tele, paula oder es nehme ich wahrscheinlich nie in die hand, weil die dinger in gammelhaltung auf dem bett oder der couch mangels shaping unbequem sind. dann will ich bestimmte hölzer und eine bestimmte farbe. wenn das dingen nämlich nichts ist, kann ich eine weiße ahorngriffbrett-strat mit einem hendrix-poster als wohnzimmerdeko kombinieren. los werd ich den prügel eh nirgendwo mehr.
ähnliches gilt für einen fretless. für die meisten, die sich so etwas in der preisklasse leisten, wird es ein spielzeug sein. in der band kann ich so ein gerät beim besten willen nicht brauchen, aber daheim als erweiterung des klangspektrums beim rumdudeln gerne. also ist mir klar, wo ich eigentlich mit diesem billigen preis schon kompromisse eingehe (qualität) und wo ich die eigentlich nicht mehr eingehen will. überleg einfach mal, warum es so wenig fl-bässe gibt und die sich meistens in höheren preisregionen abspielen...
@ Oli
warum "unterbieten"? Um die Sache FAIR zu machen. ich traue nämlich dem Thomannzeugs nicht.
@ MapleDrive
Ja, die Bewertungen von HK habe ich mir angesehen. Haste auch die für die fretless aussortieren können? Und ich will nicht HK nachmachen sondern besser sein.
Hömma, ob ich den so wichtigen Fachbegriff D-Tune verwende oder absenkbare E-Saite: Du brauchst mir als Kubicki-Besitzer das nicht vorzuwerfen. Genauso wenig meine Inkompetenz beim matching headstock. Aber ich wollt jetzt nicht nörgeln dazu und noch die Amerikanisierung unserer Sprache ins Gespräch bringen.
Übrigens - man könnte es vermuten - habe ich mich nie sonderlich für die vielen vielen Hersteller interessiert. Das soll diese Leute nicht abwerten - nein.
Mein Ansatz kommt aus einer ganz bestimmten Richtung, die man hoffentlich im Verlauf dieses Threads nachvollziehen kann.
warum "unterbieten"? Um die Sache FAIR zu machen. ich traue nämlich dem Thomannzeugs nicht.
@ MapleDrive
Ja, die Bewertungen von HK habe ich mir angesehen. Haste auch die für die fretless aussortieren können? Und ich will nicht HK nachmachen sondern besser sein.
Hömma, ob ich den so wichtigen Fachbegriff D-Tune verwende oder absenkbare E-Saite: Du brauchst mir als Kubicki-Besitzer das nicht vorzuwerfen. Genauso wenig meine Inkompetenz beim matching headstock. Aber ich wollt jetzt nicht nörgeln dazu und noch die Amerikanisierung unserer Sprache ins Gespräch bringen.
Übrigens - man könnte es vermuten - habe ich mich nie sonderlich für die vielen vielen Hersteller interessiert. Das soll diese Leute nicht abwerten - nein.
Mein Ansatz kommt aus einer ganz bestimmten Richtung, die man hoffentlich im Verlauf dieses Threads nachvollziehen kann.
S
Shim
Guest
@aklyz: Was Du hier im Großen und Ganzen von Dir gibst, dokumentiert eindeutig, dass Du weder von Bässen noch von der Konzeption, Serienproduktion und Vermarktung irgendwelcher Produkte eine besondere Ahnung zu haben scheinst. Schon die Tatsache, dass Du die "Geschäftsidee" in einem Forum öffentlich breit tritts, löst bei mir Verwunderung aus. Also mach Dich nicht unglücklich und vergiss das Ganze.
Shim
Shim
Ich finde Grünkohl super und kaufe regionale Produkte wo ich nur kann[
].Oli, ich verstehe Dich voll und ganz, ich bin leider nicht Ikeafrei, meine Handy ist von Samsung, mein Laptop made in China, genau so wie wohl meine meisten Klamotten - is ja alles aus China, selbst wenn es dänisch, deutsch, italienisch oder serbokroatisch gelabelt ist.
Michael,
ohne Vermarktung läuft eh nix. Es reicht nicht, die Dinger einfach in die Bucht zu stellen und zu hoffen das sie laufen. Wer ein gutes Produkt anbieten will muss es auch bewerben.
Und die Firmenchefs in Fernost erwarten höchste Professionalität und Seriösität. Du musst denen was bieten können. Mal eben 100 Geigen sägen und schrauben - damit wirst Du keinen Auftragnehmer hinter einem Ofen hervorlocken können, kannst Dir ja selbst mal versuchen auszurechnen, was sie davon hätten[
].Gerade für so ein Klein-Projekt bieten sich doch höherwertige Lösungen an, deswegen verstehe ich Deinen Ansatz immer noch nicht.
Adrian maruszczyk lässt z.B. sehr wertig (und fair!) in Polen fertigen - (bzw ist es ein Hersteller, der die Bässe auch unter anderem Label z.B. in Skandinavien anbietet wenn ich richtig informiert bin.)
Klar, der ist mit seinen Customizing Möglichkeiten auf einem ganz anderen Planeten als Du, aber ich wette mit Dir, das Du von einem guten 500Euro fretless mehr hast, als von einem von tausenden Billigprodukten - aber jeder wie er meint
[
]
orgeloli
bastelbassicer
Thomann hat auch immer noch den Vorteil, eventuellen Schund gegen das hier zu tauschen
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbz_2004.htm
Du nicht
Anderes Beispiel:
Keine Bässe Samick Bögen made in Korea
Bestes Preis Leistungs Verhältniss, super Optik, tolle Dinger
statt den Preis zu erhöhen haben sie nach China ausgelagert und den Preis gesenkt.
Früher wurden Deutsche Rekorde damit geschossen, heute brechen die Dinger reihenweise entzwei.
Hätten sie den Preis erhöt hätte ich heute noch einen Samick.
OLI
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbz_2004.htm
Du nicht
Anderes Beispiel:
Keine Bässe Samick Bögen made in Korea
Bestes Preis Leistungs Verhältniss, super Optik, tolle Dinger
statt den Preis zu erhöhen haben sie nach China ausgelagert und den Preis gesenkt.
Früher wurden Deutsche Rekorde damit geschossen, heute brechen die Dinger reihenweise entzwei.
Hätten sie den Preis erhöt hätte ich heute noch einen Samick.
OLI
@ Alice
Falsch: Keine Marktsättigung. Sonst würden keine mehr verkauft.
öm, was hab ich 18:14 getextet, was ich nicht woanders relativiert habe oder ganz anders formuliert? Den Sesselpupser nehm ich mal so hin. ^^
Hallo?? Wer hat was gegen einen besseren Billig- oder Preiswertbass als von HK (dessen fretless) und Thomann-Gedönse?
Ich werde kein Teil zusammenschrauben lassen, was den Vorgenannten nicht die Show stielt.
Sonst will und werde ich den Versuch erst gar nicht wagen.
Dein 2. Absatz gibt mir interessante Hinweise.
Falls es Dich/Euch interessiert, hier mal ne Abhandlung über E-Gitarrenbau, die man zumindest auszugsweise kennen sollte:
http://homepages.hs-regensburg.de/~elektrogitarre/pdfs/kap7.pdf u.z. ohne Dir zu widersprechen, dass das Holz zum Klang usw. beiträgt.
Bei der Saitenwahl werden manche monatlich ganz bekloppt während andere ihre stumpfen Flats niemals austauschen würden. Das ist eine schwierige Entscheidung.
Stell Dir vor, die Beschreibung des Instrumentes (bei seiner Bewerbung) ist so ausführlich, dass Du keine weiteren Fragen mehr hast. (Bitte verstehe, dass ich die Einkaufs-Quelle(-n) nicht nennen wollen würde - soviel Sesselgefurze muss schon sein.
Eine nette Idee wäre noch, die Wahl zwischen blacks, flats, rounds und halfs anzubieten bzw. den gewünschten Satz lieferbar zu machen.
Scheisse ist übrigens noch, dass ich keinen Langzeittest vorführen kann sozusagen, sondern auf Herstellerangaben setzen muss bzw. auf Hersteller, die für nen anderen Hersteller sowas bereits standardmäßig machen ...
Und klar hast Du Recht, warum fretless´ so viel weniger verbreitet sind. Gerade deshalb ...
Falsch: Keine Marktsättigung. Sonst würden keine mehr verkauft.
öm, was hab ich 18:14 getextet, was ich nicht woanders relativiert habe oder ganz anders formuliert? Den Sesselpupser nehm ich mal so hin. ^^
Hallo?? Wer hat was gegen einen besseren Billig- oder Preiswertbass als von HK (dessen fretless) und Thomann-Gedönse?
Ich werde kein Teil zusammenschrauben lassen, was den Vorgenannten nicht die Show stielt.
Sonst will und werde ich den Versuch erst gar nicht wagen.
Dein 2. Absatz gibt mir interessante Hinweise.
Falls es Dich/Euch interessiert, hier mal ne Abhandlung über E-Gitarrenbau, die man zumindest auszugsweise kennen sollte:
http://homepages.hs-regensburg.de/~elektrogitarre/pdfs/kap7.pdf u.z. ohne Dir zu widersprechen, dass das Holz zum Klang usw. beiträgt.
Bei der Saitenwahl werden manche monatlich ganz bekloppt während andere ihre stumpfen Flats niemals austauschen würden. Das ist eine schwierige Entscheidung.
Stell Dir vor, die Beschreibung des Instrumentes (bei seiner Bewerbung) ist so ausführlich, dass Du keine weiteren Fragen mehr hast. (Bitte verstehe, dass ich die Einkaufs-Quelle(-n) nicht nennen wollen würde - soviel Sesselgefurze muss schon sein.
Eine nette Idee wäre noch, die Wahl zwischen blacks, flats, rounds und halfs anzubieten bzw. den gewünschten Satz lieferbar zu machen.
Scheisse ist übrigens noch, dass ich keinen Langzeittest vorführen kann sozusagen, sondern auf Herstellerangaben setzen muss bzw. auf Hersteller, die für nen anderen Hersteller sowas bereits standardmäßig machen ...
Und klar hast Du Recht, warum fretless´ so viel weniger verbreitet sind. Gerade deshalb ...
Merkwürdig ... man mag sich kaum noch beteiligen, aber dennoch:
Was spricht dagegen, wenn einer statt eines Billig-Wegwerf-Schrottbasses für den gleichen Preis einen brauchbaren, den Preis werten Bass aus Fernost bekommt, den er nicht wegwerfen muss?
Denn das ist doch im Kern die Absicht unseres zukünftigen Händlers.
Mit "Quatsch" meinte ich das Argument der Wege zur Post sowie die vermeintlichen Vorteile eines ausgesucht kleinen Marktsegmentes, sorry, wenn das abwertend kritisch klingt; aber ich kann da wie gesagt keine rechte Logik drin erkennen. Das Ausprobieren, ob du Marktchancen hast, geht doch auf jedem Segment, auch auf einem, das vermutlich einen größeren Interessentenstamm verspricht als die FretlessSpieler.
Ich sehe keinen Grund, solch einen Versuch nicht zu wagen.
Ob es klug wäre, den direkten Konkurrenten (Squier) auch direkt preislich anzupeilen statt zu unterbieten, wage ich zu bezweifeln.
Wenn du Rat benötigst; ich würde mich da wiederholen und eher zum bundierten Gerät greifen, selbst wenn's teurer wird.
Was spricht dagegen, wenn einer statt eines Billig-Wegwerf-Schrottbasses für den gleichen Preis einen brauchbaren, den Preis werten Bass aus Fernost bekommt, den er nicht wegwerfen muss?
Denn das ist doch im Kern die Absicht unseres zukünftigen Händlers.
Mit "Quatsch" meinte ich das Argument der Wege zur Post sowie die vermeintlichen Vorteile eines ausgesucht kleinen Marktsegmentes, sorry, wenn das abwertend kritisch klingt; aber ich kann da wie gesagt keine rechte Logik drin erkennen. Das Ausprobieren, ob du Marktchancen hast, geht doch auf jedem Segment, auch auf einem, das vermutlich einen größeren Interessentenstamm verspricht als die FretlessSpieler.
Ich sehe keinen Grund, solch einen Versuch nicht zu wagen.
Ob es klug wäre, den direkten Konkurrenten (Squier) auch direkt preislich anzupeilen statt zu unterbieten, wage ich zu bezweifeln.
Wenn du Rat benötigst; ich würde mich da wiederholen und eher zum bundierten Gerät greifen, selbst wenn's teurer wird.
Was solls, ich bin dort Kunde, habe schon paar Bässe mit Gräten zu Hause, also bestell ich mal testweise den da, einfach mal probieren. Taugt nix? Zurück das Ding ohne Probleme mit der Erkenntnis, daß Qualität was kostet, wird halt noch ein Hunni draufgepackt, bin ja kein 14 jähriger Anfänger, der auf's Taschengeld achten muß (für den ein Fretless kaum in Frage kommt). Oder ich entgräte mir einen meiner alten.
Sehe leider keine Zukunft für Dein Projekt [
]@ Shim
Die Frage muss erlaubt sein, warum Du mir null-Plan in allen Bereichen vorwirfst, ohne konkret zu werden.
@ Mudskipper
Weißt Du, was 100 Squier-Fender fretless ab Werk kosten? Wenn nein, laaangsaaam.
Die Bucht ist der Helfershelfer - sowie die Tube.
Die Auskünfte über die Bässe werden erschöpfend sein. Nicht nur fünf Zeilen Standardtext.
PR-Gedöns werde ich in Maßen und nach Bock versuchen.
Wenn das Teil für sich selbst spricht, spricht es sich herum.
Gibt Erfahrungen mit Fernostlern im Biz-bereich. Die können gerne genauso recherchieren wie ich es tun werde. Der gemeinsame Orientierungspunkt ist leider der gemeinsame Austauschfaktor: die Knete. Wenn ich mit meinen "Forderungen" uninteressant als Kunde bin, werden die mir das schon mitteilen. Und dann passt ja alles.
@ Maple
Wollte nur meine Inkompetenz in bestimmten Bereichen "rechtfertigen".
@ Oli
Gutes Beispiel.
Darf man aber nicht verallgemeinern.
Die Frage muss erlaubt sein, warum Du mir null-Plan in allen Bereichen vorwirfst, ohne konkret zu werden.
@ Mudskipper
Weißt Du, was 100 Squier-Fender fretless ab Werk kosten? Wenn nein, laaangsaaam.
Die Bucht ist der Helfershelfer - sowie die Tube.
Die Auskünfte über die Bässe werden erschöpfend sein. Nicht nur fünf Zeilen Standardtext.
PR-Gedöns werde ich in Maßen und nach Bock versuchen.
Wenn das Teil für sich selbst spricht, spricht es sich herum.
Gibt Erfahrungen mit Fernostlern im Biz-bereich. Die können gerne genauso recherchieren wie ich es tun werde. Der gemeinsame Orientierungspunkt ist leider der gemeinsame Austauschfaktor: die Knete. Wenn ich mit meinen "Forderungen" uninteressant als Kunde bin, werden die mir das schon mitteilen. Und dann passt ja alles.
@ Maple
Wollte nur meine Inkompetenz in bestimmten Bereichen "rechtfertigen".
@ Oli
Gutes Beispiel.
Darf man aber nicht verallgemeinern.
Cadfael
Waschbär
Ich war selbst viele Jahre Leiter der Qualitätskontrolle in einem mittelständischen deutschen Betrieb ...
Selbst bei den Facharbeitern gab es große Unterschiede, von den Ungelernten gar nicht zu sprechen ...
Dein Projekt steht und fällt in der Tat mit der Qualität.
Ich halte es allerdings für unmöglich ohne eigenes Qualitätsmanagement eine halbwegs gleichbleibende Qualität von einem nicht jahrelang bekannten Unternehmen zu kriegen. Squier hat seinen Ruf auch dadurch erhalten, dass die Qualitätsunterschiede in allen Preissegmenten sehr gering sind. Deshalb zahlt man aber auch für Squier etwas mehr ...
Blind zu kaufen kann verdammt gefährlich sein!
Und Du musst ja auch Garantie/Gewährleistung in deine Rechnung mit einbeziehen. Ich bin zwar jetzt in Marketing/Werbung tätig, habe aber auch ein paar Anteile an der Firma in der ich arbeite und kriege da so mit, was Rückstellungen etc. angeht. Wir verkaufen allerdings Geräte zwischen 5.000 und 500.000 Euro ...
Gruß
Andreas
W.A.S.P.chen
°
Hi aklyz, spannende Sache, berichte weiter.
Ich kenne Leute aus der Solar,- Automobil,- Flugzeug,- sowie Instrumentenbranche, die in China produzieren lassen. Die erzählen alle dasselbe. Man braucht viel Zeit, viel Geduld und einen langen Atem, was auch bedeuten kann, daß man mal einen ganzen Container Bruch erhält. Also entweder man vereinbart Herstellung quasi auf Rechnung und hat die Monate Zeit, die Neuproduktion und Verschiffung dauern, oder man setzt einen tauglichen Vertrauensmann in's Werk, der jeden kleinen Kack überwacht. Ich kann da einen vermitteln, war bei VW und Airbus, kann die Sprachen, kennt die Tricks und ist Ingenieur, der nimmt so 20.000€/Monat, aber für einen Enthusiasten wie Dich vielleicht auch weniger.
Willst Du mit der Sache Geld verdienen? Oder hast Du das nicht nötig und willst Dir ein Denkmal setzen und uns Bassern tolle Instrumente zum Super-Preis verschaffen?
Irgendwie mache ich mir Sorgen um Deine Kohle wenn ich lese, daß Du Fachbegriffe nicht kennst und Dich nicht für deine Konkurrenzmarken, die z.T. auch noch von denselben Herstellern kommen interessierst. Woher Dein Ansatz kommt ist auch ziemlich latte, Du mußt Dich in Deinem Preissegment mit Deinen Mitbewerbern messen und die erzählen ja in Ihren Infotexten auch nicht, daß sie Schrott bauen.
Ich wünsche Dir jedoch viel Glück bei Deiner Bank und Deinem Vorhaben!
Ich kenne Leute aus der Solar,- Automobil,- Flugzeug,- sowie Instrumentenbranche, die in China produzieren lassen. Die erzählen alle dasselbe. Man braucht viel Zeit, viel Geduld und einen langen Atem, was auch bedeuten kann, daß man mal einen ganzen Container Bruch erhält. Also entweder man vereinbart Herstellung quasi auf Rechnung und hat die Monate Zeit, die Neuproduktion und Verschiffung dauern, oder man setzt einen tauglichen Vertrauensmann in's Werk, der jeden kleinen Kack überwacht. Ich kann da einen vermitteln, war bei VW und Airbus, kann die Sprachen, kennt die Tricks und ist Ingenieur, der nimmt so 20.000€/Monat, aber für einen Enthusiasten wie Dich vielleicht auch weniger.
Willst Du mit der Sache Geld verdienen? Oder hast Du das nicht nötig und willst Dir ein Denkmal setzen und uns Bassern tolle Instrumente zum Super-Preis verschaffen?
Irgendwie mache ich mir Sorgen um Deine Kohle wenn ich lese, daß Du Fachbegriffe nicht kennst und Dich nicht für deine Konkurrenzmarken, die z.T. auch noch von denselben Herstellern kommen interessierst. Woher Dein Ansatz kommt ist auch ziemlich latte, Du mußt Dich in Deinem Preissegment mit Deinen Mitbewerbern messen und die erzählen ja in Ihren Infotexten auch nicht, daß sie Schrott bauen.
Ich wünsche Dir jedoch viel Glück bei Deiner Bank und Deinem Vorhaben!
Zuletzt bearbeitet:
die stelle findest du schon.
aber wenn du es schaffst, was besseres als thomann hinzustellen, könnte ich trotz allem ethik-genörgel kunde werden. allerdings solltest du dann fix sein. wenn ich erst mal ein reicher und berühmter ex-student bin, werd ich mir einen guten fretless zulegen...
bitte nicht schon wieder DER artikel... das erste mal hab ich beim lesen gelacht, das zweite mal reichte noch für schmunzeln, inzwischen bin ich nur noch genervt. meine meinung zum holz kommt hier glaub ich ansatzweise rüber und ich bin momentan nicht geneigt, von dieser meinung abzurücken.
drei mal darfst du raten, zu welchen ewig gestrigen holzköpfen ich gehöre...
und deine saitenauswahl-idee ist zwar ganz nett und sicher ein marketing-gag, aber ich bleibe bei den billigsten drähten, die du zu bieten hast und entscheide mich dann für hochwertige stumpfe saiten. ups, jetzt hab ich mich ja doch verraten...
und wat is nu ein "kubicki"? mir fällt dazu nur ein politiker ein, dem ich gerne mal in die eier treten würde...