alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Warum denn das?
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao @deeptone
Gruss
claudio
das denke ich, ja. Du weisst ja, wo probehören, wobei, gehört hast Du ihn ja auch bereits. Die eingebaute Röhren DI gefällt mir auch sehr, auch zum Aufnehmen. Neutral ist anders, aber der Sound ist wirklich gut. Die DI Box, welche oben drauf liegt, ist "nur" für ein paralleles Direktsignal damit ich allenfalls Effekte durchs Pedalboard reampen kann.
Gruss
claudio
basslaut3333
Well-Known Member
Für den Aufbau eines Inear Racks und eines gescheiten Signales für Corverrock ans Pult habe ich lange Zeit einen richtig gut klingenden Preamp gesucht und vieles ausprobiert:
z. Bsp.
-WR Goliath Tube Emphasizer
-Warwick Quadrublet
-BBE T Max
-Green Audio Bassball
-Ampeg SVT II Preamp
-Peavey Alpha
Ich kann gegen keinen dieser Preamps soundtechnisch was Negatives sagen und auch alle sind empfehlenswert.
Eingebaut und mittlerweile viele Gigs zur vollsten Zufriedenheit gespielt,habe ich den
Hughes&Kettner Fortress Preamp der entspricht am ehesten mein Soundgeschmack sowie die benötigten Einstellungs- und Anschlußmöglichkeiten. Genau dieser Preamp wurde am Anfang dieses threads so richtig schlecht gemacht-so unterschiedlich sind halt die Geschmäcker
Zu einem richtig besonderen Preamp wird er allerdings, wenn ich den Hughes&Kettner Bassmaster noch davor hänge.Es ist 1 bischen "Schrauberei" notwendig; ich finde man wird aber mit einem richtig fetten, vollen, cremigen und sehr breiten Röhrensound belohnt . Das Rauschen ist (auch auf inears)noch unterdurchschnittlich
![IMG_20200829_171522[1].jpg](https://www.bassic.de/attachments/img_20200829_171522-1-jpg.411034/ "IMG_20200829_171522[1].jpg")
und mit passiven Bässen funktioniert es besser.
z. Bsp.
-WR Goliath Tube Emphasizer
-Warwick Quadrublet
-BBE T Max
-Green Audio Bassball
-Ampeg SVT II Preamp
-Peavey Alpha
Ich kann gegen keinen dieser Preamps soundtechnisch was Negatives sagen und auch alle sind empfehlenswert.
Eingebaut und mittlerweile viele Gigs zur vollsten Zufriedenheit gespielt,habe ich den
Hughes&Kettner Fortress Preamp der entspricht am ehesten mein Soundgeschmack sowie die benötigten Einstellungs- und Anschlußmöglichkeiten. Genau dieser Preamp wurde am Anfang dieses threads so richtig schlecht gemacht-so unterschiedlich sind halt die Geschmäcker
Zu einem richtig besonderen Preamp wird er allerdings, wenn ich den Hughes&Kettner Bassmaster noch davor hänge.Es ist 1 bischen "Schrauberei" notwendig; ich finde man wird aber mit einem richtig fetten, vollen, cremigen und sehr breiten Röhrensound belohnt . Das Rauschen ist (auch auf inears)noch unterdurchschnittlich
orgeloli
bastelbassicer
orgeloli
bastelbassicer
Zur ganzen Diskussion hier über das für und wieder hochvwertiger Preamps möchte ich auch noch was sagen da ich in beiden Welten zu Hause bin.
In meinem "Wohnzimmer" steht obige Kombination. Diese Anlage ist äußerst direkt' bildet alle klanglichen und dynamischen Feinheiten ab. Wenn ich nich alleine mit meinem Instrument beschäftige reicht es mir eben nicht nur bumbumbum zu machen. Da steige ich in die klanglichen Tiefen des Instruments ein. Musikalisch kann das fragwürdig sein' macht aber jede Menge Spaß. Minimale Änderungen bei der Spielweise können enorme klangliche Ubterschiede hervorrufen. Und natürlich muß ich dann auch üben meine Finger zu kontrollieren. Aber um so etwas hören und üben zu können' benötigt man eben auch hochwertiges Equipment.
Im Proberaum habe ich einen B100 auf einer selbstgebastelten geschlossenen 4x10 aus den 80 ern stehen.....ein Lautsprecher kratzt ein wenig. Damit spiele ich laut und sehr laut und spätestens nach dem 2. Bier ist die Feinmotorik dann eh im Arsch. Diese Kombi macht genau den Sound den ich dort brauche und kompensiert gleichzeitig das durchs bier hervorgerufene Unvermögen mein Instrument bis in alle Feinheiten dynamisch zu kontrollieren. Außerdem denkt das Publikum ja sowieso den geilen Sound macht der Typ mit der Gitarre.' Wenn nicht sogar mindestens die Hälfte davon glaubt ich würde Gitarre spielen' weil die nicht mal wissen was ein Bass ist.
Wobei ich noch anfügen sollte' der B100 MKI istein wirklich solide gebauter Amp. Über die Elektronische Qualität kann ich allerdings nichts sagen.
Das ist jetzt aber kein Grund' die Existenz von gutem Equipment in Frage zu stellen.
In meinem "Wohnzimmer" steht obige Kombination. Diese Anlage ist äußerst direkt' bildet alle klanglichen und dynamischen Feinheiten ab. Wenn ich nich alleine mit meinem Instrument beschäftige reicht es mir eben nicht nur bumbumbum zu machen. Da steige ich in die klanglichen Tiefen des Instruments ein. Musikalisch kann das fragwürdig sein' macht aber jede Menge Spaß. Minimale Änderungen bei der Spielweise können enorme klangliche Ubterschiede hervorrufen. Und natürlich muß ich dann auch üben meine Finger zu kontrollieren. Aber um so etwas hören und üben zu können' benötigt man eben auch hochwertiges Equipment.
Im Proberaum habe ich einen B100 auf einer selbstgebastelten geschlossenen 4x10 aus den 80 ern stehen.....ein Lautsprecher kratzt ein wenig. Damit spiele ich laut und sehr laut und spätestens nach dem 2. Bier ist die Feinmotorik dann eh im Arsch. Diese Kombi macht genau den Sound den ich dort brauche und kompensiert gleichzeitig das durchs bier hervorgerufene Unvermögen mein Instrument bis in alle Feinheiten dynamisch zu kontrollieren. Außerdem denkt das Publikum ja sowieso den geilen Sound macht der Typ mit der Gitarre.' Wenn nicht sogar mindestens die Hälfte davon glaubt ich würde Gitarre spielen' weil die nicht mal wissen was ein Bass ist.
Wobei ich noch anfügen sollte' der B100 MKI istein wirklich solide gebauter Amp. Über die Elektronische Qualität kann ich allerdings nichts sagen.
Das ist jetzt aber kein Grund' die Existenz von gutem Equipment in Frage zu stellen.
Bassman1788
Silent Island
Ich denke den Noble sollte man hier auch erwähnen, falls das noch nicht geschehen ist.
Läuft zwar auch im DI- Thread, aber hat finde ich hier mehr als eine Berechtigung.
Leider hatte ich nur kurz Gelegenheit, einen anzuspielen.
Aber für "ganz" ist mir der Preis zu hoch.
Läuft zwar auch im DI- Thread, aber hat finde ich hier mehr als eine Berechtigung.
Leider hatte ich nur kurz Gelegenheit, einen anzuspielen.
Aber für "ganz" ist mir der Preis zu hoch.
Nutzt du den WA ausschließlich ohne EQ? Ich habe einen BAE 1073MPF und der gefällt mir am Bass nicht so sehr wie beispielsweise die APIs und Neve 88er.
Hat eigentlich schon jemand auf den 500er Threat verwiesen...?
Zuletzt bearbeitet:
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
er hat ihn ja erst ganz neu. Ich habe schon viel am EQ rumgespielt, da kann man echt etwas machen. Schon nur, den EQ einzuschalten ohne an den Reglern zu drehen ändert den Sound, da die Spulen dann im Signalweg liegen. Und dann kann man auch mit der Sättigung sowohl des Ein- als auch des Ausgangsübertragers spielen.
Ich finde die WA Klone des 1073 grossartig!
Gruss
claudio
Tatsächlich scheint das eine hochinteressante Kiste zu sein. Tante Gugl bringt einen ja als Basser sofort hierhin: . Dabei ist mir insbesondere aufgefallen, dass im Vid die Beispiele mit geboosteten Frequenzen gut oder mindestens okay klingen, wärend mir meine eigenen Erfahrungen sagen, dass das eigentlich immer eher Mist ist, und zwar egal ob der Eq von Glockenklang, Eden, Bassics oder Trickfish ist -um nur die bässeren zu nennen, die ich kenne. Sehr erstaunlich!!!
Das Teil hat mich so angefixt, dass ich mir einen B-Atock über den Jahreswechsel zum Test bestellt habe.
Allererster Praxiseindruck: der Instrumenten- Eingang ist eher langweilig, das wäre mir das Geld nicht wert.
Interessant wird es für uns Basser, wenn man mit einem guten Pre in den Line-in geht, denn dann geht das Signal über den Eingangsübertrager und dann hat auch der Tone-Schalter eine sehr mächtige Funktion, er schaltet quasi zwischen warm und schön=aus und druckvoll und satt=ein hin und her -wie geil ist das denn?
Die zweite Großbaustelle ist der Hochpassfilter; wenn man den aktiviert, wird nicht nur unter der Grenzfrequenz abgesenkt, sondern rund um die Eckfrequenz deutlich angehoben. Damit ergibt sich zusammen mit dem Bass-EQ ein ganzes Kaleidoskop von möglichen Sounds; die Eingriffe könne da duchaus drastisch sein...
Die Bedienung finde ich eher frickelig: die Stellung der Ducktaster ist direkt von vorn eher unsichtbar und die Stellung der EQ-Frequenzen ist schlecht abzulesen. Außerdem schaffe ich es nicht, die Frequenzen umzuschalten ohne das leichtgängige Boost/Cut-Poti mitzuverstellen. Und beim Zuschalten des Eq kracht es vernehmbar ?!
Allererster Praxiseindruck: der Instrumenten- Eingang ist eher langweilig, das wäre mir das Geld nicht wert.
Interessant wird es für uns Basser, wenn man mit einem guten Pre in den Line-in geht, denn dann geht das Signal über den Eingangsübertrager und dann hat auch der Tone-Schalter eine sehr mächtige Funktion, er schaltet quasi zwischen warm und schön=aus und druckvoll und satt=ein hin und her -wie geil ist das denn?
Die zweite Großbaustelle ist der Hochpassfilter; wenn man den aktiviert, wird nicht nur unter der Grenzfrequenz abgesenkt, sondern rund um die Eckfrequenz deutlich angehoben. Damit ergibt sich zusammen mit dem Bass-EQ ein ganzes Kaleidoskop von möglichen Sounds; die Eingriffe könne da duchaus drastisch sein...
Die Bedienung finde ich eher frickelig: die Stellung der Ducktaster ist direkt von vorn eher unsichtbar und die Stellung der EQ-Frequenzen ist schlecht abzulesen. Außerdem schaffe ich es nicht, die Frequenzen umzuschalten ohne das leichtgängige Boost/Cut-Poti mitzuverstellen. Und beim Zuschalten des Eq kracht es vernehmbar ?!
Kann ich nur bestätigen, ich hatte den vor Jahren mal, dann verkauft und vor 18 Monaten erneut gekauft. Äußerst unterschätzt das Teil, dürfte die meisten Amps enorm aufwerten, wenn deren Endstufe ansteuerbar ist. Äusserst sauberer und klarer Klang. Die Tonestack Regelung ist so effektiv, dass auch winzige Veränderungen am Poti große Auswirkungen haben, also etwas feinfühlig zu bedienen. Der Maximizer macht sehr viel Spaß, den Kompressor brauch ich eigentlich nicht, Para Mid Regelung ein nützliches Add-On. Sehr viel Preamp für sehr wenig Geld, also budgetbezogen, wie oben schon gesagt.
Den Maximizer gibt es schon als Treter..hast ihn wohl vermisst
Wenn es den im Bodentreterformat gäbe ...
Am Boden liegt bei mir aber nur noch der HX Stomp, wobei bei die Nutzung des BBE im Rack natürlich ohne HX vornedran erfolgt.
nochmal zu WA73EQ:
Er hat aber meinen Forscherdrang als DIYer ausgelöst:
Letztendlich geht er jetzt auch zurück. Das Problem mit dem ungenügenden Effekt auf dem Instrumenten-Eingang saß aber vor dem Gerät: mir war anfangs nicht klar, dass man mit dem Empfindlichkeitsschalter weit in den "Micro"-Bereich gehen kann -und auch sollte.
Da bin ich dabei, das Teil ist für Aufnahmen ausgelegt und für das EQing von Räumen viel zu breitbandig, fast wie ein Fender-Tonestack. Außerdem passen die Frequenzen nicht so toll für Bass.
Er hat aber meinen Forscherdrang als DIYer ausgelöst:
Ähhh....hast ihn wohl vermisst
Wenn es den im Bodentreterformat gäbe ...
Dissa....
...würden Sie bitte?
Wenn mir jemand die Schematics zur Verfügung stellen kann, würde ich mal einen Blick drauf werfen, was denn so machbar ist...
Das ist der BMax von Input bis post EQ. Es fehlen der param. EQ und der Kompressor...hast ihn wohl vermisst
Wenn es den im Bodentreterformat gäbe ...
Die Stromversorgung mit +15/-15 Volt ist ein wenig oversized, da könnte man ein wenig sparen...
Der wäre auch als Pedal erhältlich.
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