markus-jan
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Ü50 Band, kommt mir bekannt vorIch spiele in einem Ü50-Trio (leider nur) Coverrock.
Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit der Cover-Geschichte. Ich würde zwar gerne noch etwas Härteres Zeug machen, unser Drummer ist aber eher funkorientiert, der Gitarrist/Sänger irgendwo dazwischen. Wir konnten uns hinsichtlich Songauswahl aber bisher immer einigen. Spieltechnisch sind wir alle auf ähnlichem (eher niedrigen) Niveau und können ähnlich viel Zeit investieren. Die Lernkurve ist flach aber stetig und wir haben gemeinsam Spaß!!Ü50 Band, kommt mir bekannt vorCoverrock, oh je - ich leide mit Dir....
(Warum müssen so viele Gitarristen im Alter die Jugend nach holen, die sie früher nicht erlebt haben, weil sie zu angepasst und brave waren. Wenn sie wenigsten nicht nur die alten Kamellen spielen wollen würden.) Oh jetzt gibt es Band verbot
Wichtig ist doch am Ende, das man gut klar kommt und es zusammen passt. Und es gibt ja auch gute rockige Stücke, die noch nicht so oft gespielt wurden...
Aber ich sehe, Du magst das auch rockigerund laut
Also war es kein Zufall, das Du eine Sandberg gekauft hast, oder?!?
Dann passt es jaWir konnten uns hinsichtlich Songauswahl aber bisher immer einigen.
Ist ja nicht zu übersehenIch würde zwar gerne noch etwas Härteres Zeug machen
Früher oder später kriegen wir Sie, mit Danone Joghurt! Ach ne, Sandberg meine ich natürlichImpulskauf, weil er mich spontan an meinen ersten Bass (Jazzbass-Kopie aus Japan) erinnert hat
So soll das sein. Was sagen den die Band Kollegen?Ist ein wirklich tolles Instrument und motiviert mich aktuell sehr zum Üben…
Ja ,das machen wir und spielen in der Regel vor wenig Publikum. Leider will der Mob immer das Gleiche hören. Klingt komisch ist aber so.Ich möchte kein Rebel Yell und auch kein Purple Rain mehr spielen. Born to be wild, Alright now und Radar Love auch nicht.Und es gibt ja auch gute rockige Stücke, die noch nicht so oft gespielt wurden..
Was heißt hier "leider nur Coverrock"? Okay, es gibt schon abgedroschene Nummern. Auf die 1000ste Version von "Smoke on the Water" habe ich auch keine Lust. Ja, ja, ich weiß schon was Einige ins Feld führen werden, wenn man aus dem Stück was eigenes macht ... Wir covern halt Stücke, die andere nicht oder selten machen, was letztendlich gut ankommt und für ordentliche Gig-Anfragen sorgt. Und, was ganz wichtig ist, es macht uns viel Spaß. Auf jeden Fall ist gut gemachte Cover-Musik aller Ehren wert!Ich spiele in einem Ü50-Trio (leider nur) Coverrock.
Ich würde sagen: nein. Die jeweils verbauten PU's machen natürlich einen großen Unterschied aus. Ich denke, dass die Sandberg-Macher auch garnicht vorhaben ein Preci-Derivat herzustellen.jetzt wurde mir ein (aktiver) VS 4 mit Pickup in Fender-Ausrichtung angeboten - geht der dann schon eher in Richtung des klassischen Precision?
Lieber @TomW, wie du sicher selbst weißt, kannst du dir die Frage nur selbst beantwortenEdit fragt noch, was der angebotene Bass kosten darf?
nein, sicher nicht, aber die großen Vorbildern sind schon erkennbar ... ich meinte, ob der VS dann noch eher in Richtung Precision geht als ein VM oder VT? .... letzterer mit dem Reverse-Splitcoil hat ja quasi gar nichts von einem Preci, bzw. benötigt die Unterstützung des zweiten Pickups ...Ich würde sagen: nein. Die jeweils verbauten PU's machen natürlich einen großen Unterschied aus. Ich denke, dass die Sandberg-Macher auch garnicht vorhaben ein Preci-Derivat herzustellen.
ich hatte nie einen Central in der Hand, da mir als ewiger Stingray-Fan natürlich das Original lieber ist ...Bin persönlich denke ja schon länger über die Anschaffung eines MM nach. Und werde als Alternative wohl mal einen Central antesten, die tatsächlich "Gene" eines Stingray in sich tragen sollen. Probieren geht über studieren ...
exakt so ist esDie Frage ist ja letztendlich immer, will ich die Top-Ergonomie und das geringe Gewicht eines SB oder eben den originalen Sound eines JB oder Prezi.
großartige Unterschiede gibt es da m.E. nicht ... entweder ein Vintage-Preci (AVRI, AO, Vintera usw.) oder ein Modern-Preci (American Standard/Professional) ...Wobei das mit dem klassischen Fender-Sound bekanntlich auch so eine Sache ist, weil der je nach Charge stark differiert. Habe da im Bandkontext schon große Überraschungen in die eine wie andere Richtung erlebt.
ja, das denke ich auch .... wenn jemand irreversible Änderungen an einem Bass vornimmt, kann er dafür nicht noch einen Aufpreis erwarten ...Lieber @TomW, wie du sicher selbst weißt, kannst du dir die Frage nur selbst beantwortenIm Netz werden die Teile für um die 1.600 € +/- angeboten. Der besagte (umlackierte) Bass ist aus meiner Sicht ein "Liebhaberstück". Der Preis hängt natürlich davon ab, wie professionell die Lackierung gemacht ist. Unabhängig davon, ich würde keinen Aufpreis dafür zahlen, ganz im Gegenteil.
Ich spiele einen Erle VS4 Rosewood soft aged, allerdings passiv und mit Blechwinkelbrücke (!) und habe den Sandberg-SplitCoil gegen einen von Häussel getauscht.Frage an die versammelten Experten:
Dass ein Sandberg nicht 100 % nach Fender klingt, ist mir bekannt und das ist auch in Ordnung ...
bei meinen früheren VM-Modellen hat mir der Sound allerdings nicht ganz so gefallen, was m.E. mit dem Reverse-Splitcoil zu tun hatte ... jetzt wurde mir ein (aktiver) VS 4 mit Pickup in Fender-Ausrichtung angeboten - geht der dann schon eher in Richtung des klassischen Precision?
Edit fragt noch, was der angebotene Bass kosten darf? ... Baujahr 2018, VS 4 aktiv, Creme-Farbe wurde umlackiert in Mischung aus Surfer-Blue/Seafoam-Green ...
Interessant! .... ist Dein Bass von Haus aus passiv - oder im Rahmen der Umbaumaßnamen auf Passiv umgerüstet worden? .... der VS 4, der mir angeboten wurde, ist schon 6 Jahre alt - da wären bei Bedarf der Einbau anderer Pickups und Potis auch zu verschmerzen .... könnte aber auch gut sein, dass mir der originale Sound gefälltIch spiele einen Erle VS4 Rosewood soft aged, allerdings passiv und mit Blechwinkelbrücke (!) und habe den Sandberg-SplitCoil gegen einen von Häussel getauscht...
Ich spiele einen Erle VS4 Rosewood soft aged, allerdings passiv und mit Blechwinkelbrücke (!) und habe den Sandberg-SplitCoil gegen einen von Häussel getauscht.
Interessant! .... ist Dein Bass von Haus aus passiv - oder im Rahmen der Umbaumaßnamen auf Passiv umgerüstet worden? .... der VS 4, der mir angeboten wurde, ist schon 6 Jahre alt - da wären bei Bedarf der Einbau anderer Pickups und Potis auch zu verschmerzen .... könnte aber auch gut sein, dass mir der originale Sound gefällt![]()
Ja, passiv mit Blechwinkel ab Werk.Interessant! .... ist Dein Bass von Haus aus passiv - oder im Rahmen der Umbaumaßnamen auf Passiv umgerüstet worden? .... der VS 4, der mir angeboten wurde, ist schon 6 Jahre alt - da wären bei Bedarf der Einbau anderer Pickups und Potis auch zu verschmerzen .... könnte aber auch gut sein, dass mir der originale Sound gefällt![]()
Der Häussel-PU ist der mit den kleinen Magneten. Der Werks-PU von Sandberg hatte große Magnete.
Der Klangunterschied ist deutlich.
Ja, die Häussel sind wirklich erstklassig...es ist eigentlich schade, dass du keine "EMG" genommen hast... - ...das wäre eine "echt neue Erkenntnis" für meine Wissendatenbank gewesen... - ...aber OK, "Häussel" baut wirklich erstklassige PU's... - ...ich habe immerhin 3 Bässe mit Tonabnehmern von "Häussel" (und 2 davon sind meine "Hauptbassschlachtschiffe" = "Kaiserin + Königin")......
P.![]()
Richtig, da habe ich mich schlecht ausgedrückt:@TomW du hast doch erst einen Vintera 2 Preci gekauft, der eben nach Preci klingt.
Bin persönlich denke ja schon länger über die Anschaffung eines MM nach. Und werde als Alternative wohl mal einen Central antesten, die tatsächlich "Gene" eines Stingray in sich tragen sollen. Probieren geht über studieren ...
nein, sicher nicht, aber die großen Vorbildern sind schon erkennbar ... ich meinte, ob der VS dann noch eher in Richtung Precision geht als ein VM oder VT? .... letzterer mit dem Reverse-Splitcoil hat ja quasi gar nichts von einem Preci, bzw. benötigt die Unterstützung des zweiten Pickups ...
das ist bei den TT/TM-Modelle ganz anders, die kommen schon nach dem klassischen Jazzbass - unabhängig von Delano-, Sandberg- oder Black-Label-Tonabnehmer ...
Fürchte, dass es mir genauso gehen wird. Zunächst muss aber erstmal ein anderer gehen (Godin A4), was mir auch nicht so leicht fällt ...Ich hab kürzlich einen 4-String Central angespielt, hatte die ganze Zeit ein Grinsen im Gesicht.