Ray Mahogany
Come as u are!
Dann hat der Akku aber noch ca. 78% Kapa, wie der TÜV festgestellt hat.
Elektromobilität geht es 2025 endlich los.
- Ersteller BergiaBurns
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Gunni
Bassic ist knorke!
Das redest du dir schön....
Es sind 300000 bis 350000
deeptone
Well-Known Member
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Ob so ein alter Verbrenner noch umweltfreundlicher ist als ein E-Auto hängt in allererster Linie davon ab wie er genutzt wird.
Wenn man mit ihm vielleicht nur wenige 1000 Kilometer im Jahr fährt ist er das einfach weil es wenig nachhaltig ist ihn dann zu entsorgen um ein neues E-Auto zu kaufen.
Für diejenigen die ihr Auto häufiger nutzen wäre es nachhaltiger ein E-Auto zu kaufen.
Der genaue Kipppunkt ist aber unklar und kann nicht verallgemeinert werden. Hier spielt der tatsächliche Verbrauch und Kilometerleistung die wesentliche Rolle.
E-Autos gehört die Zukunft und das ist gut so.
Trotzdem sollte nicht alleine die max. Reichweite des Akkulebens berücksichtigt werden.
Wenn der Akku also 350000 Kilometer im Langstreckenbetrieb halten könnte, so sieht es doch im Kurzstreckenbetrieb über die Jahre u.U. anders aus. Dann erreicht er diese Kilometerlaufleistung nämlich nicht.
Wenn man mit ihm vielleicht nur wenige 1000 Kilometer im Jahr fährt ist er das einfach weil es wenig nachhaltig ist ihn dann zu entsorgen um ein neues E-Auto zu kaufen.
Für diejenigen die ihr Auto häufiger nutzen wäre es nachhaltiger ein E-Auto zu kaufen.
Der genaue Kipppunkt ist aber unklar und kann nicht verallgemeinert werden. Hier spielt der tatsächliche Verbrauch und Kilometerleistung die wesentliche Rolle.
E-Autos gehört die Zukunft und das ist gut so.
Trotzdem sollte nicht alleine die max. Reichweite des Akkulebens berücksichtigt werden.
Wenn der Akku also 350000 Kilometer im Langstreckenbetrieb halten könnte, so sieht es doch im Kurzstreckenbetrieb über die Jahre u.U. anders aus. Dann erreicht er diese Kilometerlaufleistung nämlich nicht.
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Gunni
Bassic ist knorke!
Diese Umweltschäden sind aber auch Fakt!
Das kannst du doch nicht unter den Tisch kehren nur weil DU "es nicht wissen" willst, im Gegenteil, darum muss man sich auch mal kümmern und verbessern.
Okay...tschüss...beleidigt
Was mich interessiert in naher Zukunft:
Welches E-Auto ist für Nahverkehr eigentlich halbwegs brauchbar?
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Ray Mahogany
Come as u are!
Der Guss von Motorblöcken und Getriebegehäusen nicht?
Gunni
Bassic ist knorke!
Unser alte Volvo wird maximal 5000 km im Jahr gefahren. Der ist halt auch noch richtig gut in Schuss!
Gunni
Bassic ist knorke!
Ich rede nicht davon, dass wir weiterhin Verbrenner bauen sollten! Lies mal oben, es ging um den Bestand. Und der Bestand ist schon gebaut, da ändern wir nichts mehr.
Ich hab doch nichts gegen E, gucke doch schon längst danach.
Nahverkehr? -jedes.
Dafür sind sie alle bereit. Mittelstrecke ist der Knackpunkt.
Aber Nahverkehr? Was sollte daran nicht gehen?
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Wenn er meiner Frau gefallen hätte, hätte ich den BYD Dolphin genommen. Der R5 ist auch interessant. Aber am meisten bin ich auf den Hyundai Inster gespannt.
Ich hab nie etwas von "die Batterie ist in 5 Jahren platt" geschrieben... mal wieder eine deiner unnötigen Unterstellungen... man ist es sich ja gewohnt...
Was Fakten sind bestimmst nur du hier im Forum, jadas wissen wir alle schon lange
Ich denke mal, dass wenn ein Feuerwehrmann mit 20 Jahren Erfahrung mir erzählt (nein nicht predigt) was Feuerwehrtechnisch alles neu dazu kommt bei Unfällen und den natürlich eher seltenen Fahrzeugbränden, kann man das durchaus als Fakten werten... muss ja nicht alles Journalistisch recherchiert sein... Er will / wollte mir weder ein E-Auto madig reden noch was anderes, es ging rein darum was sie bei der Feuerwehr (ein Beruf welcher meine grösste Hochachtung geniesst) geändert hat.
Ich bin übrigens in keinster Weise ein E-Auto Gegner... warum sollte ich das auch sein?
Aber ein Fan-Boy wie viele andere bin ich auch nicht, bis jetzt konnte ich nicht gänzlich überzeugt werden. Und glaub mir, ich hab alles mögliche an E-Autos schon gefahren, der Volvo fand ich am besten. Der Tesla war übrigens der einzige welcher nach einem Jahr eine neue Batterie benötigte, war aber natürlich Garantie und kann passieren.
Von der Verarbeitung her (Innenausstattung, Spaltmasse, wertigkeit der verbauten Materialien, etc) war Mercedes, BMW, Audi und Volvo bedeutend wertiger als z.b. Tesla (Model 3).
Feuerwehr: mein Bruder ist dort und fährt auch eins . Er meinte nur, jetzt E Auto neu, nächstes Jahr irgend eine neuer Tank bei Merck. Es gibt auch für die Feuerwehr neues Herausforderungen.
schlimm seien die EVs nicht, schlimm sei, dass es viel zu wenig Nachwuchs gäbe
schlimm seien die EVs nicht, schlimm sei, dass es viel zu wenig Nachwuchs gäbe
Das tun offenbar sie auch nicht: EnBW 20.07.2024 Brandgefahr beim E-Auto: So niedrig ist das Risiko
Eigentlich wollte ich dazu einen Artikel von AutoBILD verlinken, aber man hat ja seinen Stolz
Gunni
Bassic ist knorke!
Nahverkehr: Zum Beispiel Hin- und Rückweg zum Büro und tagsüber ein Baustellenbesuch. Genügt da diese reduzierte Reichweite im Winter? Ein Freund von uns redet z.B. von 135 km im Winter. Weiß aber jetzt auch nicht, welche Karre er da genau hat. Das wäre jedenfalls zu wenig.
el_loco
Well-Known Member
Leute bitte mehr Fakten und weniger Emotionen...
Gunni
Bassic ist knorke!
Ich würde gerne mal wissen, was an so eine Chinaschleuder für 32.000 Euro Basispreis denn jetzt so viel besser sein soll, als an einem I.D.3 (den man übrigens grade sehr geil günstig leasen kann) und warum die Karre denn anscheinend unbedingt aus Fernost kommen muss, wenn man denn schon so sehr "pro Umwelt" argumentiert.
Chinas BIP aus ideologischen Gründen pushen?
Nick McNoise
Apfelwummsender Soulman
Ein großes Problem der E-Mobilität ist die unangemessene, teilweise schlicht falsche Berichterstattung zum Thema. Hier zum Beispiel kommentiert ein Feuerwehrmann und -ausbilder die "Berichterstattung" zum angeblich enorm hohen Brandrisiko E-Auto - sehr interessant.
AutoBILD schreibt dazu:
"... Am besten wissen es die Versicherer, denn sie müssen Schäden mit E-Autos regulieren. Forschende des australischen Versicherungsverbandes haben Zahlen vom Statistikamt und der US-Sicherheitsbehörder NTSB (National Transportation Safety Board) ausgewertet. Danach waren am meisten Hybridfahrzeuge ausgebrannt: Auf 100.000 verkaufte Kfz waren es im Schnitt 3474,5. An Verbrennern wurden durchschnittlich 1529,9 Feuer registriert, bei E-Autos nur 25,1 Feuer auf 100.000 verkaufte Fahrzeuge. Von den rund 50 Millionen Fahrzeugen in Deutschland mit konventionellem Antrieb brennen pro Jahr rund 15.000. Man kann also sagen: Von E-Autos geht keine besondere Brandgefahr aus. ..."
Entsprechend kann man fast alle "E-Auto-kritischen Berichte" entweder als Lobbyistenlügen oder als auf veralteten bzw. falschen Grunddaten basierend entlarven.
E-Mobilität ist zwar absolut nicht perfekt, aber es ist schon irre, wie sie in Deutschland schlecht geredet wird.
In der Praxis steht und fällt die Ausbreitung von E-Mobilität m.E. mit:
1. dem Ausbau der Ladeinfrastruktur sowie der drastischen Vereinfachung der Bezahlung. Das tollste E-Auto nützt nix, wenn ich es nirgendwo halbwegs alltagskompatibel geladen bekomme. Und ich hätte auch keinen Bock, mich mit xy Bezahlkarten und -systemen zu befassen.
2. dem Preis für den Ladestrom - eh' klar. In D verkauft man am ehesten über den Preis.
Würde ich politisch Einfluss auf die Entwicklung nehmen wollen, wären das die Bereiche, in denen ich eingreife würde.
Geschieht teilweise auch schon, beispielsweise mit der gesetzlichen Kartenlesegerätepflicht (Debit- und Kreditkarten) für neue Ladestationen seit Mitte 2023.
Beim Ladestrompreis und Ease-of-use zeichnet sich ab, dass die Ladestationenbetreiber durch größere Kooperationen niedrigere Preise und leichtere Bezahlung anstreben.
Die Fahrzeugpreise hingegen werden vermutlich immer irrelevanter. Denn sie werden sinken, je stärker der Verbrauchspreisvorteil bei E-Auto ausfällt (CO2-Abgabe auf Sprit/Diesel einerseits, Ladestrompreise andererseits), je größer der Gebrauchtmarkt wird und je mehr kleinere (und günstigere) E-Autos angeboten werden. Dass diese Autos absehbar leider nicht aus D kommen werden, tja, ... schade eigentlich, auch das hat die deutsche Autoindustrie verschlafen.
AutoBILD schreibt dazu:
"... Am besten wissen es die Versicherer, denn sie müssen Schäden mit E-Autos regulieren. Forschende des australischen Versicherungsverbandes haben Zahlen vom Statistikamt und der US-Sicherheitsbehörder NTSB (National Transportation Safety Board) ausgewertet. Danach waren am meisten Hybridfahrzeuge ausgebrannt: Auf 100.000 verkaufte Kfz waren es im Schnitt 3474,5. An Verbrennern wurden durchschnittlich 1529,9 Feuer registriert, bei E-Autos nur 25,1 Feuer auf 100.000 verkaufte Fahrzeuge. Von den rund 50 Millionen Fahrzeugen in Deutschland mit konventionellem Antrieb brennen pro Jahr rund 15.000. Man kann also sagen: Von E-Autos geht keine besondere Brandgefahr aus. ..."
Entsprechend kann man fast alle "E-Auto-kritischen Berichte" entweder als Lobbyistenlügen oder als auf veralteten bzw. falschen Grunddaten basierend entlarven.
E-Mobilität ist zwar absolut nicht perfekt, aber es ist schon irre, wie sie in Deutschland schlecht geredet wird.
In der Praxis steht und fällt die Ausbreitung von E-Mobilität m.E. mit:
1. dem Ausbau der Ladeinfrastruktur sowie der drastischen Vereinfachung der Bezahlung. Das tollste E-Auto nützt nix, wenn ich es nirgendwo halbwegs alltagskompatibel geladen bekomme. Und ich hätte auch keinen Bock, mich mit xy Bezahlkarten und -systemen zu befassen.
2. dem Preis für den Ladestrom - eh' klar. In D verkauft man am ehesten über den Preis.
Würde ich politisch Einfluss auf die Entwicklung nehmen wollen, wären das die Bereiche, in denen ich eingreife würde.
Geschieht teilweise auch schon, beispielsweise mit der gesetzlichen Kartenlesegerätepflicht (Debit- und Kreditkarten) für neue Ladestationen seit Mitte 2023.
Beim Ladestrompreis und Ease-of-use zeichnet sich ab, dass die Ladestationenbetreiber durch größere Kooperationen niedrigere Preise und leichtere Bezahlung anstreben.
Die Fahrzeugpreise hingegen werden vermutlich immer irrelevanter. Denn sie werden sinken, je stärker der Verbrauchspreisvorteil bei E-Auto ausfällt (CO2-Abgabe auf Sprit/Diesel einerseits, Ladestrompreise andererseits), je größer der Gebrauchtmarkt wird und je mehr kleinere (und günstigere) E-Autos angeboten werden. Dass diese Autos absehbar leider nicht aus D kommen werden, tja, ... schade eigentlich, auch das hat die deutsche Autoindustrie verschlafen.
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Ray Mahogany
Come as u are!
Das kann auch mit einer fehlenden Vorkonditionierung des Akkus zusammenhängen, die gerne mal aus Kostengründen z.B. beim e-Smart, Twingo, Zoe weggelassen worden ist.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Ich habe auch nicht gesagt das du es geschrieben hast.
Aber du bringst ein e Auto mit einem Autobrand in Verbindung obwohl die nachweisliche nicht öfter brennen als Verbrenner.
Und sowas nenne ich bashing und das wollte ich hier vermeiden.
Und darein fällt auch, dass die Autobatterie nicht lange hält.
Und warum du dann gleich so persönlich wirst, ist deine Sache.
Klar, bestimme ich hier die Fakten, wer denn sonst.
135? Also unser erster i3 hatte einen „kleinen“ Akku, der heute wahrscheinlich in elektrischen Zahnbürsten steckt
aber 160-170 wahr immer drin - auch im Winter. Es hängt halt viel an deinem Fahrverhalten. Wenn meine Frau es fährt - einmal Strand und zurück (z.B. Lübeck - Scharbeutz) dann zeigt er danach mehr Restkilometet als vorher. Gemischt Stadt Land Flus.. ne AutobahnMein Trip FFM Lübeck im Januar bei ca -2 bis 5 Grad und Schnee Einbruch: ich habe alle 200KM geladen und bin nie unter das letzte Viertel. Im Schnitt 100 gefahren.