Mit Russen hatte ich den gemeint:
Das der auch ausverkauft ist, habe ich eben erst gesehen. Billiger ist er leider auch nicht, aber ebenfalls sehr gut und etwa flexibler....
Das war schon öfter - später gabs ihn dann wieder.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Ich finde, dass der Retrobass zwar ganz gut klingt, aber das Prinzip Preamp vor Preamp ist mir inzwischen ein Dorn im Auge und da der Retrobass weder Kopfhörer noch DI hat, finde ich das Patent irgendwie nicht mehr so berauschend. Außerdem habe ich mehrere 19 Zoll Röhren Preamps, Da hinkt der Retrobass hinter her.
Kann der keine Endstufe ausreichend ansteuern? Ohne DI ist schon umständlich ...
Ist schon abgefahren was man mit so einem Gerätchen alles auslösen kann. Durch das Youtubevideo vom Gregor,
hab ich auch immer noch Anfragen aus aller Welt. Schau mer mal, im Herbst werde ich mal versuchen ob wir eine zweite Auflage zusammenbringen.
Wohl weil sich mancher erwartet dass man mit dem Teil Wunder vollbringen kann. Für manche Spieler funktioniert das und sie erreichen den gewollten Effekt, für manche funktioniert es nicht.
Er ist nach wie vor ein Vorstufen-Röhrensoundapparat mit der Funktion Röhrenwärme und Röhrenkompression im Zusammenspiel mit einem Fender
Tonestack bereitzustellen. Letztendlich genau so wie das Vorbild, der Alembic Röhrenpreamp F-1X nur halt im Bodentreterformat.
Für mich nach wie vor genau das Ding um Fenderartigen Bässen, Jazz, Preci, MuMa, im Zusammenspiel mit den eher kühlen Digiamps eine schöne Wärme und Kompression einzuhauchen. Sowie natürlich auch Recording und Live direkt ins Pult
Es geht halt auch nur um den Oldschool Sound. Jeder hat andere Vorstellungen und Anwendungen und kann sich die fehlenden Gerätschaften dazuschalten.
Natürlich ist es heutzutage üblich alles mögliche mit an Board zu haben. Es gibt aber auch genug altes Zeug das außer Sound gar nichts kann, das ist bei dieser Version vom Retro ebenso. Alles was man zusatzlich mit reinbaut kostet auch mehr Geld. Mir ging es nur um den Sound.
Man kann die Vorstufe des Amps auch umgehen und direkt auf die Enstufe spielen dafür hat er mehr als genug Power.
Der Retrobass hinkt keinesfalls dem 19" Zeug hinterher, er hat schlichtweg nichts damit zu tun. Er passt ins Gigbag im Gegensatz zu den 19" Apparaten.
Preamp auf Preamp hat man immer wenn man sich einen Treter vor den Amp schnallt. Ich sehe und höre kein Problem.
Wie auch immer, falls ich eine zweite Version auflegen sollte wird diese auch ein paar mehr Sachen an Ausstattung haben, muß halt auch preislich im Rahmen liegen.
hab ich auch immer noch Anfragen aus aller Welt. Schau mer mal, im Herbst werde ich mal versuchen ob wir eine zweite Auflage zusammenbringen.
Wohl weil sich mancher erwartet dass man mit dem Teil Wunder vollbringen kann. Für manche Spieler funktioniert das und sie erreichen den gewollten Effekt, für manche funktioniert es nicht.
Er ist nach wie vor ein Vorstufen-Röhrensoundapparat mit der Funktion Röhrenwärme und Röhrenkompression im Zusammenspiel mit einem Fender
Tonestack bereitzustellen. Letztendlich genau so wie das Vorbild, der Alembic Röhrenpreamp F-1X nur halt im Bodentreterformat.
Für mich nach wie vor genau das Ding um Fenderartigen Bässen, Jazz, Preci, MuMa, im Zusammenspiel mit den eher kühlen Digiamps eine schöne Wärme und Kompression einzuhauchen. Sowie natürlich auch Recording und Live direkt ins Pult
Es geht halt auch nur um den Oldschool Sound. Jeder hat andere Vorstellungen und Anwendungen und kann sich die fehlenden Gerätschaften dazuschalten.
Natürlich ist es heutzutage üblich alles mögliche mit an Board zu haben. Es gibt aber auch genug altes Zeug das außer Sound gar nichts kann, das ist bei dieser Version vom Retro ebenso. Alles was man zusatzlich mit reinbaut kostet auch mehr Geld. Mir ging es nur um den Sound.
Man kann die Vorstufe des Amps auch umgehen und direkt auf die Enstufe spielen dafür hat er mehr als genug Power.
Der Retrobass hinkt keinesfalls dem 19" Zeug hinterher, er hat schlichtweg nichts damit zu tun. Er passt ins Gigbag im Gegensatz zu den 19" Apparaten.
Preamp auf Preamp hat man immer wenn man sich einen Treter vor den Amp schnallt. Ich sehe und höre kein Problem.
Wie auch immer, falls ich eine zweite Version auflegen sollte wird diese auch ein paar mehr Sachen an Ausstattung haben, muß halt auch preislich im Rahmen liegen.
Zuletzt bearbeitet:
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Lieber @FMC, ich empfinde es halt so, dass mehrere PreAmps hintereinander den Sound nicht direkter machen, das liegt nicht am Retrobass oder an irgendeinem anderen Preamp. Der RETROBASS ist gut, aber für mich nicht so recht das richtige, aber ich habe ja auch nen H&K Fortress und nen TB Raxx von Peavey im Rack. Für Aufnahmen gibt es speziellere Kisten, die es besser machen als der Retrobass, da die von den Anschlüssen und von der Ausstattung besser sind. Den Gedanken mit den Digital Amps und Transistor Amps kann ich natürlich nachvollziehen, aber auch da hätte ich mir den DI gewünscht.. Ich habe ihn gehabt, verkauft und bin sehr gespannt auf einen Nachfolger mit mehr Ausstattung oder Varianten.
Ja, das mit dem DI wurde sehr oft angesprochen, das wird es bei der V2 auch sicher geben. Geht aber Platzmäßig wahrscheinlich nur wenn man den Fußschalter wegläßt. Ich finde der Fußschalter wäre auch verzichtbar, ich brauche in jedenfalls nicht. Vielleicht ein Blendregler der sich zwischen 100% Original und 100% Retro bewegen läßt. Wie gesagt ich mache mir Herbst Gedanken und rede mit dem evtl. zukünftigen Erbauer des R2.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Genau, Fußschalter als Mute(umschaltbar?) wäre für mich auch sinnvoller. Und eins noch : im günstigsten Sektior gibt es schon genug Pedale, dann auch noch viele gebrauchte, ich würde die Ausstattung im Blick haben, denn ein gutes Gerät darf auch 350 oder 400 kosten..
.
TheBass
Well-Known Member
DI wäre wichtig, am besten Trafosymmetriert. Kopfhörerausgang und regelbarer Line IN, der NICHT auf den Main OUT geht ebenfalls (siehe meine früheren Posts in diesem Thread). Wieviel das Teil letztendlich kostet und wie gross es wird, ist mir relativ egal. Beim Neuentwurf bitte an der Qualität, insbesondere der Soundqualität und Rauscharmut keine Kompromisse machen. Dann wird es bestimmt wieder ein Geheimtipp, der beim Wiederverkauf mehr als ein Neugerät kostet. Gute Qualität darf auch teurer und ein bischen grösser sein. Billigen China-Schrott gibt es schon genug.
schneebass
Well-Known Member
bin ja spätberufener, weil erst vor kurzem einen bekommen, aber egal:
genau diesen gedanken finde ich an dem gerät richtig gut: eben kein schweizer messer sondern ein "soundveredler" ohne viel schnick schnack. eingutmütiger zudem, weil er sich bisher mit allen anderen tretern vertragen hat.
für mich stellt sich die frage: was möchte/brauche ich und zu welchem zweck und wie groß soll mein board werden? dabei gibt es hier schon unendliche varianten, die im prinzip kein gerät auf dem markt erfüllen kann. den einen dann zu überladenund den anderen wieder zu frikelig etc and so on...
ich denke der FMC will (sagt er ja im prinzip selbst) eben nur den "retro" (ach gott steht ja im namen!!) -bereich ansprechen und das ist ihm aufs trefflichste gelungen, oder?
ich mag ihn so wie er ist.
aber geb mal meine two cent dazu ab, wie der aussehen sollte FÜR MICH: im prinzip absolut gleich ohne blend (wäre nämlich überflüssig weil eh alle das RETRO signal nur nutzen würden) plus einen DI mit groundlift plus natürlich schalter (obwohl allways on bei mir) also da wäre es wie beim dexter eigentlich auch egal. aber ich bin son retro der lieber einen schalter haben möchte. >grins< kopfhörer und ko brauch ich nicht, das is FÜR MICH schnick schnack und würde ich eh nicht nutzen.
wenn ich etwas vermissen würde(weil ich es gerade in der band brauche): etwas mehr crunch in der stimme könnte er auf abruf gebrauchen. das ist natürlich nicht seine philosophie, klar, aber wenn es da eine art internen boost des gains (achtung absoluter physikleie!!) gäbe, der 1. einstellbar wäre und 2. perfußschalter abrufbar und damit die röhre heißer anfahren würde, damit der gute via mittelstellung des orginalen 3 wege kippschalterfürs voicing in den leichten bis unteren mittleren breich von verzerrung geführt werden könnte, wäre ich persönlich der glücklichste mensch auf erden. quasi 2 fußschalter(on / boost), einen zusätzlichen regler (boost up and down) dafür könnte ich auch glatt auf den DI verzichten....
aber wieder nur eine subjektive meinung. vielleicht denkst du mal über eine "schönklang" variante mit DI nach und eine "rockige" mit besagtem boost/drive nach??
aBaxxi
viel Freude!
- Beiträge
- 4.558
- Bassix
- ß107.124
Mein - bzw. das FF-Audiotechnik Angebot steht noch. =)
Bist du narrisch?! Du spielst mit meiner Altersvorsorge!
Äh, ja genau!Ich bin froh, dass ich einen aus der ersten Serie habe.......
Wann kann man V 2 vorbestellen...?
fmm
Well-Known Member
Sorry @Rossie Schroeder , da muss ich widersprechen.
Der Retro ist ja eigentlich primär ein standalone Preamp und kein Bodentreter im Sinne eines Effektpedals,
wie z.B. ein Chorus oder Delay.
Insofern macht da eine interne DI schon Sinn für Live, InEar und Studio.
Wenn jemand schon eine andere DI in einem anderen Preamp hat, muss er die DI des Retro ja nicht nutzen.
Hat aber nicht jeder.
Der Retro ist ja eigentlich primär ein standalone Preamp und kein Bodentreter im Sinne eines Effektpedals,
wie z.B. ein Chorus oder Delay.
Insofern macht da eine interne DI schon Sinn für Live, InEar und Studio.
Wenn jemand schon eine andere DI in einem anderen Preamp hat, muss er die DI des Retro ja nicht nutzen.
Hat aber nicht jeder.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Das seh ich auch so wie @fmm, der Retrobass degradiert sich durch die Ausstattung etwas selbst, wäre er ein EBS Microbass II vom Funktionsumfang mit dem Sound des Retrobass, dann wäre der bestimmt Millionenfach geordnet worden und man könnte auch 450 dafür verlangen.
schneebass
Well-Known Member
hat eigentlich mal jemand beim retro mit verschiedenen röhren gearbeitet bzw. verschiedene röhren ausprobiert?
Similar threads
