Durchsetzungsfähige Bässe

Ich bin Gitarrist und Bassist und habe mir nach deinem Post vorsorglich selber ne Schelle gegeben. Jetzt sollte die Welt wieder in Ordnung sein. :D
Wie fest war die Schelle?
Bei einer Scala von 1-10.
War es eine 4, leichte Schelle oder 9 nachhaltige Schelle.
Jetzt mal nix per se gegen Darkglass oder Core(x2 x4 ultratechnical oder wasweisich) Basser, aber ich finde dat klingt alles gleich. Drop schießmichtot und, ein Darkglass BkUltraneuundnochbesser und dazu noch diesen Darkglass Clonekrieger Amp:ugly:.

Ich finde das VMT ein super Pedal, aber Darkglass hat schon eine Art von modernem "Gleichklingen" in eine gewisse Szene gebracht. Ist jetzt nix Neues, aber ich wollte es mal erwähnt haben:-).



Ich finde bei der Mukke passt auch ein Basssound mit mehr naja...Bass und Tiefmitten eben. Da fehlt mir der Druck.
ich hab ein hartke 3500 Topteil.
Ich mein, wenn es Billy reicht. mir dann auch.


Kann sein, dass der Druck fehlt. ich nehme bis jetzt auschließlich über Line6 Guitar Port auf.

Darkglass? Da "kenne" ich nur den Compressor, wobei der mir bei Hartke, der drin ist, bisher immer ausgereicht hat.


Der Kompressor vom Ibanez-Verstärker, um Zuhause zu üben, reicht für mich auch aus.
Habe den Eindruck, dass die Hersteller inzwischen sehr viel Gutes für wenig Geld auf den Markt geworfen haben, weil sich keiner mehr erlauben kann "Mist" rauszubringen.
Denn man einmal Mist erlebt hat mir einer Marke, heißt es rein statistisch, dass man damit 7 potentielle Kunden verscheucht.
 
Okay, mit den letzten vier Posts ist für mich der Punkt Punkt erreicht, an dem ich mich hier ausklinke. Frohes Leben noch! :D

Hab ich mir auch gedacht.
Diesen Gedankengängen kann ich nicht folgen.
Aber scheinbar geht es auch nicht um Lösungsfindung, sondern um...

...ja worum geht es hier eigentlich?
:D:D:D
 
Jetzt mal nix per se gegen Darkglass oder Core(x2 x4 ultratechnical oder wasweisich) Basser, aber ich finde dat klingt alles gleich. Drop schießmichtot und, ein Darkglass BkUltraneuundnochbesser und dazu noch diesen Darkglass Clonekrieger Amp:ugly:...

Ein letzter Nachtrag von meiner Seite

Das Darkglass/Guma Clones färben ist klar, gilt auch für andere Pedale, noch deutlicher für die diversen Sansamp Varianten, ich hab z. B. den VT Deluxe, der mit dem Bongo vielleicht noch, mit meinen Jazz Bässen (und anderen Bässen, die einen ganz spezifischen Klangcharakter haben) aber keinen Sinn macht. Bei letzteren benutze ich nur die ZVEX-Baureihe (Basstortion und Weehbo-Clones), die den Eigenklang absolut nicht antastet.
Das ist bei Zerren leider selten der Fall.

Oder anders rum: Es hängt ja auch vom Genre ab, bei Metal ist Färbung und Geklacker weniger das Problem, ja kann sogar gewünscht sein, bei Jäzz z. B. eben eher gar nicht...
 
Sööö, jetzt habe ich mir alle 9! Seiten durchgelesen.
Es stellt sich mir jetzt die Frage ob mein Daumen hinten am Hals eigentlich machen darf was er will.
Lass deinen Status Bass reparieren und setzt dich mit dem Teil in deinem line 6 Ding beim YouTube spielen durch.
Aber natürlich hast du in Sachen Kopfhörer recht: Wenn man immer nur Musik in mieser Qualität hört ist es egal welchen Kopfhörer du nutzt. Scheiße bleibt halt Scheiße.
Wenn bei Dir durchsetzen gleich lauter bedeutet, bau dir eine Noll Elektronik ein und dreh einfach alle Regeler auf 11!
 
Sööö, jetzt habe ich mir alle 9! Seiten durchgelesen.
Es stellt sich mir jetzt die Frage ob mein Daumen hinten am Hals eigentlich machen darf was er will.
Lass deinen Status Bass reparieren und setzt dich mit dem Teil in deinem line 6 Ding beim YouTube spielen durch.
Aber natürlich hast du in Sachen Kopfhörer recht: Wenn man immer nur Musik in mieser Qualität hört ist es egal welchen Kopfhörer du nutzt. Scheiße bleibt halt Scheiße.
Wenn bei Dir durchsetzen gleich lauter bedeutet, bau dir eine Noll Elektronik ein und dreh einfach alle Regeler auf 11!
gefällt mir:-)
 
Hab ich mir auch gedacht.
Diesen Gedankengängen kann ich nicht folgen.
Aber scheinbar geht es auch nicht um Lösungsfindung, sondern um...

...ja worum geht es hier eigentlich?
:D:D:D
naja, ich weiche gerne vom eigentlichen thema ab.

wen es stört und er diesen topic nicht mehr weiterverfolgen will, verstehe ich es. ich bin da halt offener was so topics angeht.
ist für mich halt wie so eine unterhaltung in einer kneipe oder im proberaum, wo man auch abweichen kann.

es geht immer noch um durchsetzungsfähige Bässe.

Viele Lösungen wurden gennant:

z.B. Besser Kopfhörer (Beate), dafür bin ich sehr dankbar und werde mir welche bestellen.

Tipps für audiointerface-geräte wurden genannt. Allerdings hat sich das Problem mit dem Guitar Port Line6 schon geklärt.

Reparaturvorschläge für den Status wurden von vielen genannt, z.B Volume-Knob austauschen oder Elektronik (Original Status bestellen oder Noll). Suche halt nach einem geeigneten Bass- oder Gitarrenbauer zwischen Trier und Koblenz.

Kennt jemand jemanden?

Viele druchsetzungsfähige Bässe wurden genannt. Wobei bei mir WAL, Vigier und Warwick wirklich hängen geblieben sind. Dem schmalen Hals von Warwick werde ich wohl eine Chance geben und meine Vorurteile mal überdenken. Die anderen Marken werde ich nach und nach testen.
Aber erst einmal möchte ich den SX-Bass testen, der müsste morgen oder nächste Woche kommen.
Danach würde ich gerne so etwas mit dem Bass ausprobieren. Bräuchte aber dafür eure Hilfe bezüglich der Tonabnehmer und Elektronik und löten. Wollte es selbst ausprobieren, daher habe ich mir so einen günstigen Bass gekauft.Wobei ich mir hochwertigere Tonabnehmer und Elektronik kaufen wollte als der Kerl im Video. Doch die Idee mit 3 Tonabnehmern gefällt mir.



Andere Vorschläge bezüglich der Einstellung der Frequenzen (Mitte) usw. wurden genannt (W.A.S.P.chen war es, glaub ich), damit man dem Bass hört.
Werde es versuchen. Der Kumpel vom Metal-Projekt ist da wesentlich offener für so etwas als mein Ex-Band-Gitarrist.


Auch Verstärker und Boxen wurden genannt mit denen man sich gut durchsetzen kann. Auch für diese Vorschläge bin ich dankbar.

Andere Vorschläge gingen Richtung Kompressoren.

Wobei mein finanzieller Schwerpunkt momentan folgendermaßen gegliedert ist. Je nach Kosten der einzelnen Punkte dauert es etwas länger bis ich weitere bearbeiten kann.

a) Status-Bass reparieren (Volume-Knob wechseln oder sogar die ganze Elektronik).
Je nachdem wie viel es kostet wäre Geld auch da, für
b) SX-Bass umbauen
c) Kopfhörer (die mir Beate empfohlen hat).
d) neuer Bass in ferner Zukunft.
e) *** Bass-Topteil und Bass-Box scheiden bei mir eigentlich aus. Da ich eigentlich nur noch Bass im Projekt spielen wollte.
Bräuchte eher mehr Ahnung von Audiointerfaces, Pedalen, usw. alles, was ich halt brauche, um gut über Laptop und Computer aufnehmen zu können. Wobei das Projekt momentan eher schleppend läuft, sich zieht. Daher macht es kaum Sinn hier momentan mehr zu kaufen.

Ergänzung: Ich habt es gemerkt. Sehr schnell wechsele ich die Themen und die Meinung. Also kann es auch sein, dass der Status wieder gut funktioniert, ich so sehr glücklich bin, dass ich keine Lust mehr habe mich weiter mit den Punkten zu beschäftigen.
Aber so sieht der Plan halt aus.
 
Finde, dass sich Fretless daher so gut durchsetzt, weil es fast unmöglich ist den Ton 100%-ig zu treffen.
Dass sich Fretless in Metal grundsätzlich gut durchsetzen würde wär mir neu. Zumindest nicht mit, nach meinem Gusto, coolen Sound. Meist wenn so einer benutzt wird ist der Sound doch ziemlich dünn und wenig bassig. Was Leute wie Steve DiGiorgio und Nachahmer dann damit machen kann zwar beeindruckend und interessant sein, mit "Bass" hat das aber nicht viel zu tun. Und selbst bei Death ermöglicht das nur ein sehr dünner Gitarrensound von dem ich auch kein Fan bin. Auch wenn ich Death eigentlich schon gut finde. Aber jedem das Seine.
 
Dass sich Fretless in Metal grundsätzlich gut durchsetzen würde wär mir neu. Zumindest nicht mit, nach meinem Gusto, coolen Sound. Meist wenn so einer benutzt wird ist der Sound doch ziemlich dünn und wenig bassig. Was Leute wie Steve DiGiorgio und Nachahmer dann damit machen kann zwar beeindruckend und interessant sein, mit "Bass" hat das aber nicht viel zu tun. Und selbst bei Death ermöglicht das nur ein sehr dünner Gitarrensound von dem ich auch kein Fan bin. Auch wenn ich Death eigentlich schon gut finde. Aber jedem das Seine.
Also irre ich mich mit meiner Wahrnehmung, dass sich die etwas "schiefen" Töne eines Fretless, weil man eben nicht 100% genau greifen kann, sich gut durchsetzen?
 
Ciao,

auf jeden Fall den Status reparieren lassen! Das waren und sind geile Bässe. Nur weil so ein Knaller ein falsches Poti falsch eingebaut hat, ist doch der Bass kein Totalschaden. Du hast ziemlich am Anfang geschrieben, dass Du die Kiste sehr magst, dann zeig Ihr das auch bitte!

In meinen über 30 Jahren am Bass hatte ich einige kapitale Schäden an meinen geliebten Instrumenten erlitten und habe sie alle repariert oder reparieren lassen. Sie waren es mir einfach wert und ich würde das jederzeit wieder tun. Gewisse Schäden lassen sich nicht immer vermeiden und dann muss man halt in den sauren Apfel beissen.

Den Status 5er, welchen ich mal leihweise hatte, hat mir vom Sound her sehr gefallen und ist in keiner Weise untergegangen. (Sorry habe kein besseres Bild)
Status.jpg


Gruss
claudio
 

Ciao,

auf jeden Fall den Status reparieren lassen! Das waren und sind geile Bässe. Nur weil so ein Knaller ein falsches Poti falsch eingebaut hat, ist doch der Bass kein Totalschaden. Du hast ziemlich am Anfang geschrieben, dass Du die Kiste sehr magst, dann zeig Ihr das auch bitte!

In meinen über 30 Jahren am Bass hatte ich einige kapitale Schäden an meinen geliebten Instrumenten erlitten und habe sie alle repariert oder reparieren lassen. Sie waren es mir einfach wert und ich würde das jederzeit wieder tun. Gewisse Schäden lassen sich nicht immer vermeiden und dann muss man halt in den sauren Apfel beissen.

Den Status 5er, welchen ich mal leihweise hatte, hat mir vom Sound her sehr gefallen und ist in keiner Weise untergegangen. (Sorry habe kein besseres Bild)
Anhang anzeigen 151620

Gruss
claudio
cooles bild...
naja, mir ist halt kein durchsetzungsfähiger bass bisher untergekommen...
hab viele status getestet, aber der 6-Saiter setzte sich halt am meisten durch.
Vielleicht liegt es daran, dass der mehr Holz hat. Mehr am Body, am Hals. Vielleicht an der Wahl der Hölzer.
Oder an den überdimensionalen Tonabnehmern, ist halt ein 6-Saiter und die Dinger sind riesig. Vielleicht auch an der Elektronik. Ich weiß es nicht.


Klar liegt mir das Teil am Herzen. Wollter aber auch hören, was andere dazu sagen. Welche Marken sie nennen.
Und welche Tipps sie geben. Habe ja doch jede Menge falsch gemacht:D
 
Ciao @deathnotes

je nachdem mit wem Du spielst, bekommst Du immer blöde Kommentare zu hören wenn Du mit einem 6er aufkreuzt. Weisst Du was? Scheissegal. Ich höre mir solche Kommentare seit 1989 an, als ich mir den Chris Larkin Bassix gegönnt habe. Ich liebe die Klampfe und sie ist mir unendlich treu und hat mit mir schon viele Länder bereist. Sie ist mein Alltagsbass und jeder der motzt, bekommt sie zu hören und gibt dann meist Ruhe :D

Aber sag selbst: ist sie nicht schön, die olle?
33800180912_13b212938d_o.jpg


Gruss
claudio
 
Also irre ich mich mit meiner Wahrnehmung, dass sich die etwas "schiefen" Töne eines Fretless, weil man eben nicht 100% genau greifen kann, sich gut durchsetzen?
Man kann einen Fretless genauer greifen als eine Fretted, weil ein Fretted immer schief ist, weil die Bundpositionen ein Kompromiss sind.
Fretless-Bässe setzen sich nicht aufgrund ihrer Bauweise durch. Master of Puppets hätte sich mit Fretless nicht anders angehört. In Deinen Beispielen wurden sie so equalisiert und in den Mix gepackt, daß man sie hört. Bei Death wird sehr hoch und bei Obscura mit Oktavhüpfern gespielt, das hört man mit jedem Bass durch. Außerdem sind beides SingleCoils, aber die findes Du ja doof.
Aber kauf Dir ruhig mal einen, jeder sollte einen Fretless im Arsenal haben.

Videobass bedeutet nicht unbedingt Aufnahmebass, aber in der Tendenz schon und wenn wir das mal annehmen, hast Du hier verschiedene Musikstile mit verschiedenen Bässen in verschiedenen Settings aus verschiedenen Jahrzehnten präsentiert und Du findest, daß die sich "durchsetzen" und das willst Du auch. Oder was?
 
Man kann einen Fretless genauer greifen als eine Fretted, weil ein Fretted immer schief ist, weil die Bundpositionen ein Kompromiss sind.
Fretless-Bässe setzen sich nicht aufgrund ihrer Bauweise durch. Master of Puppets hätte sich mit Fretless nicht anders angehört. In Deinen Beispielen wurden sie so equalisiert und in den Mix gepackt, daß man sie hört. Bei Death wird sehr hoch und bei Obscura mit Oktavhüpfern gespielt, das hört man mit jedem Bass durch. Außerdem sind beides SingleCoils, aber die findes Du ja doof.
Aber kauf Dir ruhig mal einen, jeder sollte einen Fretless im Arsenal haben.
hey, danke für die erklärung...

jou, mache ich vielleicht in ferner zukunft so ein squier fretless würde mich schon reizen...:D
 
So, wenn sich einige die Arbeit machen und sich das alles hier durchlesen,
dann dachte ich mir mache ich mir auch die arbeit und packe mal die Bilder von meinem Lieblingsbass hoch.

Status 6-Saiter.
Es handelt sich um einen Status 6-Saiter-Bass,
den ich mir als Zivildienstleistender vor etwa 14 Jahren gekauft habe (wie schnell die Zeit vergeht).
Eigentlich wollte ich einen 5-Saiter, aber die gingen immer so hoch auf Ebay.
Daher habe ich mir einen 6-Saiter gekauft.

Also der Basskopf ist von einer Lederprobe in "kobaltblau" (stand auf der lederprobe zumindest drauf)
geschützt. Habe sie auf der Rückseite zusammengebunden.
Mit der Band probten wir teilweise in Kellerräumen, deren Decken sehr niedrig waren und ich wollte nicht, dass dem Basskopf etwas passiert.

Das Gummiband bringt mir etwas bei schnellen Sachen, wenn ich mit dem Amdämpfen einfach nicht mehr hinterherkomme.

Trotz Nullbund habe ich dem Bass einen Knochensattel anfertigen lassen.
Hier merkte ich, dass der Gitarrenbauer sein Handwerk überhaupt nicht verstand und wieso es ihn nicht gibt.
Abstände abmessen und dann Rillen reinzumachen ist unsinnig, wenn man nicht die Rillendicke in seiner Rechnung einberechnet, wie ich finde.
So ist der Abstand zwischen der D- und G-Saite höher als zwischen H- und der A-Saite. Duch die dickeren Saiten und dickeren Rillen kommen sich die Saiten also etwas näher. Hat mich am Anfang gestört, jetzt habe ich mich daran gewöhnt.

Auf dem Bild zu sehen sind noch die beiden wirklich großen Hyperaktive-Humbucker.
Ich mag sie sehr.

Deutlisch zu sehen ist, dass der Korpus groß ist und der Basshals ist wie ein Surfbrett --> Habe die Also 5 Saiten drauf (H-E-A-D-G).
Wo vorher das H war, ist jetzt keine Saite. Hatte mal da eine tiefe A-Saite drauf, war mir aber dann doch zu viel mit dem abämpfen.

Nicht fehlen dürfen natürlich Security-Locks: Hier habe ich welche von "Flensburger Flasche leer".

Thema der Diskussion war bereits der Volume-Knob man sieht, dass das Teil, der "Stift" der da raus guckt, größer ist.

Mit dem Pick gehe ich rein und justiere bei Bedarf die Lautstärke. Habe aber den Knob abgemacht.

Die anderen Knob-"Stifte" sind abgebrochen, so dass da nichts mehr hält.
Der Gitarrenbauer hat die Knobs wackelig dran gemacht. Zuhause vielen die beim Spielen ab.

Beim Löten des neuen Volume-Knobs scheint da etwas schief gelaufen zu sein. Vorher hatte ich das Problem nicht.

Basssteg. Für mich der genialste den es gibt.
An der Seite sind 2 kleine Schrauben, man lockert sie, stellt die Oktavreinheit her und macht sie dann fest ---> mehr Sustain....

Von der Elektronik kann ich demnächst ein Foto machen.
 

Anhänge

  • 20206062_1712198179090138_211252083_n.jpg
    20206062_1712198179090138_211252083_n.jpg
    72,7 KB · Aufrufe: 234
  • 20206187_1712198709090085_1976754994_n.jpg
    20206187_1712198709090085_1976754994_n.jpg
    71,9 KB · Aufrufe: 211
  • 20217084_1712198369090119_1011691852_n.jpg
    20217084_1712198369090119_1011691852_n.jpg
    78,8 KB · Aufrufe: 194
  • 20227244_1712198585756764_499812444_n.jpg
    20227244_1712198585756764_499812444_n.jpg
    73,9 KB · Aufrufe: 192
  • 20270018_1712198465756776_1553013206_n.jpg
    20270018_1712198465756776_1553013206_n.jpg
    78,2 KB · Aufrufe: 198
  • 20270116_1712198392423450_614186746_n.jpg
    20270116_1712198392423450_614186746_n.jpg
    86,5 KB · Aufrufe: 190
  • 20289604_1712198442423445_1423257649_n.jpg
    20289604_1712198442423445_1423257649_n.jpg
    59,2 KB · Aufrufe: 190
  • 20289831_1712198089090147_1128937845_n.jpg
    20289831_1712198089090147_1128937845_n.jpg
    61,3 KB · Aufrufe: 184
  • 20289915_1712198159090140_1923886243_n.jpg
    20289915_1712198159090140_1923886243_n.jpg
    57,4 KB · Aufrufe: 183
Aber sag selbst: ist sie nicht schön, die olle?
Sieht doch super aus für ein 6er:D.
Scherz bei Seite, so lange gute Musik drauf gemacht wird isses mir rotz egal wieviel Saiten der geschwungene Bass hat.
Ich hab mal ne super Hardcore/Dischord Rotz Band gesehen wo der Basser einen 6er unterm Kinn hatte und er hat ein super Brett hingelegt. Sah zwar aus als wäre er in den falschen Keller gelatscht und der eigentliche Basser guckt gerade auf der Jazz-Impro Bühne auf der anderen Straßenseite dumm aus der Wäsche - aber hat gepasst.
 
Videobass bedeutet nicht unbedingt Aufnahmebass, aber in der Tendenz schon und wenn wir das mal annehmen, hast Du hier verschiedene Musikstile mit verschiedenen Bässen in verschiedenen Settings aus verschiedenen Jahrzehnten präsentiert und Du findest, daß die sich "durchsetzen" und das willst Du auch. Oder was?
für mich setzen sich die Bässe teilweise durch, ja...
Klar will ich es auch...Aber ich kümmere ich erst einmal um den Status und dann sehe ich weiter.
 

Zurück
Oben Unten