Elektromobilität geht es 2025 endlich los.

el_loco schrieb:
Leute bitte mehr Fakten und weniger Emotionen...
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Der e-Berlingo Dienstwagen von unserem Maler hat mit12 Jahren im Winter noch eine Reichweite von 60 km und der Akkutausch kostet über 20k Euro.
Der 2 Jahre alte OpelVivaro elektro im Fuhrpark funktioniert einwandfrei( ausser das er sich manchmal weigert zu laden)
Da ist doch für jeden was dabei.😉
 
zwotakter schrieb:
Der e-Berlingo Dienstwagen von unserem Maler hat mit12 Jahren im Winter noch eine Reichweite von 60 km und der Akkutausch kostet über 20k Euro.
Der 2 Jahre alte OpelVivaro elektro im Fuhrpark funktioniert einwandfrei( ausser das er sich manchmal weigert zu laden)
Da ist doch für jeden was dabei.😉
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Der e-Berlingo hat aber auch "nur" eine maximale Reichweite von 340km (WLTP vom Hersteller gemessen).
Das heißt real vielleicht so 270km Neuzustand.
60km im Winter ist trotzdem etwas wenig ... aber halt auch "veraltete" Akku Technik.
 
E-Mobile ja, aber dann mit Austausch-Akkus. Man könnte die bestehenden Tankstellen auf Akku-Tausch umbauen. Die leeren Akkus kommen dann in automatisierte Hochregale da hin, wo früher die Tanks waren, werden dort geprüft und geladen und beim "Tanken" werden nur die Akkus ausgetauscht. Ausserdem sollte man in den Autos die Möglichkeit anbieten, die Anzahl der Akkus anpassen zu können. Wer Kurzstrecken fährt, hat dann z. B. nur zwei Akkus für je 100 km Reichweite an Bord, dafür aber mehr Stauraum. Man könnte dadurch so einen Technik-Wettbewerb auslösen! Wer schafft es, in eine vorher festgelegte, standardisierte Akkugrösse preisgünstig mehr Reichweite reinzubekommen.
Z. B. Akkugrösse wie eine heutige große Auto-Batterie, Gewicht sagen wir 20 Kg, Reichweite 100 km. Wer kriegt so ein Standard-Akku auf 120 km Reichweite usw. So wie jetzt Liter pro Kilometer.
Autos und individuelle Mobilität generell Abschaffen wäre ein Rückschritt in der Entwicklung des Menschen. Der Mensch ist generell faul und bequem, alle Erfindungen im Bereich Mobilität zielten darauf ab, dem Menschen die Bewegung so bequem und schnell wie möglich zu machen. Vom Auto auf Fahrrad und ÖPNV umzusteigen ist ein Schritt zurück. Der nächste logische Schritt bei der Mobilität wäre das individuelle Fliegen und dann vielleicht die Teleportation oder sowas. Nicht das Fahrrad...
 
bassfritsch schrieb:
Nicht das Fahrrad.
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Die Allgemeine Diskussion ist sehr "lustig" - ich kann der Abschaffung des Individualverkehrs nichts abgewinnen, da es eine ganze Generation quasi abschafft bzw in Hausarrest verbannt. Fahrrad fahren können nicht alle und die die es können, können es zu 99% irgendwann nicht mehr. DAS ist das Problem - was aber in der aktuell diskutierenden Gesellschaft ignoriert wird - wie allgemein, dass jeder Älter wird... schön Grippenplätze aufzubauen - werden dann auch irgendwann die Seniorenheimplätze gleichermaßen nachgezogen? ;-) - anderes Thema. :-)

Ich kann Fahrrad fahren, ich nutze E-Scooter, ich laufe und ich brauche auch das Auto. Spätestens, wenn meine Schwiegermutter mal aus der Wohnung raus muss - zum Frisör, Arzt oder einkaufen oder einfach mal in ein Cafe in die Stadt. Sie ist 80 und kann schon seit sie 76 ist nur noch ca 400m laufen und Stufen in einer Höhe von 5cm(!) nehmen. Ohne ein Auto bekommen wir sie nirgendwo hin.

Ich wäre für teleportieren :-)

Aber solange sollte man den Verkehr verteilen... Jeder der kann sollte etwas freundliches nehmen. Wer nicht mehr kann, für den brauchen wir eine individuelle Lösung.

Aber da ist sehr viel Platz für neuen Idee - gerade im Städtebau, mit Wille wäre viel zu schaffen - aber wie Bassfritsch schrieb - der Mensch ist etwas gewohnt und ein Schritt zurück ist schwer. Aber das bezieht sich nicht nur auf Menschen - auch Pflanzen sind da nicht so schnell. Oder wie auf dem Zellel zur Orchidee hier auf meinem Schreibtisch steht: vermeiden sie Platzwechsel. ;-)
 
Spannender Ansatz!
Bei den Gabelstapler wird es, zumindest im Schichtbetrieb auch so gehandhabt. Mit etwas Übung geht der Akkutausch einfach und schnell.
Was auch spannend wäre, eine potenzielle induktive Lademöglichkeit auf der Autobahn. Die Rechte Spur ist die Ladespur welche die Akkus induktiv wärend der Fahrt kontinuierlich ladet. Wär vorallem für voll elektrische LKW sehr spannend, da die schlicht keine Zeit haben um an Ladesäulen zu warten und allgemein kaum Plätze für die Ruhezeiten finden. Das ganze könnte mit einer die ganze Autobahn überdeckende Photovoltaik Anlage gespeist werden. Würde gleichzeitig die Schneeräumarbeiten entfallen lassen.
 

bassfritsch schrieb:
E-Mobile ja, aber dann mit Austausch-Akkus. Man könnte die bestehenden Tankstellen auf Akku-Tausch umbauen. Die leeren Akkus kommen dann in automatisierte Hochregale da hin, wo früher die Tanks waren, werden dort geprüft und geladen und beim "Tanken" werden nur die Akkus ausgetauscht. Ausserdem sollte man in den Autos die Möglichkeit anbieten, die Anzahl der Akkus anpassen zu können. Wer Kurzstrecken fährt, hat dann z. B. nur zwei Akkus für je 100 km Reichweite an Bord, dafür aber mehr Stauraum. Man könnte dadurch so einen Technik-Wettbewerb auslösen! Wer schafft es, in eine vorher festgelegte, standardisierte Akkugrösse preisgünstig mehr Reichweite reinzubekommen.
Z. B. Akkugrösse wie eine heutige große Auto-Batterie, Gewicht sagen wir 20 Kg, Reichweite 100 km. Wer kriegt so ein Standard-Akku auf 120 km Reichweite usw. So wie jetzt Liter pro Kilometer.
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Mitte der 90er bis ca. 2006 bin ich in dem Bereich Umwelt / Verkehr tätig gewesen.
Auf höchster Industrie- und Politikebene weltweit.

Allen Fachleuten war klar dass es genau so wie du geschrieben hast (Akkutausch/Tankstellen) kommen muss.

Die Politik hat leider alles blockiert!

Genau wie Benzin Direkteinspritzung seitens der deutschen Hersteller abgelehnt wurde obwohl Mitsubishi damals den GDI (Gasoline Direct Injection) bereits verkauft hat.
Das würde nichts bringen und sowieso nicht funktionieren bla bla.

Turbo bzw. Aufladung? Funktioniert nicht etc. meinte die deutsche Autoindustrie.

Heute gibt es praktisch keine Benziner mehr ohne Benzindirekteinspritzung und Aufladung.

Man kann mit Fug und Recht sagen dass Politik und Industrie vollständig versagt haben.

Heute hechelt man hinterher ... tausende Arbeitsplätze stehen auf der Kippe, Industriestandort Deutschland gefährdet, etc. :ugly:

Niemand übernimmt Verantwortung, bloss nicht zurückschauen, wir müssen doch nach vorne schauen, etc..

Es mag überheblich klingen, aber ich habe den heutigen Zustand bereits Ende der 90er ganz genau so kommen sehen!
Und ich bin wirklich froh dass ich mit all diesen unfähigen Gestalten nichts mehr zu tun habe.
 
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deeptone schrieb:
Die Politik hat leider alles blockiert!
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...bis heute ist es ja nicht möglich, einfach den Stecker an der Säule einzustecken, ins Cafe zu gehen, und beim Bezahlen des Kaffees mit der EC Karte auch die Batterieladung zu bezahlen....zu einem Preis, der auf einer grossen Anzeigentafel neben der Ladestation ausgewiesen wird...
 
Ja - Gott sei
xroads schrieb:
...bis heute ist es ja nicht möglich, einfach den Stecker an der Säule einzustecken, ins Cafe zu gehen, und beim Bezahlen des Kaffees mit der EC Karte auch die Batterieladung zu bezahlen....zu einem Preis, der auf einer grossen Anzeigentafel neben der Ladestation ausgewiesen wird...
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Ja Gott sei dank, wenn man gewartet hätte, bis es dafür eine Reglung gäbe, hätten wir heute noch keine Ladesäulen.

Aber ich finde es, aus Erfahrung schwierig, dass es keine Reservierungsmöglichkeit gibt. Zu meiner Mannheimer Zeit, waren angeblich alle Säulen frei:
die eine wurde mir weggeschnappt, auf der anderen stand ein Verbrenner. Unten im Rosengarten gibts 16(!) ... blöd nur, wenn man das Parkdeck wegen einer Veranstaltung dann auch noch komplett sperrt. Oder die gleichen im Rosengarten, für die du entweder eine MVV Karte brauchst oder eine App... zu dumm dass da unten kein Empfang ist.

Da hängts an vielen Punkten noch. Aber es wird besser - als wir vor sieben Jahren anfingen, hatten wir sechs(!) Ladekarten im Auto und trotzdem nicht überall Strom bekommen :-)
 
BergiaBurns schrieb:
Mit positive meine ich ohne bashing und Lügen.

Der Verbrenner Lobby fallen immer neue Sachen ein.
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Lieber Herr Burns, es hilft aber m. E. auch niemandem, die Dinge schönzureden.

Ich selbst fahre seit gut vier Jahren nahezu ausschließlich (d. h. abgesehen von Leihwagen) BEV - und zwar aus vehementer Überzeugung: Nicht nur in Bezug auf den Klimaschutz, sondern insbesondere aus geopolitischen Überlegungen halte ich es für geboten und geradezu eine Bürgerpflicht, BEV statt Verbrenner zu fahren, sofern und sobald die Möglichkeit dazu besteht.

Und genau aus diesem Grund könnte ich ko♥♥♥♥, welche völlig unnötigen Hürden immer noch bestehen und v. a. nicht- oder viel zu lahm angegangen werden.

Nehmen wir mal nur die hier bereits zitierte öffentliche Ladeinfrastruktur. Da dürfen die zarten Pflänzchen von Energiekonzernen nahezu ungebremst ihre feuchten Träume von dynamischen-, kundenspezifischen und gleichzeitig vollständig intransparenten Preisen und -Abomodellen ausleben. Die Schweinepreise wenigstens mit einem universellen Zahlungsmittel bezahlen? Klar, auf jedem Bahnhofsklo geht das - aber zum Auto laden? Das will doch bestimmt keiner. Und selbst mit einer (noch teureren) 'Einheitskarte' eines Aggregators bin ich keinesfalls davor geschützt, mir dann trotzdem im Einzelfall irgendeine erbärmliche (und nochmal teurere) Ramsch-App installieren zu müssen, die nach einer halben Stunde immer noch nicht funktioniert. Laternenladen in einer fremden Stadt gefällig? Erstmal gucken, ob der lokale Versorger 'Buxtehud-E' von der Ladekarte unterstützt wird. Nein? Dann lieber die halbe Stunde dumm neben einem Lidl-Schnellader rumstehen als sich ergebnislos mit irgendeiner Ramsch-App rumschlagen.
Kurz: im dienstlichen BAB-Langstreckenbetrieb alles eher unerbaulich.
Währenddessen liest Diesel-Dieter bequem und noch vor Einfahrt seinen Preis von der riesigen Tafel ab, zahlt nach eigenem Ermessen Bar, per EC-, Kreditkarte oder einer i. d. R. vergünstigten Tankkarte/-App - und lacht mich aus, weil ich mir so 'n Streifen gebe. (Und wie ich noch so 25 Min. dort festsitze, wo nun wirklich niemand sein möchte, fährt er schonmal lecker essen.)

Klar kannste jetzt sagen, privat u./o. mit moderaterem Fahrprofil sieht das alles ganz anders aus. Nun werden aber hierzulande 67 % aller Neuwagen gewerblich zugelassen (in der 'Business-Class' noch deutlich mehr), und damit entfällt natürlich auch ein erheblicher Teil der Kilometer und des CO2-Ausstoßes auf so genutzte Fahrzeuge - leider immer noch viel zu oft Verbrenner-Fahrzeuge. Und da sage ich: Letzteres ist nicht zuletzt deshalb so, weil solche Sachverhalte in der öffentlichen Debatte als Lobby-Propaganda abgetan werden und somit auch keine zügige Verbesserung in Sicht ist.

Sorry für 's :opa:. Musste raus.

apb T.

Edit:
CPerschke schrieb:
wenn man gewartet hätte, bis es dafür eine Reglung gäbe, hätten wir heute noch keine Ladesäulen
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Ja, so wurde es vor Jahren politisch begründet, und in der Aufbauphase mag das ja auch seine Berechtigung haben. Irgendwann, wenn nur noch wenige Großkonzerne einen immer satteren Markt unter sich aufteilen (vergl. Erdöl), muss man aber wenigstens anfangen, zu regulieren. Ich behaupte, dann hätten wir jetzt nicht nur mehr Ladesäulen, sondern auch mehr Kunden dafür...
 
Zuletzt bearbeitet:
Thaddel schrieb:
Lieber Herr Burns, es hilft aber m. E. auch niemandem, die Dinge schönzureden.

Ich selbst fahre seit gut vier Jahren nahezu ausschließlich (d. h. abgesehen von Leihwagen) BEV - und zwar aus vehementer Überzeugung: Nicht nur in Bezug auf den Klimaschutz, sondern insbesondere aus geopolitischen Überlegungen halte ich es für geboten und geradezu eine Bürgerpflicht, BEV statt Verbrenner zu fahren, sofern und sobald die Möglichkeit dazu besteht.

Und genau aus diesem Grund könnte ich ko♥♥♥♥, welche völlig unnötigen Hürden immer noch bestehen und v. a. nicht- oder viel zu lahm angegangen werden.

Nehmen wir mal nur die hier bereits zitierte öffentliche Ladeinfrastruktur. Da dürfen die zarten Pflänzchen von Energiekonzernen nahezu ungebremst ihre feuchten Träume von dynamischen-, kundenspezifischen und gleichzeitig vollständig intransparenten Preisen und -Abomodellen ausleben. Die Schweinepreise wenigstens mit einem universellen Zahlungsmittel bezahlen? Klar, auf jedem Bahnhofsklo geht das - aber zum Auto laden? Das will doch bestimmt keiner. Und selbst mit einer (noch teureren) 'Einheitskarte' eines Aggregators bin ich keinesfalls davor geschützt, mir dann trotzdem im Einzelfall irgendeine erbärmliche (und nochmal teurere) Ramsch-App installieren zu müssen, die nach einer halben Stunde immer noch nicht funktioniert. Laternenladen in einer fremden Stadt gefällig? Erstmal gucken, ob der lokale Versorger 'Buxtehud-E' von der Ladekarte unterstützt wird. Nein? Dann lieber die halbe Stunde dumm neben einem Lidl-Schnellader rumstehen als sich ergebnislos mit irgendeiner Ramsch-App rumschlagen.
Kurz: im dienstlichen BAB-Langstreckenbetrieb alles eher unerbaulich.
Währenddessen liest Diesel-Dieter bequem und noch vor Einfahrt seinen Preis von der riesigen Tafel ab, zahlt nach eigenem Ermessen Bar, per EC-, Kreditkarte oder einer i. d. R. vergünstigten Tankkarte/-App - und lacht mich aus, weil ich mir so 'n Streifen gebe. (Und wie ich noch so 25 Min. dort festsitze, wo nun wirklich niemand sein möchte, fährt er schonmal lecker essen.)

Klar kannste jetzt sagen, privat u./o. mit moderaterem Fahrprofil sieht das alles ganz anders aus. Nun werden aber hierzulande 67 % aller Neuwagen gewerblich zugelassen (in der 'Business-Class' noch deutlich mehr), und damit entfällt natürlich auch ein erheblicher Teil der Kilometer und des CO2-Ausstoßes auf so genutzte Fahrzeuge - leider immer noch viel zu oft Verbrenner-Fahrzeuge. Und da sage ich: Letzteres ist nicht zuletzt deshalb so, weil solche Sachverhalte in der öffentlichen Debatte als Lobby-Propaganda abgetan werden und somit auch keine zügige Verbesserung in Sicht ist.

Sorry für 's :opa:. Musste raus.

apb T.

Edit:

Ja, so wurde es vor Jahren politisch begründet, und in der Aufbauphase mag das ja auch seine Berechtigung haben. Irgendwann, wenn nur noch wenige Großkonzerne einen immer satteren Markt unter sich aufteilen (vergl. Erdöl), muss man aber wenigstens anfangen, zu regulieren. Ich behaupte, dann hätten wir jetzt nicht nur mehr Ladesäulen, sondern auch mehr Kunden dafür...
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Ich musste erstmal googeln. BEV (Battery Electric Vehicle)🫣.

Zur Apps kann ich sagen, dass ich mit Bekanten die e Auto fahren nie Probleme hatte auch bei spontanen Neuinstallation.

Die Preise sind aber hoch gewesen.

Benzin und Diesel müssen 2€/l kosten. Lade Strom wird dann dynamisch und nicht teurer als 35cent.
E Autos (bis 40k)werden durch den hohen Kraftstoffpreise subventioniert und es muss günstige Kredite von 1-3% geben.

Dann kommt Bewegung in die Sache.
 
BergiaBurns schrieb:
Benzin und Diesel müssen 2€/l kosten. Lade Strom wird dann dynamisch und nicht teurer als 35cent.
E Autos (bis 40k)werden durch den hohen Kraftstoffpreise subventioniert und es muss günstige Kredite von 1-3% geben.

Dann kommt Bewegung in die Sache.
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In der Tat, dann kommt Bewegung in die Sache :ugly:

Hast du schon einmal etwas von gesellschaftlichem Zusammenhalt gehört?

Nicht jeder kann sich die Anschaffung eines E-Autos leisten und schon gar kein Neues. Von daher kann ich nicht nachvollziehen wie du auf den Trichter kommst das ausgerechnet die Finanzschwachen die E-Autos mittels hoher Kraftstoffpreise für diejenigen mitfinanzieren sollen die es sich leisten können.

Eine sehr unglückliche Idee die zudem die politischen Randparteien stärken würde.

Und noch etwas, der Strom für die E-Autos ist zu billig!
Letztendlich geht es darum etwas für die Umwelt zu tun und nicht dass alle Welt kostenlos mit bestem Gewissen durch die Lande gondelt.
Denn "umweltfreundlich" sind auch E-Autos nicht. Auch sie strapazieren unsere Umwelt.
 
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