Die Le Fay Fraktion (LFF) - Sammelthread
- Ersteller Groovy McBass
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- austausch bassbauer custom erfahrungen le fay
Ja, dass ist er. Wo hast Du den die Bilder her?
Ja natürlich, aber den Einen finden bei den vielen Möglichkeiten, dass ist eben gar nicht so einfach.
Der ist aber schon schick!
Die hatte ich auf der Thomann Seite abfotografiert, als der Bass dort noch zum Verkauf stand. Optisch der absolute Hammer. Fantastisches Holz. Und dann auch noch aus deutschen Wäldern und kein verfaultes Wurzel Holz
krysh
ahnungsloser lnstrumentalist auf 4, 5 und 6 Saiten
oh sorry, das war auf Bässe bezogen gedacht. Ich nutze bei meinem Rob aber tatsächlich auch nur 2 Sounds.oder wenn man nen LeFay hat immer nur 1-2...
Liebe Bassicer!
Ende gut alles gut!? Das ist hier keine Phrase, sondern wirklich wahr.
Ich wollte einfach zu schnell zu viel und habe aus Frust übers Ziel hinausgeschossen.
Jetzt endlich habe ich den Bass da, wo ich ihn haben will.
Extrem flache Saitenlage! Dadurch eine phantastische Bespielbarkeit, der Sound ist variabel ohne Ende
und somit wird dieser Bass seinem Ruf vollendes gerecht.
Vielen Dank für Eure kritische Begleitung!
Ende gut alles gut!? Das ist hier keine Phrase, sondern wirklich wahr.
Ich wollte einfach zu schnell zu viel und habe aus Frust übers Ziel hinausgeschossen.
Jetzt endlich habe ich den Bass da, wo ich ihn haben will.
Extrem flache Saitenlage! Dadurch eine phantastische Bespielbarkeit, der Sound ist variabel ohne Ende
und somit wird dieser Bass seinem Ruf vollendes gerecht.
Vielen Dank für Eure kritische Begleitung!
thogeosch
Well-Known Member
Woran lag es denn nun?
Was ist für Dich eine flache Saitenlage?
Aber sehr schön, dass der Funke nun übergesprungen ist und Du zufrieden bist - Glückwunsch zum neuen Bass
Was ist für Dich eine flache Saitenlage?
Aber sehr schön, dass der Funke nun übergesprungen ist und Du zufrieden bist - Glückwunsch zum neuen Bass
Woran lag es? Vermutlich an mir und nicht am Bass.
Eine flache Saitenlage ist so flach wie irgend möglich, bei dem jeweiligen Bass.
Bisher komme ich beim Le Fay weiter runter, wie bei meinen geplekten Bässen.
Slappen und Tappen kommt so einfach am bässten.
Eine flache Saitenlage ist so flach wie irgend möglich, bei dem jeweiligen Bass.
Bisher komme ich beim Le Fay weiter runter, wie bei meinen geplekten Bässen.
Slappen und Tappen kommt so einfach am bässten.
thogeosch
Well-Known Member
Stimmt, so flach wie möglich geht bei jedem Bass
)
Ich hab mir ja von Maruscczyk einen sehr pornösen Bass bauen lassen.
Diese Optik gibts leider auch für alles Geld nicht bei Reiner und Meik.
Aber er hat jetzt auch ne LeFay Seele denn die Delano Klangregelung kann mit der von LeFay nicht mithalten.
So differenzierte Bässe und strahlend klitzernde Höhen wie mein Pangton hatte ich noch bei keinem Bass.
Meistens sind die Höhen irgendwie immer harsch im Sound.
Elektronikmastermind Andreas Richter himself hat dem Frog die Orginal LeFay Elektronik implantiert. Er hat die zusammen mit Reiner und Meik entwickelt.
Jetzt klingt der Frog phantastisch.
Bin sehr begeistert.
Diese Optik gibts leider auch für alles Geld nicht bei Reiner und Meik.
Aber er hat jetzt auch ne LeFay Seele denn die Delano Klangregelung kann mit der von LeFay nicht mithalten.
So differenzierte Bässe und strahlend klitzernde Höhen wie mein Pangton hatte ich noch bei keinem Bass.
Meistens sind die Höhen irgendwie immer harsch im Sound.
Elektronikmastermind Andreas Richter himself hat dem Frog die Orginal LeFay Elektronik implantiert. Er hat die zusammen mit Reiner und Meik entwickelt.
Jetzt klingt der Frog phantastisch.
Bin sehr begeistert.
Anhänge
Wow, was für ein Gerät…
Ja, jetzt, wo der Bass funktioniert, wie er soll, kann man nur gratulieren @Missiless. Das Teil ist mit diesen Knallerfarben sicher nicht jedermanns Sache, aber ich finde den hammergeil. Und die Haptik und Ergonomie ist über jeden Zweifel erhaben, wenn er so ist wie der Herr Schwarz, den ich beim Stuttgarter Treffen mal anspielen konnte. Ich muss zugeben, der Bass wäre für mich einer, der mich auch nervös machen würde, so einer reizt mich schon arg. Aber wenn man eh schon zu viele hat und die zu selten spielt…
Wie schwer ist er denn?
Reiner Dobbratz sagte mir in einem Telefonat ich solle mich jetzt erst mal mit dem Bass anfreunden. Das habe ich jetzt in über zwei Wochen getan. Hier mein Conclusio: Emotional gehört das Teil zur Fraktion "haben will." Der Bass ist ein Kunstwerk, perfekt verarbeitet und mit den feinsten Zutaten ausgestattet. Man nimmt ihn einfach gerne in die Hand, betrachtet ihn immer wieder, endeckt fanziniert neue Details und genießt in vollen Zügen was man sieht, fühlt und hört. Rational betrachtet besticht die Soundvielfalt, der Klang an sich, die gleichmäßige Tonabbildung. Der Attack und das Sustain sind überragend. Die passive Tonblende verändert bei der gringeten Bewegung schon sehr viel. Die Saitenlage sucht ihres gleichen. Am 12. Bund E-Saite gemessen dürften das so 1,2-3 mm sein. Getappte Töne sind mit weniger Kraft zu erzeugen und klingen voll, laut und klar. Im Mix setzt er sich wunderbar durch. Da habe noch nichts besseres gehört. Das Bodyshaping ist einzigartig und habe ich so noch bei keinem anderen Edel-Bass gesehen. Mit der Volumen-Regelung pro Pickup komme ich mittlerweile zurecht. Reiner hat mir erläutert warum er das so macht und wo hier die Vorteile für ihn liegen. Rundum ein inspierierendes und motivierendes Instrument der absoluten Spitzenklasse. Wasser in den Wein: Flagoletts fand ich nicht so überzeugend (vielleicht habe ich hier auch noch nicht die richtige Einstellung gefunden), der Klinkensteckereingang sollte um 3 cm nach oben verschoben werden. Mit einem geraden Stecker kann man den Bass nicht auf dem Boden abstellen. Ich weiß, soll man bei diesen Klasse-Instrument eh nicht machen, aber in Bassständern steht er dadurch leider auch immer schief drin. Abhilfe würde ein Kabel mit Winkelstecker schaffen, aber das muss ich mir erst kaufen. Die Soundveränderung bei den Pickup-Schaltern ist marginal. Ein Compound Hals würde die Spielbarkeit sicher noch erhöhen, machen sie aber erst bei fünfsaitern. Soll ich den Bass behalten? Er hat, wie jemand oben schrieb eine Knallerfarbe, die nicht jedermanns Sache ist. Welche Auswirkungen hat das auf den Wiederverkauf? Ist der Bass wirklich so viel besser wie mein Sandberg (aktueller Np 2.100 €)? Motiviert durch den Le Fay bin ich hier noch mal ans Setup gegangen und konnte entscheidende Verbesserungen erreichen. Klar im Vergleich zum Bodyshaping des Herrn Schwarz ist er wie ein Holzbrett. Klar der Le Fay ist in fast allen Bereichen der bessere und hochwertigere Bass. Aber mir kommt es ja nicht vorrangig auf die Hochwertigkeit an, sondern auf das Spiel- und Klangvermögen des instruments. Und da trennen den Le Fay meines Erachtens je nach Bereich nur 5% - 15% vom Sandberg. Will ich dafür den dreifachen Preis bezahlen? Meine Tendenz ist eher nicht. Ein paar Tage habe ich ja noch.
Zuletzt bearbeitet:
Mh, ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber du beschreibst den LeFay nicht nur als "5-15%" besser. Liest sich eher so, als würden zwischen dem Sandberg und dem LeFay Welten liegen.
Ein Winkelstecker ist bei der Investition ganz sicher auch noch drin
Sofern der Sandberg dir nicht aus bestimmten Gründen besonders am Herzen liegt, kannst du den ja auch verkaufen.
Ein Winkelstecker ist bei der Investition ganz sicher auch noch drin
Sofern der Sandberg dir nicht aus bestimmten Gründen besonders am Herzen liegt, kannst du den ja auch verkaufen.
DeepThroat
Well-Known Member
Also diese LeFay-Instrumente mögen ja brilliant sein. Schon klar, dass Geschmack höchst unterschiedlich ist - aber schön finde ich nicht einen Einzigen. Das Design finde ich zu gewollt modern. Anscheinend will man um jeden Preis irgendwie anders sein. Es fehlt mir die ästhetische Harmonie.
DT
DT
Wäre Le Fay ein Newcomer auf dem Bassmarkt könnte man evtl in diese Richtung denken
Die Ästhetik der Bässe ist aber in den 80er und 90er Jahren entstanden - mithin handelt es sich hier um etablierte Produkte , die teilweise so schon Jahrzehnte auf dem Markt sind - modern waren die vor 20 Jahren, heute sind das Klassiker !
