Durchsetzungsfähige Bässe

[Gast30925]

Kleine Frage: Fährst du zufällig einen Wagen aus dem VW Konzern?

Man kann sich immer die Frage stellen, wie clean das Produkt ist, welches man in der Hand hat. Aber macht das einen glücklich?
Sind die Bananen unter menschenwürdigen Umständen geerntet und verschifft worden?
Ist man einer von Millionen Fahrzeughaltern, die im Zuge der hochgepushten "Dieselaffäre" Fahrzeuge mit beschönigten Abgaswerten fahren?
Ist beim Instrument mit dem tollen Label "Made in Germany" unter Minndestlohn gearbeitet worden?

Es wäre vollkommen falsch, jetzt die Warwick-Debatte wieder los zu treten, aber wer zwingt denn diese armen Menschen bei Warwick, unter dem gesetzlichen Mindestlohn zu arbeiten?

fahre ein VW-Polo...
kein Diesel.

Naja, jedes Leben ist anders. Manchmal hat man eben finanziellen Druck. Rechnungen müssen bezahlt werden. Schnell muss ein Job her.
Andere haben Familie und Freundeskrei in der Nähe.
Es gibt viele Gründe, warum man in einem unterbezahlten Job landet.
War ja auch schon paar mal in Zeitarbeitsfirmen. Nicht schön.
Vor allem nicht, wenn man schneller, besser arbeitet als die Festangestellten.
Die Mindestens 700Euro mehr raus haben.

 

[Gast30925]

Es ist im modernen Metal vielfach auch schlicht nicht gewollt, daß sich der Bass (das Instrument) mit Bass (Frequenzen) "durchsetzt".
Wir sind jetzt auf Seite 7 und es ist immer noch nicht klar, was Du mit diesem Begriff "durchsetzungsfähig" meinst.
Meinst Du, daß etwas merkbar fehlt, wenn er weg ist? Das kannste mit jedem Bass mit jedem Amp machen, das ist nur 'ne Frage der Lautstärke.
Willst Du, daß Dein Spiel als eigentständiger Sound bei zwei zukomprimierten Rectifiern/Diezels und Klickerklacker-Kickdrum
bei getripeltem Hyperblast durchkommt? Kauf Dir 100 Sätze neue Saiten, Comp und Darkglass B7K und übt Euch zum Klick so megatight, daß Meshuggah zuhause bleiben. Ansonsten ist der Klapperscheiß, den Du produzierst so nervig, daß jeder Mischer Dich wegzieht. Und zwar heimlich, ohne Ansage.
Oder Du entschließt Dich, entgegen jedem Trend dazu, Bass zu spielen, als eigentständiges Instrument. Also nicht dasselbe ballern wie Kick und Rhythgit, sondern weniger, dann läßt es die Physik Deiner schwingenden Saiten auch zu, daß sie Bass entwickeln können. Dann machst Du Dir nen entspannten klassischen Bassound, also so einen mit Mitten. Das hat zur Folge, daß der Mischer Dich reindreht und vielleicht sogar Leute was von Dir mitbekommen.

Vor zwei Wochen war ich auf dem InFlammen-Openair. Auf der Hauptbühne habe ich keine Band gesehen, bei der sich der Bass "durchgesetzt" hat. Teilweise war es beeindruckend zu sehen, was die Typen da spielten und wenn man in die erste Reihe ging und sich direkt in den Beam der 8x10" stellte, hat man auch was von dem Zerrgeklapper gehört. Aber das passte halt nur theoretisch zu den anderen Instrumenten, von daher haben die Mischer das einfach zermulmt, weil Gitarre und Triggerkick schlicht wichtiger waren. Man hat Bassfrequenz gehört, aber nicht Bassinstrument.
Spielst Du bei Dying Fetus?

Bei der Ex-Band sah es so aus, dass der Gitarrist gerne die "Mitten" für sich beanspruchte.
Daher durfte er am EQ bei mir rumdrehen. Es kam eine Badewanne raus, weil er gerne Tiefen hatten und Anschläge raushören wollte.
Bisher konnte, dass der Status 6-Saiter am besten.
Der 5 Saiter von Status etwas, aber nicht so gut.

Für hat Durchsetzungsfähigkeit weniger mit der Lautstärke zu tun. Es ist viel mehr der Grundsound des Basses, den man auch raushören,
wenn der Gitarrist am EQ rumgefuscht hat^^ Quasi ein eigener Basssound der nicht tot zu kriegen ist.


Da wir mit GuitarPro gearbeitet haben. Jeder Ton und Schlag alles sauber notiert war, alles so lange geübt wurde, dass wir es im Schlaf spielen konnten. War Timing nicht so das Problem.
Hatte ich das Gefühl, dass ich Probleme mit dem Timing hatte ging ich auf den Drummer zu, setzte mein Fußballen gegen das Fell der Double-Bass und gut wars.

 

[Gast30925]

Ich kann dies nur ausdrücklich bestätigen. Ich komme in meiner ProgRock Band mit sehr viel virtuosem Gedrechsel und schnellen 16tel (mindestens!) mit Abstand mit dem Vigier Passion (5-Saiter) am besten durch. Auch mein Bongo hat nicht diese schnelle und klar artikulierte Durchsetzung, schon gar auf der B-Saite. Insgesamt komme ich mit dem Vigier sogar deutlich besser durch, als mit Dingwall (vergleichsgetestet mit dem sehr guten Lee Sklar).

Ansonsten muss ich aus meiner Erfahrung einigen Aussagen weiter oben widersprechen, dass ein Jazz nicht genügend durchsetzungsfähig sei. Der Bongo liefert zwar ein wuchtiges Pfund im Mix, aber der mein passiver US Fender Jazz V mit ordentlichem Output artikuliert die Mitten gerade aufgrund seiner spezifischen Frequenzen (Esche/Maple Neck) im Mix prägnanter und deutlicher wahrnehmbar als der Bongo, so jedenfalls auch nach einhelliger Meinung meiner Coverband. Der Vigier dagegen ist mir in der Coverband zu dominant. Einen sehr guten knackigen Attack bis in die tiefsten Lagen liefert mein VGS Cobra Pro V, vermutlich aufgrund seines Mahagony-Bodies in Verbindung mit Bassline-Humbuckern, den hab ich auch als Notfall-Backup für den Vigier.

Natürlich bestimmt die Spielweise (Festigkeit des Anschlags z. B.), die Frische der Saiten (mehr als die Marke) und das Setup (PU-Justage, Bass- und Pedaleinstellungen, Output) wesentlich den Sound, aber was den Bass angeht, so ist doch das Material nicht zu vernachlässigen - der Vigier Ahorn/Carbon, der Bongo Linde, der Cobra Mahagonie, der Jazzy Esche... die Elektronik beim Bass (sofern überhaupt Aktiv) bleibt bei mir meist auf Mittelstellung, ggf. minimale Anpassungen auf der Bühne. Zum Spielen in der Kirche nehme ich eine Jazzy (mit RW Hals) oder Semi (Warwick Star Bass V) oder auch mal den Bongo.

So viel zu meinen individuellen Erfahrungen.

Seltsam. Hätte es dem Lee Sklar zugetraut.

Jetzt überrascht mich Vigier doch.
Jazz-Bässe, naja...ich mag SingleCoils nicht.
Bin eher der Freund von Humbuckern und dem Tonabnehmer des Preci. Heißt er nicht Splitcoil?

 

[Gast30925]

Hy Deathnotes

Ich bin gerade im Urlaub
Was den Versand etwas schwierig macht.
Du hast geschrieben, du bist aus der Oldenburger Gegend.
Warst du schon bei Jogi Sweers?
Der is dort eigentlich der Ansprechpartner für Bässe

Oli

Hey Oli,

ich komme aus zwischen Koblenz und Trier So ziemlich in der Mitte davon.
Eilt nicht. Habe Zeit.

 

[Holzwurm]

...
Jazz-Bässe, naja...ich mag SingleCoils nicht.
Bin eher der Freund von Humbuckern und dem Tonabnehmer des Preci. Heißt er nicht Splitcoil?

Hm... 8 Saiten und noch keinen Deut weiter.
Ich empfehle dir Folgendes: öffne dich mal für die Singlecoils im Allgemeinen und für passive Jazzbässe im Besonderen, wenn du ortbaren Metalsound haben willst. Eine Strat hat Twäng und setzt sich mit aufgeräumtem Sound durch, genau wie Jazzbässe es tun. Der J oder Artverwandtes wird öfter im Metal eingesetzt als man denkt. Ein JJ in Passiv, ohne unnötige Aktivelektronik- damit ist es viel einfacher, einen Sound zu formen, der durchkommt. Humbucker und aktive Bassanhebung sowie Preci-Breitwand...naja ich weiß ja nicht. Was du suchst, sind doch eher charaktervolle, besondere Mitten, ob nun tief oder hoch, richtig?

Da komm ich zum nächsten: Probier mal einen Warwick. Viele Instrumente von denen haben echt einen Knurr drauf, der Spaß macht bei harter Musik. Irgendwelche Firmenskandälchen von früher...wen interessiert das? In jeder anderen Firma wird es Dinge geben, die nicht rund laufen...

 

[alice d.]

Aber trotz aller Anstrengung auf der Arbeit, immer wieder denke ich an einen Wal.

ich hab ein jahr an meinen ersten bass gedacht. und immer wieder kam was dazwischen...
es ist eine traurige zeit - aber auch eine schöne.
und warum nicht? wenn du es dir leisten kannst, hol dir nen wal. wenn du weißt, was du da tust.
und warum mußt du da tool üben? spiel verdammt noch mal bass und kopier nicht irgendwas, was es schon gibt.

Ansonsten verstehe ich es überhaupt nicht, wie man bei schlechter youtube-Qualität sich "teure" Kopfhörer kauft, wie so viele.

bei schlechter youtube-qualität kaufe ich vinyl. seit ich die gute onkyo-anlage meiner großeltern geerbt habe, gibt es nichts schöneres, als mal gepflegt ne scheibe aufzulegen. das ding ist nur unglaublich übermächtig im bass... aber wer wäre ich, wenn ich das nicht geil finden würde...

Ein Kumpel ist in einer BlackmetalBand aus scheiß mit seinem Höfner Paul McCartney-Bass aufgetreten.

wenn man weiß, was man da tut, kann man fast alles machen.
also lies dir ahnung an. irgendwo gab es hier einen thread zu frequenzen und was die im einzelnen so machen. bei audacity kannst du dir frequenzbilder ausgeben lassen. lern die zu lesen. lern, was dein bass raushaut und wie du deine elektronik vernünftig einsetzt.

 

[Durstig]

Der J oder Artverwandtes wird öfter im Metal eingesetzt als man denkt.

Sehe ich genau so wie @Holzwurm
Metal? Jazzbass, leicht angeknuspert über reichlich 10er-Pappen (min. 6x10, besser Kühlschrank) =


Viele Grüße
Durstig

 

[W.A.S.P.chen]

Kannst ja machen. Ein Kumpel ist in einer BlackmetalBand aus scheiß mit seinem Höfner Paul McCartney-Bass aufgetreten.

Solange Du den Valnött zwischentust...
Ich spiele nen 139€-Scheißbass mit übergeeddingtem Logo. Nach jedem Gig kommt einer und fragt, der hätte ja nen Hammersound.

 

[goldbass]

Solange Du den Valnött zwischentust...

HAHA

 

[Atlas]

Bei der Ex-Band sah es so aus, dass der Gitarrist gerne die "Mitten" für sich beanspruchte.
Daher durfte er am EQ bei mir rumdrehen. Es kam eine Badewanne raus, weil er gerne Tiefen hatten und Anschläge raushören wollte.

Punkt 1: Schelle geben.

Fertig.

Wenn er fragt warum - Punkt 1 wiederholen.

 

[5Bässer]

Seltsam. Hätte es dem Lee Sklar zugetraut.

Jetzt überrascht mich Vigier doch.
Jazz-Bässe, naja...ich mag SingleCoils nicht.
Bin eher der Freund von Humbuckern und dem Tonabnehmer des Preci. Heißt er nicht Splitcoil?

Hätte es dem Lee Sklar auch zugetraut, hatte ja beide zum Vergleich und mich letztlich nach ausgiebigen Tests für den Vigier entschieden (ausführlicher Bericht in einem separaten Fred). Aber keine Frage, dass der (auch) der Lee Sklar ein exzellentes, sehr resonantes Instrument ist.

 

[f_luxus]

Punkt 1: Schelle geben.

Fertig.

Wenn er fragt warum - Punkt 1 wiederholen.

Wieso? Läuft dich bei vielen Bands so...
Mein Sound isses auch nicht, aber die Herangehensweise ist nicht ungewöhnlich.

 

[basslife]

Ansonsten verstehe ich es überhaupt nicht, wie man bei schlechter youtube-Qualität sich "teure" Kopfhörer kauft, wie so viele.

Na ja, du solltest aber auch berücksichtigen, dass ein Kopfhörer, der für CD, HiFI, YouTube,...usw. taugt nicht unbedingt ein unbehandeltes Basssignal gut wiedergibt. Meine HiFi Kopfhörer sind an meiner Stereoanlage einfach spitze. Stecke ich die an der KH-Ausgang meines Interfaces dran, dann kommt mein Bass entweder leise und eher im Hintergrund oder bei höherer Lautstärke übersteuert der Bass unangenehm.

Um deinen Bass gut gegenüber dem Playback herauszuhören, solltest du dir einen speziellen Studiokopfhörer holen. Die sind auf analytische Wiedergabe (man hört die einzelnen Instrumente besser heraus) getrimmt. Klingen an ner HiFi Anlage nicht ganz so gut, aber für Deine Zwecke eher passend.

 

[Metalfist]

Finde es super, dass du mit deinem Warwick zufrieden bist.

Allerdings, diese Firma. Ich weiß nicht.

Es ist sicherlich auch nicht viel besser einen Bass aus indonesischen Fertigung der Firma XXXXXX zu kaufen,
weil die Arbeitsverhältnisse eben vielerorts krass sind.

Jedoch ist es eine deutsche Firma und da erwarte ich halt, dass die Menschen halbwegs von ihrer Bezahlung leben können.

Die Diskussion über Arbeitsverhältnisse hat schon einen Bart und kann man davon halten was man will.
Das muss jeder selbst entscheiden.
Ob ein SX-Bass, der nagelneu 150 Euro kostet moralisch tragbar ist, das wage ich zu bezweifeln...

Das Produkt, der Bass - und darum ging es ja in deiner Frage - ist qualitativ hochwertig und sehr durchsetzungsfähig (wie auch andere Bassicer bestätigen).

 

[Atlas]

Wieso? Läuft dich bei vielen Bands so...
Mein Sound isses auch nicht, aber die Herangehensweise ist nicht ungewöhnlich.

Ich bin Gitarrist und Bassist und habe mir nach deinem Post vorsorglich selber ne Schelle gegeben. Jetzt sollte die Welt wieder in Ordnung sein.

 

[Noble]

modernes Darkglass/Bundschepper Gerassel

Jetzt mal nix per se gegen Darkglass oder Core(x2 x4 ultratechnical oder wasweisich) Basser, aber ich finde dat klingt alles gleich. Drop schießmichtot und, ein Darkglass BkUltraneuundnochbesser und dazu noch diesen Darkglass Clonekrieger Amp.

Ich finde das VMT ein super Pedal, aber Darkglass hat schon eine Art von modernem "Gleichklingen" in eine gewisse Szene gebracht. Ist jetzt nix Neues, aber ich wollte es mal erwähnt haben.

ab 7:03 zu hören

Ich finde bei der Mukke passt auch ein Basssound mit mehr naja...Bass und Tiefmitten eben. Da fehlt mir der Druck.

 

[Gast30925]

ich hab ein jahr an meinen ersten bass gedacht. und immer wieder kam was dazwischen...
es ist eine traurige zeit - aber auch eine schöne.
und warum nicht? wenn du es dir leisten kannst, hol dir nen wal. wenn du weißt, was du da tust.
und warum mußt du da tool üben? spiel verdammt noch mal bass und kopier nicht irgendwas, was es schon gibt.



bei schlechter youtube-qualität kaufe ich vinyl. seit ich die gute onkyo-anlage meiner großeltern geerbt habe, gibt es nichts schöneres, als mal gepflegt ne scheibe aufzulegen. das ding ist nur unglaublich übermächtig im bass... aber wer wäre ich, wenn ich das nicht geil finden würde...



wenn man weiß, was man da tut, kann man fast alles machen.
also lies dir ahnung an. irgendwo gab es hier einen thread zu frequenzen und was die im einzelnen so machen. bei audacity kannst du dir frequenzbilder ausgeben lassen. lern die zu lesen. lern, was dein bass raushaut und wie du deine elektronik vernünftig einsetzt.

alice, darf ich dich fragen, welcher bass es war? würde mich interessieren.

naja, das eine ist finanziell leisten, das andere zeitlich leisten...mir fehlt es sehr an zeit...
tool verbinde ich halt mit dem wal-sound...

kenne es @schallplattenspieler.
habe eine Saviour Machine Schallplatte...
Es geht einfach unter die Haut. Mein Ex-Arbeitskollege (auch ein Pädagoge) hat über 300 Schallplatten (Grave Digger, Iron Maiden, einfach alles was mit Blues, Rock und Metal zusammenhängt). Er meinte: "CD ist Musik hören. Schallplatte ist Musik erleben."
Das Teil wollte ich mir auch kaufen, aber bei einer Schallplatte lohnt es sich vielleicht doch nicht.



jou, mach ich @frequenzbilder. danke für den tipp.

ganz wenig wissen hab ich ja inzwischen.
Linde klingt gelinde

 

[Gast30925]

Sehe ich genau so wie @Holzwurm
Metal? Jazzbass, leicht angeknuspert über reichlich 10er-Pappen (min. 6x10, besser Kühlschrank) =


Viele Grüße
Durstig

der einzige Jazzbass der mir gefällt ist der hier





Finde, dass sich Fretless daher so gut durchsetzt, weil es fast unmöglich ist den Ton 100%-ig zu treffen.

 

[Gast30925]

Die Diskussion über Arbeitsverhältnisse hat schon einen Bart und kann man davon halten was man will.
Das muss jeder selbst entscheiden.
Ob ein SX-Bass, der nagelneu 150 Euro kostet moralisch tragbar ist, das wage ich zu bezweifeln...

Das Produkt, der Bass - und darum ging es ja in deiner Frage - ist qualitativ hochwertig und sehr durchsetzungsfähig (wie auch andere Bassicer bestätigen).

da hast du auch wieder recht. das einzige was bei warwick für mich interessant klingt ist, dass der Hals dünn ist. Müsste ich mal antesten.

 

[Gast30925]

Punkt 1: Schelle geben.

Fertig.

Wenn er fragt warum - Punkt 1 wiederholen.

ich bin gegen verbale und physische Gewalt...aber was will man machen, wenn der kerl Steve Vai usw. runterrotzt aus dem Gedächtnis jedes Lied spielen kann. Das ist krass. Ich bin recht mittelmäßig und ohne die Herangehensweise mit GuitarPro von der Band, hätte ich da 0815-Basslines gespielt...so habe ich immer wieder drübergejammt und obwohl 5% davon brauchbar war, würde aus 5% nach 3 Jahren dieser Herangehensweise immer mehr (5%+5%+5% usw.). Aber ich bin halt ein sehr visueller Typ und so Programme wie GuitarPro helfen mir beim Schreiben und Lernen.