~Der Sandberg~ (E-Bässe)

Schlurch schrieb:
In der hinteren Schalterstellung ist der Humbucker als Singlecoil geschaltet und zwar nur die vordere Spule. Die Schalterstellung Richtung Hals schaltet den Pickup als Humbucker. So erklären sich die Lautstärkeunterschiede. Ein Humbucker ist halt lauter als ein Singlecoil. Du kannst übrigens überprüfen welche Spule/n aktiv sind wenn du mit einem metallischen Gegenstand auf die Polepices tippst, dann hört man das.
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In der Sandberg Elektronik-Beschreibung steht es genau anders herum: Schalter Richtung Hals=Singlecoil, Richtung Brücke=Humbucker. Deswegen bin ich ja verwundert. Der Schalter ist auch nicht direkt in Hals-Brücke Richtung schaltbar, sondern eher rechtwinklig zu der Linie, die die Potiknöpfe bilden. Werde das mit dem Antippen der Polepieces probieren, danke für den Tipp!
 
Akustik schrieb:
In der Sandberg Elektronik-Beschreibung steht es genau anders herum: Schalter Richtung Hals=Singlecoil, Richtung Brücke=Humbucker. Deswegen bin ich ja verwundert. Der Schalter ist auch nicht direkt in Hals-Brücke Richtung schaltbar, sondern eher rechtwinklig zu der Linie, die die Potiknöpfe bilden. Werde das mit dem Antippen der Polepieces probieren, danke für den Tipp!
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Ich hatte letztes Jahr einen zum Testen zu Hause und bei dem war das auch so. Sieht aus, als ob die den Schalter jetzt immer so einbauen.
Bei meinen beiden älteren TM ist das so wie in der Beschreibung.
 
So, habe die polepieces angeklopft und tatsächlich: "hintere" Stellung=Single Coil, "vordere" Stellung=Humbucker. Interessant, dass das nicht mehr mit der Beschreibung zusammen passt, die Verarbeitungsqualität ist ansonsten ja eigentlich großartig bei Sandberg-Bässen...
Danke für Eure Hilfe!
 
Finde schon, dass man erwarten kann, dass ein nigelnagelneuer Bass so zusammengebaut ist, wie in der Beschreibung angegeben.
 
Controle Plate abschrauben, Switch lösen und andersrum anschrauben. 1x Kreuzschlitzschraubenzieher, 1x kleine Zange, 5 Min Arbeit - selbst für Elektronik-Newbies :-)
 
Moin!

Kann mir hier wer etwas zu den haptischen und/oder klanglichen Unterschieden zwischen dem Basic und dem Basic Ken Taylor sagen?
- Fassen sich beide bzgl. Korpus und Hals gleich an, wie sie augenscheinlich sollten?
- Klingt der Ken Taylor "moderner" oder "anders" als der Basic, oder ist das ein "Basic+" (kann also auch wie der Basic klingen, obwohl die PU-Position nicht exakt gleich scheint) ?
Im Youtube-Channel von Sandberg klingt der 4er-Basic etwas "Preci-ös", rund. Der 5er Ken Taylor scheint mir etwas "moderner", "offener" im Sound. Täuscht das?

Ich frage, da ich den Basic kenne, den Ken Taylor aber nicht. Und ich finde den Basic schon seeehr interessant, möchte aber den Taylor nicht "verpasst haben", wenn ich kaufe. Leider ist er in meiner Umgebung nicht vorrätig, soweit ich weiß.
 
Zufall oder Schicksal ?

Eigentlich liege ich seit ca. 1 Jahr mehr oder weniger intensiv auf der Lauer um einen für mich erschwinglichen gebrauchten Fretless-California Lefthand zu bekommen.
Und da stosse ich doch per Zufall auf eine DBA Anzeige (= dänisches Ebay), in der 15km Entfernung von meinem Wohnort einer angeboten wird ( bei gefühlten drei Linkshänderbassisten in ganz Dänemark) => Dass muss Schicksal sein =>akuter GASanfall :lechz:
Ich also gestern hin und probegespielt..... Und was soll ich sagen - jetzt ist es meiner (:stolz:)

Leider habe ich nicht viele Informationen über den Bass mitbekommen, ausser, dass er mal einem Deutschen gehört hat.
Aber der Bass scheint nicht gerade 0815 zu sein ist mit seiner 3-Band Elektronik (mit Stacked EQ) und seinem Pickup Cover (wobei ich nicht weiss, wer den wann dran geschraubt hat).
Erkennt ihn vielleicht jemand wieder?

California LH Jazz 600.jpg


Egal, jetzt wird er erst mal geölt, poliert und dann Thomastik Saiten aufgezogen...

Gruss
Zoombasser
 
Zuletzt bearbeitet:

ZoomBasser schrieb:
und dann Thomastik Saiten aufgezogen...
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Glückwunsch! Das ist ja schon wie ein Treffer im Lotto! Wenn die Thomastiks drauf sind, würde ich mich sehr über ein Soundfile freuen, denn genau diese Frage geistert mir zur Zeit durchs Hirn, nämlich, wie ein Sandberg-Fretless mit diesen Saiten klingt.
 
Soundfile
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Vielleicht versuche ich das irgendwann mal, wenn ich viel geübt habe - bin halt "Bass-Beginner"...

Flatwounds, weil ich hoffe, den speziellen Fretless Sound zu unterstützen, der auf dem California nicht besonders stark ausgeprägt zu sein scheint, soweit ich das beurteilen kann ( hatte mal einen Warwick angespielt, der klang irgendwie deutlich "erdiger", war aber sonst nicht so mein Geschmack). Thomastik-Saiten, weil die sich für mich sehr gut anfühlen, leicht spielen lassen und einen "smoothen" Sound haben, wenn auch etwas "dünner". Ausserdem sollen Flatwounds Griffbereit schonend sein und Thomastiks haben einen guten Ruf. Ich habe einen Satz hier, weil ich im Januar mir einen Vintage Icon Bass zum Fretless-Ausprobieren zugelegt hatte. Der Vintage darf jetzt wieder gehen...

Gruß
ZB
 
Zuletzt bearbeitet:
Fret-less.jpg
Frage zu meinem Sandberg: Könnte es sein, dass der Bass entfretted wurde oder ist das immer so ? Jedenfalls sind die Linien nicht nur aufgemalt...
 
wasabi 2.0 schrieb:
der Kracher ;-)
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Da kracht ja wohl mein Icon Vintage, oder ? Sieht jedenfalls echt aufgedruckt aus, allerdings habe ich grad keine Lupe zur Hand... :D
vintange fretlines.jpg


Edit: Ich nehms zurück. Könnte auch beim Vintage eingepasst sein..... An der Kante glaube ich einen Unterschied zu spüren :O!. Sieht aber trotzdem aus wie aufgedruckt...

Egal
ZB
 
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bei den Billigteilen ist es meistens eine Einlage aus Plastik anstatt Holzfurnier. Das kostet dann statt 9ct nur 2 oder so.... ;-)
 
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