double thumb Technik

Moin Markus,

das mit Deinem durchgängigen alternate Picking ist mir schon aufgefallen!
Beim spielen auf einer Saite oder einer Nachbarsaite, bekomme ich das noch hin.
Schwierig wirds beim Stringskipping.
Nehmen wir mal das Beispiel eines Son Montuno: einfach vom c aus die Quint hoch zum g und dann die Oktave wieder runter zum g.
Duh-gie-dak!

Da wirds für mich echt friemelig, das alternate Picking beizubehalten.
Gut ich bin nun auch gerade erst einen Monat mit dabei, vielleicht bin ich noch zu ungeduldig, die Bewegungen wollen geschult sein!

Gruß Thomas
 
jaco1972 schrieb:
Moin Markus,

das mit Deinem durchgängigen alternate Picking ist mir schon aufgefallen!
Beim spielen auf einer Saite oder einer Nachbarsaite, bekomme ich das noch hin.
Schwierig wirds beim Stringskipping.
Nehmen wir mal das Beispiel eines Son Montuno: einfach vom c aus die Quint hoch zum g und dann die Oktave wieder runter zum g.
Duh-gie-dak!

Da wirds für mich echt friemelig, das alternate Picking beizubehalten.
Gut ich bin nun auch gerade erst einen Monat mit dabei, vielleicht bin ich noch zu ungeduldig, die Bewegungen wollen geschult sein!

Gruß Thomas
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Moin Thomas,

dann solltest Du vielleicht erstmal Oktaven spielen. Greif die mal mit 1-4, also Zeigefinger der Greifhand Grundton, z.B. ein D, 5. Bund-A-Saite und dann mit dem Kleinen Finger die Oktave, also das D im 7.Bund auf der G-Saite. Dann spielst du erstmal Doublestrokes. Also Abschlag und Aufschlag A-Saite, dann Abschlag und Aufschlag auf der G-Saite. Spiel das mal bitte in Achtel-Noten bei 50 bpm. Wenn Du damit sicher bist, spielst Du erst vier Achtel-Noten wie oben beschrieben und dann acht Sechzehntel-Noten in der gleichen Abfolge. Also das Pattern doppelt so lang und doppelt so schnell. Das spielst Du ohne Unterbrechung immer im Loop! Probier das mal.

Oder Du nimmst im Bobby Vega Style die E- und G-Saite und spielst diese immer in Double-Strokes mit Dead-Notes. So erzeugt er eine Art Back-Beat. Hör mal so wie hier:

Ich kann Dir nur raten diese Abläufe genau zu programmieren und nicht zu viel auf einmal zu wollen!

Ich hoffe das hilft Dir weiter und Gruss, Markus
 
Moin Ihr Donner-Daumen ;-)

anstatt "nur" Übungen zu machen, kann man ja auch "einfach" Linien nehmen, wie z.B. "Stand By Me" und die ins Double-Thumping übertragen... Hier mal ein Mitschnitt, vielleicht gefällt oder inspiriert Euch das ja:


Gruss, Markus
 
Definitiv nicht tot, ich les hier sehr interessiert deine Beiträge. Bin aber noch mit deinen letzten Videos beschäftigt :D
(Tabs wären stellenweise nicht schlecht, da zum raus hören momentan die Zeit fehlt, bzw. ich dann lieber anderweitig übe/spiele. Bin in der aktuellen Phase leider nicht mit Homeoffice gesegnet.)

Die 3/2/1 Übung find ich mega gut, muss ich bei Gelegenheit auch mal auf dem Drums angehen. Macht ziemlich bock und ging überraschend schnell von der Hand.

Leider macht bei mir nach etwa 30min der Daumen schlapp (Blase links des Daumennagels) und ich muss wieder ein paar Tage pausieren bis die Blase weg ist oder nichts weh tut.

Wollte hier eh mal bei Gelegenheit um Hilfestellung fragen, da ich immer wieder mal unsicher bin, wo mein Anschlagpunkt genau sein sollte.

Das DoubleThumbing klappt immer besser, vor allem wenn ich kräftig (ala Reststroke Slap) spiele. Bei leichterem Spiel habe ich oft noch das Problem, dass der Downstroke als mal auf der Seite hängen bleibt, wenn ich nicht entsprechend kräftig spiele. G Saite ist wiederum bei kräftigem Spiel als mal n Problem, weil der Ankerpunkt fehlt. Da klappt leichtes Pick-mäßiges spielen besser.
 
4enima schrieb:
Definitiv nicht tot, ich les hier sehr interessiert deine Beiträge. Bin aber noch mit deinen letzten Videos beschäftigt :D
(Tabs wären stellenweise nicht schlecht, da zum raus hören momentan die Zeit fehlt, bzw. ich dann lieber anderweitig übe/spiele. Bin in der aktuellen Phase leider nicht mit Homeoffice gesegnet.)

Die 3/2/1 Übung find ich mega gut, muss ich bei Gelegenheit auch mal auf dem Drums angehen. Macht ziemlich bock und ging überraschend schnell von der Hand.

Leider macht bei mir nach etwa 30min der Daumen schlapp (Blase links des Daumennagels) und ich muss wieder ein paar Tage pausieren bis die Blase weg ist oder nichts weh tut.

Wollte hier eh mal bei Gelegenheit um Hilfestellung fragen, da ich immer wieder mal unsicher bin, wo mein Anschlagpunkt genau sein sollte.

Das DoubleThumbing klappt immer besser, vor allem wenn ich kräftig (ala Reststroke Slap) spiele. Bei leichterem Spiel habe ich oft noch das Problem, dass der Downstroke als mal auf der Seite hängen bleibt, wenn ich nicht entsprechend kräftig spiele. G Saite ist wiederum bei kräftigem Spiel als mal n Problem, weil der Ankerpunkt fehlt. Da klappt leichtes Pick-mäßiges spielen besser.
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Erstmal schön, dass Dir die Videos gefallen und Du so "dran" bist! Klasse!

Kurzer Tip wegen der Blase: Stecknadel nehmen, desinfizieren oder Feuerzeug drunter halten, an die Stecknadel "Bachblüten-Salbe" ran machen, Blase aufstechen und ordentlich Bachblüten-Salbe (auch Rescue-Creme genannt, bekommt man in der Apotheke) draufschmieren. Am nächsten Tag sofort weiter machen! Ich weiss, die ersten 5 Minute tun richtig weh, aber danach ist es gut! Ich spreche aus langjähriger Erfahrung. Ich habe mir Anfang der Neunziger, als ich mit dem Double-Thumping anfing, regelmässig den Daumennagel weggespielt... Probiere es mal aus! Eine Blase sollte einen nicht aufhalten ;-)
 
markus_setzer schrieb:
Erstmal schön, dass Dir die Videos gefallen und Du so "dran" bist! Klasse!

Kurzer Tip wegen der Blase: Stecknadel nehmen, desinfizieren oder Feuerzeug drunter halten, an die Stecknadel "Bachblüten-Salbe" ran machen, Blase aufstechen und ordentlich Bachblüten-Salbe (auch Rescue-Creme genannt, bekommt man in der Apotheke) draufschmieren. Am nächsten Tag sofort weiter machen! Ich weiss, die ersten 5 Minute tun richtig weh, aber danach ist es gut! Ich spreche aus langjähriger Erfahrung. Ich habe mir Anfang der Neunziger, als ich mit dem Double-Thumping anfing, regelmässig den Daumennagel weggespielt... Probiere es mal aus! Eine Blase sollte einen nicht aufhalten ;-)
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Danke, werd ich probieren.
Hab mir stellenweise schon mit nem Stück Klett & Tape beholfen um weiter zu üben/spielen. Aber das ist natürlich auch nicht das Wahre...
IMG_20200314_111851.jpg
 
Moin Bassic!

@4enima meinte ja, dass Thema sei noch nicht tot... also wer "noch" Lust hat und an der "3_2_1"-Übung Spass hatte, hat vielleicht auch an 1_2_3_4 Spass. Ich habe heute morgen mal wieder in meiner "Practice-Session" mitgeschnitten. Vielleicht inspiriert es Euch ja. Viel Spass damit:



Gruss in die Runde, Markus
 
Ist es ratsam diese Technik gleich mitzuleiden, also parallel zum "einfachen" Slap? Ich denke darüber nach mit dem Lars Lehmann Buch zu beginnen und das meiste erstmal wieder zu vergessen, was ich in der Vergangenheit gemacht habe.
 
bubueye schrieb:
Ist es ratsam diese Technik gleich mitzuleiden, also parallel zum "einfachen" Slap? Ich denke darüber nach mit dem Lars Lehmann Buch zu beginnen und das meiste erstmal wieder zu vergessen, was ich in der Vergangenheit gemacht habe.
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Das ist für mich "auf die Ferne" sehr schwer zu beurteilen! Ich weiss nicht wie Du spielst und lernst... Ich selbst finde es schwierig Techniken ausschliesslich mit Büchern zu erlernen... ich würde dafür immer erstmal einen Lehrer besuchen von dem ich denke: Der slapt super, das finde ich toll und der ist mir sympathisch. Zum Vertiefen, Ideen holen und für die Inspiration ist ein Buch sicher klasse!

Anders herum: Ich bin ja die letzten Tagen sehr viel auf YouTube aktiv. Wie wäre es, wenn wir zu dem Thema mal ein "Live-Stream"-Tutorial machen?
 

markus_setzer schrieb:
also wer "noch" Lust hat und an der "3_2_1"-Übung Spass hatte, hat vielleicht auch an 1_2_3_4 Spass.
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Moin Markus,
immer gerne diese Übungen. Die bringen beim Üben echt Fortschritte.
Hast Du die aus dem Patitucci-Spider entlehnt?!
Könnte so etwas sein.
Nee doch nicht, ist eine Pentatonik-Übung.
Mit 2-4 in der linken Hand ist das schon schwierig zu spielen.
1-4 ist wohl am bequemsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
bubueye schrieb:
Ist es ratsam diese Technik gleich mitzuleiden, also parallel zum "einfachen" Slap?
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Ich habe mich für die traditionelle Slaptechnik mit dem Rebound nie besonders interessiert.
War mir persönlich immer zu dynamisch und zu vordergründig.
Da ist mir das DT viel angenehmer in die Musik einzubinden!
 
jaco1972 schrieb:
Moin Markus,
immer gerne diese Übungen. Die bringen beim Üben echt Fortschritte.
Hast Du die aus dem Patitucci-Spider entlehnt?!
Könnte so etwas sein.
Nee doch nicht, ist eine Pentatonik-Übung.
Mit 2-4 in der linken Hand ist das schon schwierig zu spielen.
1-4 ist wohl am bequemsten.
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Moin Thomas,

es freut mich erstmal, dass Dich diese Übungen weiter bringen! Klasse!

Die Spinne habe ich tatsächlich damals im ersten Patitucci-Video-Lehrvideo zum ersten Mal gesehen und benutze sie seitdem als Grundlage für viele daraus resultierende andere Übungen. Da kann man viele Themen und Aufgaben super abarbeiten und beachten.

Das letzte Video (Du schreibst es ja schon selbst) ist einen rein "pentatonische" Übung. Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass ich am Anfang des Videos extra auf die zu benutzenden Finger 1 und 4 der Greifhand hinweise und auch darauf, den Mittel- und Ringfinger lang zu machen. Der Grund dafür ist das Dämpfen. Ich habe mit schon damals in meiner 6- und 7-Saiter-Zeit, in der ich auch viel Two-Hand-Tapping gespielt habe, sehr auf das Dämpfen zu achten. Für mich sind diese Dämpfer (Jennifer Batten) oder diese Gummibänder etc nichts. Für mich sind das Umgehungs-Strategien, wenn man es sich "einfacher" machen möchte. Ich bin da eher der: Ich will das alleine Schaffen Typ ;-)

Wie heisst es so schön: Use the extra mile. It´s never crowded! ;-) Das ist aber wieder ein anderes Thema.

Ergo: Versuche mal beim Praktizieren dieser Übung 2 und 4 der Greifhand lang zum Dämpfen über den Saiten zu haben und damit die Dämpfaufgaben zu bewältigen.

Hinweis: Ich zeige Dir / Euch hier zwar einzelne Übungen aus meinem Programm, es fehlt aber natürlich für jeden einzelnen von Euch der "Spiegel"... das ist halt das Problem dieser Tutorials und der YouTube-Videos. Deswegen versuche und versuchte ich auch immer auf gern gemachte Fehler hinzuweisen... also Beispiel: Auf welche "Sachen" sollte man bei "Technik XY" achten etc... was ist meine Erfahrung aus dem eigenen Üben und dem Unterrichten... etc... wozu neigt der Lernende wenn... etc... Ich hatte ja auch schon bergeweise Tutorials auf YouTube am Start... schon seit 2008 ... vielleicht erinnern sich einige noch an "Esmeralda" ;-) Ich habe die irgendwann mal alle runtergenommen und sogar meinen ersten YouTube Kanal komplett gelöscht (wofür mich ja viele für verrückt verklärt hatten), weil ich diese Form des Lernens einfach nicht unterstützen wollte... Das Feedback und das Bewusstmachen des Lehrers fehlt halt komplett. Keine 10.000 Videos und Kurse (auch keine DVDs) können einen kompetenten Rat eines Lehrers ersetzen! Weil wir dann doch alle Individuen sind, und jeder so seinen kleinen abstehenden Finger, hochziehende Schulter, drehendes Handgelenk etc haben... Ich schweife ab... ;-)

Ergo: wenn Ihr seriös lernen wollt, dann sucht Euch einen Lehrer Eures Vertrauens! Einen sehr guten Lehrer! Der Euch ernst nimmt Eure Wünsche beachtet, und Euch abholt! Und nicht einen, der so schön bequem nebenan wohnt und eigentlich Gitarrist ist ;-)

Ein schönes Wochenende Euch und LG, Markus
 
Moin Markus,

bei allen "Gefahren" die Tutorials in Netz und Foren so bieten, finde ich es erst trotzdem einmal genial, dass Du Deinen Erfahrungsschatz, aufs DT
bezogen, hier im Forum mit uns teilst.

Sicher jeder Lernende ist und lernt anders. Ich bin am E-Bass reiner Autodidakt und habe vielleicht dadurch weniger Probleme mir die Essentials
aus Deinen Übungen herauszuziehen. Man ist es halt gewohnt über Jahrzehnte selbstständig zu arbeiten.
Es kommt ja auch drauf an, was jeder dann mit dem DT vor hat.
Deine Solobeiträge in den kleinen Videos sind technisch absolut brilliant gespielt.
Dies so hinzubekommen, tja da steckt unendlich viel Arbeit drin. 10, 20, 30 Jahre?!

Ich persönlich sehe das DT für mich eher als ergänzende Spieltechnik.
Man kann mit dem DT eigentlich gleich in musikalische Prozesse einsteigen und wenn es "nur" Achtel sind.
Schon der eigentümlichen Klangfarbe wegen. Exakte Rhythmik, solide Time und guter Sound, da kommt man schon immer ein gutes Stück mit.
Ich bin selber gespannt wie sich das bei mir mit dem DT entwickelt!

Gruß Thomas
 
jaco1972 schrieb:
Moin Markus,

bei allen "Gefahren" die Tutorials in Netz und Foren so bieten, finde ich es erst trotzdem einmal genial, dass Du Deinen Erfahrungsschatz, aufs DT
bezogen, hier im Forum mit uns teilst.

Sicher jeder Lernende ist und lernt anders. Ich bin am E-Bass reiner Autodidakt und habe vielleicht dadurch weniger Probleme mir die Essentials
aus Deinen Übungen herauszuziehen. Man ist es halt gewohnt über Jahrzehnte selbstständig zu arbeiten.
Es kommt ja auch drauf an, was jeder dann mit dem DT vor hat.
Deine Solobeiträge in den kleinen Videos sind technisch absolut brilliant gespielt.
Dies so hinzubekommen, tja da steckt unendlich viel Arbeit drin. 10, 20, 30 Jahre?!

Ich persönlich sehe das DT für mich eher als ergänzende Spieltechnik.
Man kann mit dem DT eigentlich gleich in musikalische Prozesse einsteigen und wenn es "nur" Achtel sind.
Schon der eigentümlichen Klangfarbe wegen. Exakte Rhythmik, solide Time und guter Sound, da kommt man schon immer ein gutes Stück mit.
Ich bin selber gespannt wie sich das bei mir mit dem DT entwickelt!

Gruß Thomas
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Moin Thomas,

vielen Dank für Deine lieben Worte... und mit 30 Jahren kommt man da nicht hin... es sind schon über 30 Jahre... und ich habe immer noch Spass dran. Ich hatte zu Zivildienst-Zeiten und danach Tage und Wochen, in denen ich sehr sehr viel geübt und gespielt habe. In den Nachtwachen sind teilweise die Kinder aus Ihren Zimmern gekommen, wenn ich mal nicht auf dem Flur gespielt habe... Zivi, bitte weiter spielen, dann wissen wir das Du da bist... ein kleiner Nebeneffekt, Kinder auf diese Art Sicherheit zu geben ;-) Ich hatte da teilweise 3-4 Bands parallel und dann noch Tage mit bis zu 14 Stunden üben... Ich war schon manisch ;-) Aber wenn mich etwas packt, kann ich ne Menge Energie entwickeln ;-)

DT-Einsatz: Wir haben vor Jahren mal mit der ABI-Band gespielt... also wirklich auch die alten Kamellen, von Spliff (Deja Vu) bis Verdammt lang her etc. Da konnte ich das bei Radar Love super einsetzen! Das klappt prima. Mit den Finger klingt der Song einfach nicht und ich hatte kein Plek zur Hand... da hat mit das DT den Arsch gerettet ;-)
 
Die Brücke von Deinen Technikübungen, jetzt zu diesen anspruchsvollen Spielstücken hin zu schlagen, wird die grosse Herausforderung beim Üben sein.
Selbst wenn man diese Chic Nummer schon seit Jahrzehnten im Fingerstyle spielt, fürs DT müssen halt mit der rechten Hand alle Bewegungsabläufe neu
einstudiert werden. Hier wir echt Geduld gefragt sein!
 
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