Höhen(angst)

[Terz?]

Hallo Tiefton Gemeinde

Wie wichtig ist für euch der höhenanteil in eure klang?
Wenn mann der klang von neue saiten liebt, aber beim slappen ehr zu viel höhen hat, ist das nur ein eq sache?
Sollte der box schräg gestellt werden, oder auf ein case oder so, oder werden die ohren sowieso während ein auftritt 'höhentaub'?
Kann man tips geben für ein ausgewogene klang welche für fingerstyle und slappen gleichzeitig funktionieren ohne hin und her schalten zu müssen zwischen 2 presets?
Warum klingt es zuhause geil und beim auftritt nicht? Oft sind die höhen dann bei höhere lautstärken zu viel und fehlen die mitten.
Gibt es leute die ein dynamische eq verwenden oder ein multiband compressor oder sogar ein de-esser (ich das letzte momentan).
Fragen über die andere seite des spektrums (die nicht dunkle seite hihi) welche meiner meinung auch wichtig sind...
Bitte um alle infos welche euch dazu einfällt!
Vielen dank mal in voraus und liebe grüssen von
Terz?

 

[Tieftonterrorist]

Moin Terz
Erst einmal herzlich willkommen bei den Bekloppten. Mir persönlich ist der Höhenanteil nur in soweit wichtig, dass er den nötigen „Knack“ beim Slappen bringt. Das metallische „Zing“ brauche ich nicht, es sollte aber auch nicht pappig oder dumpf klingen. Ich nutze dafür einen Low-Pass-Filter (zusammen mit einem HPF für die tiefen Bässe), welchen ich schätzungsweise auf 8kHz eingestellt habe (VONG von Schalltechnik_04, ca. 10 Uhr beim LPF). Die verbleibenden Höhen reichen für mich völlig aus. Mein Bass ist übrigens ein Ibanez ATK aus den 90ern (aktiv, MIJ) mit elixir-Saiten.

PS: was ist ein de-esser?

 

[f_luxus]

Warum klingt es zuhause geil und beim auftritt nicht?

Google mal gehörrichtige Lautstärke Entzerrung. "Loudness" Kurve etc.

 

[Mudskipper]

Wie wichtig ist für euch der höhenanteil in eure klang?

Wenn sie nicht zu hoch sind - wichtig.

Wenn mann der klang von neue saiten liebt, aber beim slappen ehr zu viel höhen hat, ist das nur ein eq sache?

Am Bass hat man meistens eine Tonblende oder einen Höhenregler.
Ist es zu viel kann es schon reichen daran ein klein wenig zu drehen bevor man sich Gott weiß was für ein Kopf um Dies und das macht.

Kann man tips geben für ein ausgewogene klang welche für fingerstyle und slappen gleichzeitig funktionieren ohne hin und her schalten zu müssen zwischen 2 presets?

Am Bass regeln.

Warum klingt es zuhause geil und beim auftritt nicht? Oft sind die höhen dann bei höhere lautstärken zu viel und fehlen die mitten.

Weil man in der Band Teil des Sounds ist und als Band gut klingen muss.
Sounds im Wohnzimmer so einstellen das es in der Band gut klingt gelingt nur wenn man genau weiß wie der Sound/die Sounds funktionieren sollen.
Zu Hause stelle ich mich auch immer etwas "feiner" ein. bandsounds klingen alleine gerne mal langweilig bis unschön, klingen aber Live dafür umso besser.

Gibt es leute die ein dynamische eq verwenden oder ein multiband compressor oder sogar ein de-esser (ich das letzte momentan).

Erst mal mit den simpelsten Möglichkeiten anfangen, siehe Oben.

 

[Stratitis]

Wenn man sich zuhause irgendwelche Songs einstellen möchte, geht das am besten mit einem ordentlichen Playalong ohne Bass drauf (ich habe dazu die Jamtracks von meinen FourStrings-Lehrbüchern gerne genommen) und am besten das ganze auch noch aufnehmen. Da kann man relativ schnell feststellen, dass der so ganz allein eingestellte Bass-Sound meist vieeeel zu badewannig ist und im Kontext schnell zu Mumpf-Dröhn und Zing ohne richtigen Druck wird.
O.K. bei manchen Metal-Projekten kann man auch einfach lautes, weisses Rauschen als Referenz nehmen und irgendwie versuchen, da durchzukommen

 

[Flobert]

Ich nutze den Zweibandkompressor meines Verstärkers (Fender Bassman 1200 Pro) und stelle zudem den Sound MIT der Band ein. Der Amp hätte noch einen Grafik-EQ aber den nutze ich nicht mehr. Alle Regler sind bei mir auf 12.00, den Gesamtklang passe ich über den Comp-Balanceregler des Amps an.

Mit diesem lässt sich das Verhältnis der Compressorwege regeln. (Bass/Treble; fg=ca400Hz)

 

[Stratitis]

Das war damals bei meinem Trace Elliot SMX-Bodentreter genau so simpel. Wahrscheinlich war deswegen der Balanceregler so ein dicker Okkolyt.
Aber wie gesagt.. für zuhause geht das prima mit nem guten Backingtrack oder tatsächlich Rauschsignal. Das verdammte Ohr gewöhnt sich ja immer an den Ist-Zustand, wenn es keine Referenz hat. Bei Homerecording etc. ist das schon eine gute Hilfe. Soundcheck und Abgleich in der Band ist natürlich das beste, auch wenn der Sound dann allein vielleicht etwas mittig und dröge klingt.

 

[Paulito]

Hallo Tiefton Gemeinde

Wie wichtig ist für euch der höhenanteil in eure klang?
Wenn mann der klang von neue saiten liebt, aber beim slappen ehr zu viel höhen hat, ist das nur ein eq sache?
Sollte der box schräg gestellt werden, oder auf ein case oder so, oder werden die ohren sowieso während ein auftritt 'höhentaub'?
Kann man tips geben für ein ausgewogene klang welche für fingerstyle und slappen gleichzeitig funktionieren ohne hin und her schalten zu müssen zwischen 2 presets?
Warum klingt es zuhause geil und beim auftritt nicht? Oft sind die höhen dann bei höhere lautstärken zu viel und fehlen die mitten.
Gibt es leute die ein dynamische eq verwenden oder ein multiband compressor oder sogar ein de-esser (ich das letzte momentan).
Fragen über die andere seite des spektrums (die nicht dunkle seite hihi) welche meiner meinung auch wichtig sind...
Bitte um alle infos welche euch dazu einfällt!
Vielen dank mal in voraus und liebe grüssen von
Terz?

Hier spielen einige verschiedene Faktoren ein Rolle:

Ganz (Alles?) entscheidend ist das Setup deines Basses!
Das halte ich für wesentlich zielführender und fruchtbarer als der Problematik mit EQ's oder Multibandkompressor-Gedöns zu begegnen. Natürlich haben diese Geräte trotzdem absolut ihre Berechtigung.

Die Einstellung des Spannstabes trägt massiv dazu bei ob der Bass bei verschieden Spieltechniken homogen klingt oder eben nicht. Der Spannstab ist eines der wichtigsten mechanischen Bauteile im Bass.
Das wird völlig unterbewertet. So mancher Gitarrenbauer ist sich dessen auch nicht wirklich bewusst wie ich in der Vergangenheit immer wieder festgestellt habe. Das jetzt im Detail zu erläutern ist relativ komplex und sprengt mir den Rahmen hier.
Jeder Bass hat einen "Sweetspot" wo das Verhältnis von Spannstab, Griffbrettkrümmung und Saitenlage optimal ist.
Ein Gitarrenbauer wird immer nur "irgendein" Setup machen von dem er denkt, es wäre ok.
Als Bassist sollte man sich intensiv mit seinen Instrumenten beschäftigen und dies herausfinden.
Dies ist extrem individuell. Der Aufwand lohnt sich aber sehr.
Auch ein günstiger Bass kann mit dem optimalen Setup richtig gut klingen und Spaß machen.
Genauso kann ein teurer Bass mit dem falschen Setup nicht funktionieren bzw. schlecht klingen.


Die richtige Pickup Höhe ist auch sehr wichtig.
Je näher die PU's an den Saiten sind, desto mehr Dynamikunterschiede.
Und zwar Lautstärke - und - Frequenz bezogen!
Das kann toll sein, muss es aber nicht.
Oft machen hier Ein, Zwei Millimeter einen gewaltigen Unterschied.
Grundsätzlich ist es (meiner Erfahrung nach) oft besser die PU's etwas tiefer zu legen.
Das nivelliert den Sound etwas und man kann das Instrument besser kontrollieren.
Den evtl. Verlust an Lautstärke kann man dann am Amp über den Inputgain wieder ausgleichen, dafür ist er ja da.

 

[Rhino-]

Wahre Worte von Paule

Ein Bass kann so geil klingen, wenn der Hals die richtige Vorspannung hat, die PUs nicht wahllos bis aufs Max. hochgekurbelt werden und die Saiten nicht zwanghaft auf ein Minimum flach gelegt werden.
Da kann man sich tatsächlich eine längere Zeit mit auseinandersetzten und auch mal nach Einstellanweisungen googeln.

Auch was der Mudskipper sagt, ist absolut richtig. Man kann z.B an einem passiven Bass mit 2PUs und Tonblende schon so viele Sounds einstellen .........

Man kann natürlich einen aktiven Bass, 8 Tretmienen und einen Amp mit 12 Band EQ spielen und hinterher nicht mehr wissen wie was warum wer und wo und was wie klingt, oder eben nicht

 

[Terz?]

Danke an allen für die ansätze!

Anfangen werd ich mal mit ein backingtrack, und schauen wie und wo ich da herein basse.
Hab auch ein ATK aber spiele hauptsächlich auf mein Vigier welche kein spannstab hat....Paul
Das mit der gesammte bandmix ist etwas was ich noch nicht so verstehe; mein setup ist ja eigentlich ein persönliche monitorgeschichte oder, und der Töni macht dann eh wie er meint oder? Ich versteh schon das wie Stratitis sagt der Ton in der kontext passen sollte aber wo liegt dann die grenze zwischen (m)ein soundvorstellung und der dienlichkeit der musik... Ich finde beides sehr wichtig aber kämpfe nach 25 jahr
noch immer...

Zum sound erzeugen hätte ich mal ein MB superDI welche die 2 typischen filterknöpf haben. Der 'VLF' oder so hätte das 'knacken' wie TiefTonTerrortist beschreibt, beim slappen schon betont, aber der sound war nicht 'offen'.
Mit dem Dexter Pre ist es dann viel besser geworden aber in kombination mit der eq auf der BassWitch eben beim slappen dann too much. Mir kommt sogar vor dass der 'Dex' ein bisschen verzerrt wenn man auf de G saite zu viel gas gibt beim slappen aber das währe ein anderes topic glaub' ich.
Letzte gig habe ich mal versuchsweise ein Aphex PunchFactory (sehr clean) als erste in der kette gehabt für ein leichtes kompression (hab auch mal der diamond probiert aber kann echt nix damit anfangen) und als letztes eben der SPL de-esser. Den kompressor ist sofort drausgeflogen, ist mir trotz sehr leichtes eingreifen wie ein bremse. Slappen sollte auch lauter sein, auch nur aus physikalischen gründe. Den SPL de-esser macht sein job gut und hat nicht der digitale nachteil von der tc tripple c. Beides (tc oder spl) verwende ich nur eben um die schneidende höhen zu komprimieren beim slappen.
Das mit rauschen habe ich noch nie gehört aber werd es auch mal probieren.

Nochmals danke an alle, der weg ist das ziel!
Liebe grüssen von
Terz



Liebe grüssen von
Terz

 

[alice d.]

Wie wichtig ist für euch der höhenanteil in eure klang?

sehr wichtig.
hab ich ewigkeiten nicht begriffen, weil ich uralte saiten spiele, am amp die höhen zu hab und die tonblende am bass auch immer zu ist. aber mein amp bringt auch so sehr viel höhen und wenn ich mit einem anderen amp spiele, ist sofort mein ganzes klangkonzept im eimer.

Kann man tips geben für ein ausgewogene klang welche für fingerstyle und slappen gleichzeitig funktionieren ohne hin und her schalten zu müssen zwischen 2 presets?

ja, aber die antwort wird dir nicht gefallen...

Warum klingt es zuhause geil und beim auftritt nicht? Oft sind die höhen dann bei höhere lautstärken zu viel und fehlen die mitten.

mitten sind nicht so richtig das kerngebiet des basses. die mitten hören sich alleine oft unschön an, also werden sie weggedreht. bass, klar, is geil, also dreht man den auf bis man glaubt es ist genug und der nachbar drei häuser weiter starke verluste bei omas sammeltellern mit motiven aus dem kaiserreich hinnehmen muß. die regel ist, daß man gerade im nahfeld zu viel bass reindreht. und höhen sind ja auch geil, man will ja ein bischen strahlen und es soll auch mal "ping" machen...
in der band ist dann alles anders. die bassdrum wummert den bassbereich zu, die gitte überdeckt die höhen... und ortbarkeit gewinnt man dadurch, daß man in den mitten einen bereich findet, in dem man durchkommt. je fetter die gitarre sein will, desto hochmittiger wird der bereich und dieses rumgenöle ist alleine einfach unerträglich.

 

[tonedeaf]

sehr wichtig.
hab ich ewigkeiten nicht begriffen, weil ich uralte saiten spiele, am amp die höhen zu hab und die tonblende am bass auch immer zu ist. aber mein amp bringt auch so sehr viel höhen und wenn ich mit einem anderen amp spiele, ist sofort mein ganzes klangkonzept im eimer.

vielleicht mal am anderen amp auch die höhen runterdrehen?
nur so ein tip

schmerz beiseite...

Wie oben geschrieben...vorallem Gitter welche gerne den Bass aufdrehen, damits "RRRRRRIICHTIG FEEEETTTTT klingt"....auweia...(hab so einen von der sorte...(da er aber gerne verschiedene amps spielt, weiß ich noch nicht welche ich auf festwiderstand umlöten soll... )
Hier sind Mitten wichtig!
Dh wenn mann allein im Proberaum steht...die mitten so aufdreht das es rotzt und die Saiten bei viel Dynamik richtig auf die Frets klackern...
Und man am liebsten, wenn mans nicht gewohnt ist, weglaufen würde...
DANN ists richtig eingestellt und ready for rocknroll! (achso Boost noch auf 12h )
Dann ist man gut gegen solche Gitter gewappnet, und sticht durchs Bandgefüge!

Nichtumsonst hat der Leo seine P und Jazz Bässe aufgegeben und den Musicman angegangen!
OK die G&L...jeder wird mal alt

so nun lasse ich mich steinigen

 

[Tonberry]

... und stelle zudem den Sound MIT der Band ein. ...

Das ist die Lösung für 90 % aller Probleme mit Basssound wo der Patient irgendetwas von "alleine hab ich das nicht aber in der Band setzt es sich nicht durch" oder ähnliches berichtet. Es ist scheißegal wie das klingt wenn du alleine spielst, für den Bandsound sagt das fast nix.

 

[Flobert]

Es ist scheißegal wie das klingt wenn du alleine spielst, für den Bandsound sagt das fast nix.

Ich lege noch einen drauf: Stell den Sound mit der Band ein und nehmt den Kack nach Möglichkeit mal auf.
Wir haben gestern geprobt und ich empfand meinen Sound eher so meh....auf der Aufnahme hingegen (16 Spuren Mischpult, PC im Proberaum, Drums/Git mit MIC, Bass DI) klang das wie Arsch auf Eimer (also im Mix).

 

[Terz?]

Nochmals danke für alle info!
Aber, mit alle liebe, muss nur der bassist sich anpassen? Liegt das irgendwie an den breiten spektrum wo er sich frequenzmäßig bewegt?
Nochmals, wo liegt der balance zwischen persönliche soundvorstellung und musikdienlichkeit....
Flobert, spielst du mit ein 'angepasste' sound nur damit der mix im endeffekt passt?
Will nicht ärgern aber es macht mir halt kopf zu brechen wie ich jeder glücklich machen soll...
Liebe grüssen von
Terz

 

[Tonberry]

Nochmals danke für alle info!
Aber, mit alle liebe, muss nur der bassist sich anpassen? Liegt das irgendwie an den breiten spektrum wo er sich frequenzmäßig bewegt?
Nochmals, wo liegt der balance zwischen persönliche soundvorstellung und musikdienlichkeit....
Flobert, spielst du mit ein 'angepasste' sound nur damit der mix im endeffekt passt?
Will nicht ärgern aber es macht mir halt kopf zu brechen wie ich jeder glücklich machen soll...
Liebe grüssen von
Terz

Nachvollziehbare Fragen die ich mir auch lange gestellt habe. Nein, dein Gitarrist muss sich dem eindeutig auch beugen wenn ihr nen guten Sound in der Band wollt. Für den gilt das schon genauso. Nur die Bassisten sind meist die ersten die im Chaos untergehen und daher auch die ersten die da schreien wenn etwas nicht passt.
Für den Gitarristen sollte die Umsetzung der Soundvorstellungen genauso ein Kompromiss mit dem Rest der Band sein wie für dich.

 

[Mudskipper]

Aber, mit alle liebe, muss nur der bassist sich anpassen?

Nein, alle müssen sich in einen Bandsound einfügen, ob sie wollen oder nicht. Das kommt halt auch immer auf das Genre und die entsprechende Frequenzauteilung/den gewünschten Gesamtsound an.

 

[tonedeaf]

Wie oben geschrieben...alle sollten sich anpassen!
ABER die Bassisten sind meist jene welche sich überall auskennen (Mischpult, Löten, EQ, Kompressor etc), somit haben wir meist das Bummerl.

 

[Bassralf]

Nachvollziehbare Fragen die ich mir auch lange gestellt habe. Nein, dein Gitarrist muss sich dem eindeutig auch beugen wenn ihr nen guten Sound in der Band wollt. Für den gilt das schon genauso. Nur die Bassisten sind meist die ersten die im Chaos untergehen und daher auch die ersten die da schreien wenn etwas nicht passt..

Richtig!

Für den Gitarristen sollte die Umsetzung der Soundvorstellungen genauso ein Kompromiss mit dem Rest der Band sein wie für dich.

Es stehen ja etwa 5 Oktaven zur Verfügung. Bass in die unteren beiden und für die Gitarren die oberen drei. Das mal als Grundsatz. Wenn zwei Gitarren dabei sind, ist das auch kein Problem. Auf drei Oktaven passen locker zwei Instrumente.

 

[Flobert]

Flobert, spielst du mit ein 'angepasste' sound nur damit der mix im endeffekt passt?

Das Zauberwort lautet "kompromissbereitschaft".

Wenn du darüber nicht reden kannst, weil everybodys EGO so fett ist wie mancher Leute Mudder, dann macht das keinen Spaß.

Ich höre mittlerweile einfach auf den BANDsound und nicht auf meinen eigenen. Diese Erleuchtung kam vor noch nicht allzu langer Zeit.