~Der Sandberg~ (E-Bässe)

[Copen]

Seh ich das falsch?

Kann ein anderer schlecht für Dich beantworten. Auf der einen Seite kann man bei neutral klingenden Instrumenten selbst bestimmte Frequenzen klauen. Auf der anderen Seite macht es ja den Charakter eines Instruments aus, unabänderbar nicht "linear" zu klingen.

Aber ich bin bei Dir sowieso etwas ratlos, was weitere Tipps angeht. Man gewinnt den Eindruck, dass Du den Bässen von vorne herein keine Chance gibst und lieber hier diskutierst, um Dir jeden noch so kleinen Zweifel "offiziell" als echten Mangel absegnen zu lassen.

Wenn Dir der Bass gefällt, behalt ihn! Wenn nicht, schick ihn zurück! Wobei ich persönlich nie im Leben zwei Bässe hintereinander zurückschicken würde. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Ich denke, Du solltest wirklich von vorne anfangen und Dir klar darüber werden, welchen Bass, welchen Klang Du wirklich magst. Also so, wie es Dir zig Leute hier geraten haben: Bässe in die Hand nehmen und ausprobieren. Entweder bei einem Bassicer in Deiner Nähe, auf einem der leider sehr seltenen Bassicer-Treffen oder eben im Laden.

 

[Copen]

@bandchef:Gute Besserung übrigens!

 

[Necrogoat]

Kann ein anderer schlecht für Dich beantworten. Auf der einen Seite kann man bei neutral klingenden Instrumenten selbst bestimmte Frequenzen klauen. Auf der anderen Seite macht es ja den Charakter eines Instruments aus, unabänderbar nicht "linear" zu klingen.

Aber ich bin bei Dir sowieso etwas ratlos, was weitere Tipps angeht. Man gewinnt den Eindruck, dass Du den Bässen von vorne herein keine Chance gibst und lieber hier diskutierst, um Dir jeden noch so kleinen Zweifel "offiziell" als echten Mangel absegnen zu lassen.

Wenn Dir der Bass gefällt, behalt ihn! Wenn nicht, schick ihn zurück! Wobei ich persönlich nie im Leben zwei Bässe hintereinander zurückschicken würde. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Ich denke, Du solltest wirklich von vorne anfangen und Dir klar darüber werden, welchen Bass, welchen Klang Du wirklich magst. Also so, wie es Dir zig Leute hier geraten haben: Bässe in die Hand nehmen und ausprobieren. Entweder bei einem Bassicer in Deiner Nähe, auf einem der leider sehr seltenen Bassicer-Treffen oder eben im Laden.

Vielen vielen Dank. Genau das denk ich mir seit mittlerweile einiger Zeut über den Herrn....

@bandchef : da bei dir ja sowieso kein Bass passt und absolut kein Rat wirklich ankommt und du jedes noch so kleine Sandkörnchen ausdiskutieren musst und anscheinend zu absolut nichts eine eigene Meinung hast bzw dich absolut nichts zufrieden stellt oder per Eigeninitiative zu lösen ist, mal eine Frage:

Ist Bass wirklich das richtige Instrument für dich? Oder wäre es nicht besser, du probierst es mit einer Triangel? Vielleicht funktioniert ja das besser und reibungsloser für dich?

 

[Gilgamesch]

Kann ein anderer schlecht für Dich beantworten. Auf der einen Seite kann man bei neutral klingenden Instrumenten selbst bestimmte Frequenzen klauen. Auf der anderen Seite macht es ja den Charakter eines Instruments aus, unabänderbar nicht "linear" zu klingen.

Aber ich bin bei Dir sowieso etwas ratlos, was weitere Tipps angeht. Man gewinnt den Eindruck, dass Du den Bässen von vorne herein keine Chance gibst und lieber hier diskutierst, um Dir jeden noch so kleinen Zweifel "offiziell" als echten Mangel absegnen zu lassen.

Wenn Dir der Bass gefällt, behalt ihn! Wenn nicht, schick ihn zurück! Wobei ich persönlich nie im Leben zwei Bässe hintereinander zurückschicken würde. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Ich denke, Du solltest wirklich von vorne anfangen und Dir klar darüber werden, welchen Bass, welchen Klang Du wirklich magst. Also so, wie es Dir zig Leute hier geraten haben: Bässe in die Hand nehmen und ausprobieren. Entweder bei einem Bassicer in Deiner Nähe, auf einem der leider sehr seltenen Bassicer-Treffen oder eben im Laden.

Dem schließe ich mich voll und ganz an - aber das haben ich und andere dir ja bereits im Dingwall-Thread geraten, noch bevor du die letzten beiden Bässe bestellt hast.
Niemand hier kann dir sagen, was du magst und was nicht. Das musst du selbst herausfinden, und das geht eben nur über ausprobieren.

 

[PickNick]

Ich hab jetzt noch ein paar recordings gemacht. Aktiv/passiv 100% Bridge PU Singlecoil/Humbucker.

Die aktive Elektronik gefällt mir immer weniger. Leider. Passiv klingt er irgendwie gescoopt, was am Amp dann nicht mal mehr so sehr auffällt.

Aber ich denke mir immer: Lieber haut das Instrument alles im Band raus was es gibt, als wenn quasi schon ein "hart eingebauter physikalischer EQ" (aka das Instrument selbst) gewisse Frequenzen beschneidet.

Keine Ahnung. Seh ich das falsch?

Naja, grundsätzlich klingt der Sandberg eben so wie er klingt. Wie @rootbert schon schrieb, der Sound lässt sich vor allem mit dem Bridge-Humbucker deutlich verändern. Ist genau der Dreh, neben einem gewissen Cut der Höhen, den ich bei Live-Auftritten am häufigsten nutze, weil's mir zu crisp wird. Gescoopt empfinde ich den Sound auch passiv nicht. Mag auch an den Saiten liegen. Spiele von Beginn an Elixier-Saiten, die ohnehin für Transparenz und Höhen sorgen.
An dieser Stelle aber mal zu einer sinngemäßen Äußerung, über die ich auch in anderen Post immer wieder stolpere: "Ich suche den optimalen Sound, der meinem Geschmack entspricht." Hat mich ehrlich gesagt nie so richtig interessiert. Ganz einfach deshalb, weil ich stets auf der Suche nach den Sounds bin, die ich faktisch für Musikprojekte brauche. Was nützt mir denn ein geiler Ton, der im Bandkontext null funktioniert? Zugegeben, der Sandberg klingt am Amp zunächst einmal unspektakulär. Im Proberaum erstmal auch. Bei Aufnahmen geht dann aber im Rock- und Pop-Segment regelrecht die Sonne auf. Da zeigt der Sandberg genau das, was er soll: Präsenz und Fundament. Und wenn man sich mit ihm beschäftigt, mit ganz unterschiedlichen Facetten.
Also mal eine direkte Frage: suchst du einen Bass, der dich im stillen Kämmerlein befriedigt. Oder willst du damit Teil einer Band sein. Im letzteren Fall solltest du den Bass im Proberaum testen, Aufnahmen machen und nicht zuletzt deine Band-Kollegen fragen, wie sie den Sound finden. Geht's um ersteres, kann dir tatsächlich niemand helfen, weil's dann alleine auf deine Ohren ankommt.

 

[rootbert]

Ich lieg ja zum Glück auch krank im Bett und kann nicht pennen Hab mir gerade mal den Dingwall Thread zu Gemüte geführt… uff

@bandchef nix für ungut, du bist ja nett und höflich im Umgang, aber ich muss auch sagen dass ich n bisschen ratlos bin und nicht weiß, wie dir zu helfen ist. Auf der einen Seite behängst du dich tagelang mit super abseitigen Kleinigkeiten wie dem Einfluss einer Wölkchenahorndecke auf den Sound… auf der anderen Seite stößt du bei der Drehrichtung von Potis und der Notwendigkeit von Saitenwechseln an Verständnisgrenzen. Dazu die Suche nach dem Haar in der Soundsuppe… Ich weiß nicht… ergibt ein etwas schwieriges Gesamtbild.

Den perfekten Bass mit dem perfekten Sound gibt es nicht. Punkt. Es ist immer eine Sache von Geschmack und Kontext… in meiner Doom Band würde ich jetzt auch nicht unbedingt mit nem 10k€ Fodera glücklich werden. Hier und im Dingwallthread haben ja nun schon etliche Leute gesagt was zu tun ist, aber ich schreib’s gern auch nochmal:

1. mach mal dein Hirn n bisschen leiser, zerdenk den ganzen Kram ne ganze Ecke weniger und spiel die Kiste einfach. Es wird dir definitiv nicht helfen, alles bis ins kleinste zu analysieren, im Gegenteil. Am Endes des Tages machen wir hier Musik und da ist naturgemäß ne ganze Menge Gefühlsfaktor im Spiel. Auch als IT ler (so las ich es) solltest du bei dem ganzen Thema weniger in Einsen und Nullen denken.

2. wenn du zu dem Ergebnis kommst, dass dir der Sound nicht passt, schick den Bass halt wieder zurück bzw verkauf ihn

3. testen testen testen… vom Produktseiten lesen und über Specs grübeln noch keiner seinen Traumbass gefunden. Fahr irgendwo hin, nimm in aller Ruhe 20 - 200 verschiedene Bässe in die Hand um überhaupt erstmal n Eindruck zu bekommen, was so geht und was nicht. Vielleicht isses ja ein 500€ passiver Sire der dich aus den Schuhen haut. Weiß keiner vorher. Klapper nicht nur Shops ab, sondern vor allem den Gebrauchtmarkt bei dir im Umkreis… spart Geld und eröffnet spannende Möglichkeiten.

4. hör auf, grundverschiedene Bässe soundwise mit deinem Flea zu vergleichen und entsprechendes zu erwarten. Das führt zu nichts, allein schon weil n Fünfsaiter durch mehr träge Masse ne merklich andere Dynamik hat als n Viersaiter. Ein Flea ist n Flea, ein California ist n California.

5. Nuancen die dir da fehlen, lassen sich zum großen Teil auch mit Saiten und Drehen am EQ hinbiegen. Aber das ist ein Prozess der etwas Zeit und ggf. Geld für Saitenmarkentests in Anspruch nimmt. Aber das wird dir bei ausnahmslos jedem Bass so gehen… Du kannst nicht erwarten, dass du Stangenware aus der Schachtel nimmst und alles ist perfekt auf deinen Geschmack abgestimmt. Auch nicht wenn sie 2.500€ kostet.

6. mach mal dein Hirn n bisschen leiser, zerdenk den ganzen Kram ne ganze Ecke weniger und spiel die Kiste einfach (man kann’s nicht oft genug sagen!)

 

[Schlurch]

Wenn der Flea die heilige Kuh ist und es fünf Saiten braucht wäre vielleicht ein Jazzbass besser geeignet. Die gibt es auch als 5er

 

[rootbert]

Seh ich auch so und in ganz konkret diesem Gebiet wäre Sire meine erste Anlaufstelle. Die werden gerade völlig zu recht gelobt.

Und die gibt’s auch komplett passiv

 

[Realdeal]

Ich lieg ja zum Glück auch krank im Bett und kann nicht pennen Hab mir gerade mal den Dingwall Thread zu Gemüte geführt… uff

@bandchef nix für ungut, du bist ja nett und höflich im Umgang, aber ich muss auch sagen dass ich n bisschen ratlos bin und nicht weiß, wie dir zu helfen ist. Auf der einen Seite behängst du dich tagelang mit super abseitigen Kleinigkeiten wie dem Einfluss einer Wölkchenahorndecke auf den Sound… auf der anderen Seite stößt du bei der Drehrichtung von Potis und der Notwendigkeit von Saitenwechseln an Verständnisgrenzen. Dazu die Suche nach dem Haar in der Soundsuppe… Ich weiß nicht… ergibt ein etwas schwieriges Gesamtbild.

Den perfekten Bass mit dem perfekten Sound gibt es nicht. Punkt. Es ist immer eine Sache von Geschmack und Kontext… in meiner Doom Band würde ich jetzt auch nicht unbedingt mit nem 10k€ Fodera glücklich werden. Hier und im Dingwallthread haben ja nun schon etliche Leute gesagt was zu tun ist, aber ich schreib’s gern auch nochmal:

1. mach mal dein Hirn n bisschen leiser, zerdenk den ganzen Kram ne ganze Ecke weniger und spiel die Kiste einfach. Es wird dir definitiv nicht helfen, alles bis ins kleinste zu analysieren, im Gegenteil. Am Endes des Tages machen wir hier Musik und da ist naturgemäß ne ganze Menge Gefühlsfaktor im Spiel. Auch als IT ler (so las ich es) solltest du bei dem ganzen Thema weniger in Einsen und Nullen denken.

2. wenn du zu dem Ergebnis kommst, dass dir der Sound nicht passt, schick den Bass halt wieder zurück bzw verkauf ihn

3. testen testen testen… vom Produktseiten lesen und über Specs grübeln noch keiner seinen Traumbass gefunden. Fahr irgendwo hin, nimm in aller Ruhe 20 - 200 verschiedene Bässe in die Hand um überhaupt erstmal n Eindruck zu bekommen, was so geht und was nicht. Vielleicht isses ja ein 500€ passiver Sire der dich aus den Schuhen haut. Weiß keiner vorher. Klapper nicht nur Shops ab, sondern vor allem den Gebrauchtmarkt bei dir im Umkreis… spart Geld und eröffnet spannende Möglichkeiten.

4. hör auf, grundverschiedene Bässe soundwise mit deinem Flea zu vergleichen und entsprechendes zu erwarten. Das führt zu nichts, allein schon weil n Fünfsaiter durch mehr träge Masse ne merklich andere Dynamik hat als n Viersaiter. Ein Flea ist n Flea, ein California ist n California.

5. Nuancen die dir da fehlen, lassen sich zum großen Teil auch mit Saiten und Drehen am EQ hinbiegen. Aber das ist ein Prozess der etwas Zeit und ggf. Geld für Saitenmarkentests in Anspruch nimmt. Aber das wird dir bei ausnahmslos jedem Bass so gehen… Du kannst nicht erwarten, dass du Stangenware aus der Schachtel nimmst und alles ist perfekt auf deinen Geschmack abgestimmt. Auch nicht wenn sie 2.500€ kostet.

6. mach mal dein Hirn n bisschen leiser, zerdenk den ganzen Kram ne ganze Ecke weniger und spiel die Kiste einfach (man kann’s nicht oft genug sagen!)

Oder um es kurz zu fassen. Kauf dir nen Fender Prezi. Das ist ein one trick Pony. Da musst nicht nach Feinheiten suchen.
Meine Bandkollegen mögen es sehr, wenn ich mit den Sandbergs aufschlage. Im Bandkontext Sau geiler Sound. Alleine gespielt halt nicht spektakulär aber gut.

 

[musicman5]

@musicman5 Sauber ohne Quellenangabe und ohne eigene Ahnung irgendwo rauskopiertes Marketinggesabbel eingefügt, Glückwunsch dazu.

Nee du. Das ist mein Bass und die Infos über das Holz ist von einem Holzverarbeitendem Fachbetrieb. Zum Holz gibt es natürlich unendlich viele Infos im WWW
Ich finde auch die Maserung sehr schön. Meiner wiegt aber 3,6 kg was dem Necktrough geschuldet ist.

 

[musicman5]

. mach mal dein Hirn n bisschen leiser, zerdenk den ganzen Kram ne ganze Ecke weniger und spiel die Kiste einfach

Das ist ja sowas von wahr!!!!
In den 70/80ern hab ich das gemacht ohne das mir das einer sagen musste. Da hab ich einfach gespielt. Und war glücklich. Sicherlich in Ermangelung all dieser schrecklichen Foren und TestportalenIrgendwann hab ich alles verkompliziert und mir manchmal das Bassen Equipmentmäßig zur Hölle gemacht. Mann ey, was kann das so Stressig sein.
Das schönste Beispiel hier im Forum sind die Jungs aus dem Spector Forum. Mein Gott. Ich würde wahnsinnig werden, wenn ich mir dauernd Gedanken machen würde, ob ich nicht nächste Woche schon wieder ne andere Elektronik oder andere Tonabnehmer in mein Bass bauen müsste um vielleicht doch irgendwas heraus zu kitzeln. Was für ein schrecklicher Stress.

 

[musicman5]

hör auf, grundverschiedene Bässe soundwise mit deinem Flea zu vergleichen und entsprechendes zu erwarten. Das führt zu nichts,

Auch das ist eine wirklich wahre Erkenntnis, die ich selber erlebt habe.
Ich habe praktisch 18 Jahre lang USA Spector Modelle gespielt, wollte aber dann doch ein bisschen mehr JB Sound haben , habe sehr viele tolle Jazzbässe von verschiedenen Herstellern besessen, die alle wieder verkauft worden sind. Da waren einige wirklich tolle dabei, aber der ewige Vergleich mit dem Spector Sound ließ diesen tollen Bässen leider keine Chance, was mich heute extrem ärgert.
Als ich dann auch noch anfing die Tonabnehmer im NS5 XL zu tauschen war dann die Spector Zeit definitiv vorbei.

 

[Chrishi]

Ich glaub ich hab noch nie so schnell so viele likes verteilt

 

[bandchef]

Wenn der Flea die heilige Kuh ist und es fünf Saiten braucht wäre vielleicht ein Jazzbass besser geeignet. Die gibt es auch als 5er

In der Tat hab ich das sogar schon mal überlegt und auch schon einige ausgetestet, aber kein Hals war für mich spielbar. Ähnliches Phänomen wie beim Dingwall letztens.

Wie ist das eigentlich bei Sandberg, wenn man einen California TT hat? Das sieht für mich nach Jazz Bass aus oder gibt es auch da signifikante Unterschiede?

Klar es ist kein Fender. Aber so generell? Ok, klar man muss ihn ausprobieren.

 

[Schlurch]

Generell gillt es ist nicht dein Flea und er hat einen anderen Hals, weil er 5 saiten hat. Soweit ich weiß sitzen die Tonabnehmer bei Sandberg nicht in der 60er Position, aber ich könnte mich da irren.

 

[Mudskipper]

In der Tat hab ich das sogar schon mal überlegt und auch schon einige ausgetestet, aber kein Hals war für mich spielbar

Warum?
Man muss sich schon an 5Saiter gewöhnen, die kann man nicht einfach so direkt wirklich gut spielen. Und wenn man schon mehrere 5er angespielt hat und merkt das passt nicht…ich dachte ITler sind Logiker…

 

[S. Okon]

Ich sag’s mal schonungslos. Die Unfähigkeit Entscheidungen zu treffen, gepaart mit dem Mangel wirklich zu wissen was man will, ist eine unlösbare Situation.
Hinzu kommt viele Fragen zu stellen und Meinungen anderer einzufordern, aber das dann auch immer vollkommen außer Acht zu lassen.

Ich habe keine Hoffnung, dass wir dem Guten bei irgendetwas helfen können.
Er sucht ja auch nicht nach positiven Dingen an den Bässen, sondern gezielt das Haar in der Suppe.

 

[Necrogoat]

Wie gesagt, steig auf Triangel um. Ist vermutlich mehr dein Ding...

 

[rootbert]

Joo, schalt mal n Gang zurück @Necrogoat son Ton hilft niemandem weiter.

 

[Necrogoat]

Bei @bandchef hilft Gar nix weiter....