BoogieCaster
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Emmler
denkt...
In der Preislage, und generell erstmal zum Testen, kann man auch mal Kompromisse eingehen...
Schon mal was von Nash Guitars gehört?
Die Bässe werden aus selektieren Fender - Teilen zusammen gebaut und kommen bei weitaus günstigerem Preis einem Fender Kastenshop Bass gleich.
Einziger Nachteil: sie dürfen das F- Logo nicht benutzen. Der Headstock ist blank. Man kann so jederzeit ein Decal anbringen.
http://www.station-musicshop.de/epa...ObjectPath=/Shops/64398533/Products/8550-1963
Die Bässe werden aus selektieren Fender - Teilen zusammen gebaut und kommen bei weitaus günstigerem Preis einem Fender Kastenshop Bass gleich.
Einziger Nachteil: sie dürfen das F- Logo nicht benutzen. Der Headstock ist blank. Man kann so jederzeit ein Decal anbringen.
http://www.station-musicshop.de/epa...ObjectPath=/Shops/64398533/Products/8550-1963
... da ist doch immer ein "nashguitars" Decal drauf...!Und das würde ich mit Stolz tragen...
BoogieCaster
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hast du dafür eine Quelle? ...auf Anhieb finde ich dazu leider nichts. Auf der Website sieht es aus als ob die hauptsächlich selbst herstellen und sich ansonsten nur aufs agen konzentrieren.
Frankenfender find ich grundsätzlich interessant.
Moin Telezwerg.
Ich weis genau was du meinst und hab mir (wie von Mudskipper schon erwähnt) einen FGN Eschepreci mit (all) Mapleneck zugelegt. Mir hatte in dem Video auch der 77er mit Abstand am besten gefallen. Ich habe bei einem Konzert mit 4 Bands mal einen 74er Esche P mit OPM Neck angespielt. Das hat mir super gefallen und klang für mich imho total anders als die ganzen aktuellen Fender Mex oder USA Standard die ich getestet habe. Viel mehr Knack und Transparenz im Sound, viel rüpeliger wenn man den möchte. Mein FGN Neo Classic geht in diese Richtung: 0 Matsch, super Mitten und bei offener Tonblende reichlich Knack am Start.
Emmler
denkt...
Freeman B-Stock:
https://www.thomann.de/de/fender_sq_matt_freeman_p_bass_b_stock.htm
https://www.thomann.de/de/fender_sq_matt_freeman_p_bass_b_stock.htm
G
Gast17510
Guest
ick steh ja auch voll auf esche-ahorn-precis, mit viel attack und rumms. dazu noch 100er stahlrounds und ein 73 pick und los geht's, mein lieblingsprecisound!
diesen sound bringt mein 80er fender (ja er ist schwer, ca. 5 kg aber egal!!!) am besten rüber aber auch der maruszczyk jake mit gleicher holzkombi kann das gut. (überlege den zu verkaufen, bei interesse pn!) leider verbaut fender kaum noch esche (nur beim 57/58 av, soweit ich auf dem schirm habe) also lohnt es sich auch mal bei anderen herstellern zu kieken. zum auschecken des precifeelings reicht sicher erstmal ein guter squier (cv, waters, freeman werden oft gelobt) aber ob dir das langfristig reicht, musst du entscheiden.
diesen sound bringt mein 80er fender (ja er ist schwer, ca. 5 kg aber egal!!!) am besten rüber
aber auch der maruszczyk jake mit gleicher holzkombi kann das gut. (überlege den zu verkaufen, bei interesse pn!) leider verbaut fender kaum noch esche (nur beim 57/58 av, soweit ich auf dem schirm habe) also lohnt es sich auch mal bei anderen herstellern zu kieken. zum auschecken des precifeelings reicht sicher erstmal ein guter squier (cv, waters, freeman werden oft gelobt) aber ob dir das langfristig reicht, musst du entscheiden.
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BoogieCaster
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Im Ernst nach dem Zirkus? Hat der Sattel doch nicht die richtige Farbe?
Da du die Wirbel nur in die andere Richtung drehst ändert sich nichts an der Führung der Saiten.
G
Gast17510
Guest
doch, doch aber der fender hat schön viel swag und mojo und klingt noch ein klein wenig ungehobelter als der jake und zwei gleiche precis brauch ich eigentlich nich.
Heyho
Als absoluter Precifan melde ich mich auch mal zu Wort. Auch, wenn ein Preci der Standard ist und somit für viele langweilig erscheinen mag, ist und bleibt er ein großartig konzipierter Bass mit Historie, der einfach immer eine gute Figur macht. Ich habe wirklich schon viele Bässe besessen. Jazz, MM. Thunderbirds .... Alles nicht meins. Heute besitze ich 6 Precis, und alle sind geil. Alle klingen nach Preci, dennoch sind alle unterschiedlich. Alleine für mich von der Haptik her das Maß aller Dinge, für mich ist es ein Maßanzug. Fühle mich immer wohl damit und deshalb werde ich mir auch keinen anderen Bass mehr kaufen als einen Preci.
Aber genug der Gefühlsduseleien
Wenn du in die Preciwelt einsteigen möchtest, sind die hier genannten Einsteigerprecis wie z.B. der 60er Classic von Squier sehr gut geeignet. Ich werfe auch mal den Squier Chris Aiken Signature Bass ins Rennen, wobei der schon etwas spezieller ist. Ggf kann man dann nochmal in hochwertige PickUps investieren ( Seymour Duncans SPB-Serie oder mein Favourit, der DiMarzo 122 ) und kann lange günstigen Spaß damit haben.
Wenn dich der Preci-Virus dann richtig fies gepackt hat, kann man weitersuchen, um sich weiter zu verbessern. Dabei kann es aber dauern, bis man seinen Traum-Preci gefunden hat. Die Bandbreite von miesen Teilen bis hinzu absoluten Sahneschnitten ist extrem breit. Ich bin letzenendlich als Lieblingsprecis bei originalen 70er gelandet, habe einen 73er, 75er und einen 78er, alle mit Maple, alle mit fetten Hals, alle mit Druck und viel Rotz und Rüpel im Ton. Und alle fast an die 5 kg. Nennt es Esoterik, aber so ein 40 Jahre altes Instrument ist vom Spielgefühl und vom Vibe her nochmal eine fette Schippe drauf. Love it !
Lass dich also drauf ein, ein Preci ist eigentlich ein Must have
Als absoluter Precifan melde ich mich auch mal zu Wort. Auch, wenn ein Preci der Standard ist und somit für viele langweilig erscheinen mag, ist und bleibt er ein großartig konzipierter Bass mit Historie, der einfach immer eine gute Figur macht. Ich habe wirklich schon viele Bässe besessen. Jazz, MM. Thunderbirds .... Alles nicht meins. Heute besitze ich 6 Precis, und alle sind geil. Alle klingen nach Preci, dennoch sind alle unterschiedlich. Alleine für mich von der Haptik her das Maß aller Dinge, für mich ist es ein Maßanzug. Fühle mich immer wohl damit und deshalb werde ich mir auch keinen anderen Bass mehr kaufen als einen Preci.
Aber genug der Gefühlsduseleien
Wenn du in die Preciwelt einsteigen möchtest, sind die hier genannten Einsteigerprecis wie z.B. der 60er Classic von Squier sehr gut geeignet. Ich werfe auch mal den Squier Chris Aiken Signature Bass ins Rennen, wobei der schon etwas spezieller ist. Ggf kann man dann nochmal in hochwertige PickUps investieren ( Seymour Duncans SPB-Serie oder mein Favourit, der DiMarzo 122 ) und kann lange günstigen Spaß damit haben.
Wenn dich der Preci-Virus dann richtig fies gepackt hat, kann man weitersuchen, um sich weiter zu verbessern. Dabei kann es aber dauern, bis man seinen Traum-Preci gefunden hat. Die Bandbreite von miesen Teilen bis hinzu absoluten Sahneschnitten ist extrem breit. Ich bin letzenendlich als Lieblingsprecis bei originalen 70er gelandet, habe einen 73er, 75er und einen 78er, alle mit Maple, alle mit fetten Hals, alle mit Druck und viel Rotz und Rüpel im Ton. Und alle fast an die 5 kg. Nennt es Esoterik, aber so ein 40 Jahre altes Instrument ist vom Spielgefühl und vom Vibe her nochmal eine fette Schippe drauf. Love it !
Lass dich also drauf ein, ein Preci ist eigentlich ein Must have
Moin Leute,
das macht aber Spaß mit Euch. So viele Statements auf meine verworrene Frage. Bin begeistert.
Und wirft natürlich weitere Fragen und Statements auf:
Viele Grüße und danke nochmal telezwerg
das macht aber Spaß mit Euch. So viele Statements auf meine verworrene Frage. Bin begeistert.
Und wirft natürlich weitere Fragen und Statements auf:
- Nee, es muss kein Original Fender Logo auf der Kopfplatte sein. Wenn es z.B. einen Squier gibt, von dem zu erwarten ist, dass ich damit gut zurechtkomme, dann ist das natürlich auch super...
- Zum Thema Squier Matt Freeman Preci und den Squier Classic Vibe 70s Preci: Das sind sicher schonmal gute Tipps, auf die ich von alleine vielleicht nicht drauf gekommen wäre. Sind die Bässe nicht praktisch gleich (gleiches Korpusholz, beide mit massiver Brücke, vermutlich beide nicht zu schwer, etc.) Gibt es aus Eurer Sicht überhaupt einen Unterschied außer der Optik?
- Und jetzt mal zum Steve Harris Modell. Leider ist das Teil mit dem Fussballclub Logo irgendwie nix für mich. Aus optischen Gründen. Ansonsten klingt das schon gut. Ahorn als Korpusholz schein ja schwer zu sein wie Esche...
Viele Grüße und danke nochmal telezwerg
Hab auch viel probiert, meine Favouriten :
DR High Beams - super, leider auch teuer
Warwick Black Label - mittleres Preissegment
Hab früher auch sehr gerne die Hausmarke vom MusicStore oder Music Town gespielt, irre gute Saiten für das Geld, kosteten 5 Euro der Satz.
Leider sind im Moment keine guten StainlessSteel Saiten unter 10 Euro mehr zu bekommen ...
G
Gast17510
Guest
rotos und dr lo rider machen auch spaß. hab mir neulich zum testen mal die hi beams und cocos bestellt, mal sehen, wie die so kommen ...
Catfish
Grundtontechniker
Freeman 442€ neu bei Beyers Music in Wattenscheid ( Nähe Bochum)
Tja die guten 70er Esche Precis haben's mir auch angetan, meinem 77er habe ich trotz Gewichtsproblemen noch nichts vorgezogen.
Wenn ich ketzerisch werden möchte, muss ich aber sagen, dass ich in letzter Zeit zuhause sehr oft einen Ibanez Blazer aus den frühen 80ern spiele und die Super P4 Pickups machen echt guten Wumms. Vom Feeling her genauso Preci wie ein Fender, nur viel besser fürs Budget. Nicht weitersagen...die kosten ja kaum was!
Wenn ich ketzerisch werden möchte, muss ich aber sagen, dass ich in letzter Zeit zuhause sehr oft einen Ibanez Blazer aus den frühen 80ern spiele und die Super P4 Pickups machen echt guten Wumms. Vom Feeling her genauso Preci wie ein Fender, nur viel besser fürs Budget. Nicht weitersagen...die kosten ja kaum was!
Hallo telezwerg,
Fender hat in der zweiten Hälfte der 70 er Jahre auf langes Sustain gesetzt und daher extrem verdichtete Esche für den Korpus verwendet. Das hat schon extrem starke Auswirkungen auf den Klang und die Bässe waren im Vergleich zu heute relativ schwer. Gerade da wird es dann schwierig, wenn man das, was andere für Nouancen halten heraushören kann und sich als eigenen Sound wünscht. Mit einem Squier kann man gute Musik machen und auch einen guten Sound gewinnen aber eben nicht das simulieren was ein echter 70s Bass liefert. Nicht mal mit einem entsprechenden Custom Shop Reissue.
Daher kann es sein, dass Du einen 75 er bis 83 er Preci brauchst den man allerdings in der Regel nicht ohne zu testen kaufen sollte. Und schwer ist dann das Übel was man für DEN Sound in Kauf nehmen muss. Für mich war es dann dauerhaft nix.
Am. Std. Bässe sind modern ausgelegt. Das hat gar nichts mit Deinem gewünschten Sound zu tun. Mein Am. Std. war übrigens einer der am besten verarbeiteten Bässe, die ich je hatte. Serienstreuung, falls es sie bei irgendwelchen Bässen gibt ist bei Umtauschrecht überhaupt kein Kaufkriterium.
80 er Jahre Precis aus Japan: Sie haben Fender gerettet weil eben keiner mehr die 70 er Jahre Esche Klötze wollte, und den Sound auch nicht.
Die Classic Vibe Modelle sind in der Regel durch die Bank gut aber ob man nun die Signatur Abkömmlinge der Serie nimmt oder 60s / 70s Precis sind die Bauteile doch ziemlich gleich gelagert. Das aufgeleimte Ahorn Griffbrett oder eckige Bundmarkierungen habe ich nicht raus gehört.
Fender hat in der zweiten Hälfte der 70 er Jahre auf langes Sustain gesetzt und daher extrem verdichtete Esche für den Korpus verwendet. Das hat schon extrem starke Auswirkungen auf den Klang und die Bässe waren im Vergleich zu heute relativ schwer. Gerade da wird es dann schwierig, wenn man das, was andere für Nouancen halten heraushören kann und sich als eigenen Sound wünscht. Mit einem Squier kann man gute Musik machen und auch einen guten Sound gewinnen aber eben nicht das simulieren was ein echter 70s Bass liefert. Nicht mal mit einem entsprechenden Custom Shop Reissue.
Daher kann es sein, dass Du einen 75 er bis 83 er Preci brauchst den man allerdings in der Regel nicht ohne zu testen kaufen sollte. Und schwer ist dann das Übel was man für DEN Sound in Kauf nehmen muss. Für mich war es dann dauerhaft nix.
Am. Std. Bässe sind modern ausgelegt. Das hat gar nichts mit Deinem gewünschten Sound zu tun. Mein Am. Std. war übrigens einer der am besten verarbeiteten Bässe, die ich je hatte. Serienstreuung, falls es sie bei irgendwelchen Bässen gibt ist bei Umtauschrecht überhaupt kein Kaufkriterium.
80 er Jahre Precis aus Japan: Sie haben Fender gerettet weil eben keiner mehr die 70 er Jahre Esche Klötze wollte, und den Sound auch nicht.
Die Classic Vibe Modelle sind in der Regel durch die Bank gut aber ob man nun die Signatur Abkömmlinge der Serie nimmt oder 60s / 70s Precis sind die Bauteile doch ziemlich gleich gelagert. Das aufgeleimte Ahorn Griffbrett oder eckige Bundmarkierungen habe ich nicht raus gehört.
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