Der neue heisse Sch....: ZOOM B6

Ein interessanter Mitbewerber zum B6 könnte aus meiner Sicht das Line6 Pod Go Wireless sein, bin gespannt ob das B6 beim Line6 Klang mithalten kann.
 
Das Pod Go war mir zu eingeschränkt. Der Signalweg ist da schon sehr vorgegeben. Das sollte beim Zoom flexibler sein.
 
Es ist schon auffällig, das in einem Test nicht nur gelobhudelt wird, sondern durchaus kritisch berichtet wird. Wenn das stimmt, ist das Teil für mich durch: die Klanggüte ist für mich entscheidend. Aber halt: keine allzuschnellen Urteile, bevor die kompetenten bassic Kollegen hier ihre Eindrücke schildern, vor allem die, die weitreichende Erfahrungen mit den HX/Helix Produkten & Co. haben. Erstmal sind meine Erwartungen etwas gedämpft.
 
Hm, zumindest das G6 kommt jetzt nicht gut weg, das läßt nichts Gutes erahnen :gruebel:

Ach das ist ein Plastebomber, wie uncool für 450 Euro.
Passt aber zum 90er Revival.
Würde mich wundern wenn Zoom für die Bassversion einen anderen Prozessor verbaut. Wenn Bonedo schon was kritisch testet macht mich das noch skeptischer. Aber MadJazz wird ja berichten.
 
Tja.. selbst das olle B2 wurde schon 96KHz und 32bit DSP beworben.. und was hat es genützt. Es klang trotzdem nach Plastik. Ich konnte mich damit nicht anfreunden. Zugegeben mit der Line6 Bohne damals auch nicht. Auch nicht Roland ME oder meine alte J-Station. Für Home-Sachen ganz lustig, aber in der Band bin ich damit abgesoffen. Erst mit dem HX-Stomp bin ich soweit, dass es erst mal lange zeit reicht. Zudem ist der Software-Support gut.
Bei Zoom hingegen hat sich wohl nicht viel verändert. Das B3 war wohl ein ganz nettes Übeteil, das B3N war offensichtlich deutlich weniger beliebt und die reinen Effektpedale MS60 und MS70 brauchen besser einen Hardware-Bypass, wenn sie nicht genutzt werden. Für mittelmäßige Sounds, Effekte und IRs und viel Plastik reicht mir zum Üben der NuX Mighty-Plug für 69€
 
Tja.. selbst das olle B2 wurde schon 96KHz und 32bit DSP beworben.. und was hat es genützt. Es klang trotzdem nach Plastik. Ich konnte mich damit nicht anfreunden. Zugegeben mit der Line6 Bohne damals auch nicht. Auch nicht Roland ME oder meine alte J-Station. Für Home-Sachen ganz lustig, aber in der Band bin ich damit abgesoffen. Erst mit dem HX-Stomp bin ich soweit, dass es erst mal lange zeit reicht. Zudem ist der Software-Support gut.
Bei Zoom hingegen hat sich wohl nicht viel verändert. Das B3 war wohl ein ganz nettes Übeteil, das B3N war offensichtlich deutlich weniger beliebt und die reinen Effektpedale MS60 und MS70 brauchen besser einen Hardware-Bypass, wenn sie nicht genutzt werden. Für mittelmäßige Sounds, Effekte und IRs und viel Plastik reicht mir zum Üben der NuX Mighty-Plug für 69€
Kann das komplett unterstreichen, das MS60 is ganz ok, aber wie gesagt Bypass :-( und das B3 auch nich schlecht, aber irgendwie auch nur so mittelmässig ...bin aber gespannt, wenns die ersten Berichte hier von Usern übers B6 gibt :-)
 

Meine Überlegungen nach den Diskussionen hier.
Nachdem ich mich nochmal mit dem HX Stomp XL, den größeren LT und Rack Versionen, dem Pod Go/Wireless, dem B6 und einigen anderen Sachen, die da umhergeistern beschäftigt habe, komme ich eigentlich immer mehr zu dem Schluß, dass der HX Stomp für mich eine sehr gute Lösung ist und bis irgendwann nix anders ins Haus kommt:

Der Klang ist dermaßen überragend (für mich), das ich nicht mehr brauche.
Die Möglichkeiten (Routing/Recording/IRs/Native-kompatibel etc.) schon mehr, als ich je brauche.
Mehr direkte Fußtaster brauch ich eigentlich auch nicht wirklich. Mit dem kleinen Bankschalter habe ich 9 Sounds sehr schnell im Zugriff und ich brauche beim Gig eh nur 3-6.
Die Settings sind ausgetüftelt und in großen Gigs austestet und erprobt, passen im Mix und dem FoH. Warum noch mal von vorne anfangen mit was anderem?
Aufgrund der Verbreitung findet man leicht Tauschpartner für Sounds, oder kann mit HLX View die Settings visualisieren.
Klar wäre Wireless gut, oder eine BT Verbindung zum Tablet (Android). Aber hab ich es je WIRKLICH beim Gig vermißt?
Mit einem größeren Teil wirds doofer, weil bei mir ohnehin noch 2-3 extra Pedale eine Rolle spielen und zusammen mit dem HX perfekt aufs Board passen.
Und wenn ich nach dem nächsten Update keine anderen Pedale mehr brauche, weil der EBS Multicomp dann doch entbehrlich wird, umso besser, dann passt der HX in den Basskoffer.
Hätte ich so ein großes Teil (XL, Pod Go, B6) würde ich mir das womöglich in klein wünschen, damit es aufs Board passt.8D
Am Ende ist es doch die Formfaktor/Leistung-Relation.
Als Gitarrist würde ich ggf, anders denken, aber ich denk immer noch: perfekt für Bass.
Wenig Wünsche sind da offen. Wenn man ein HW: Update kommt: Gerne größeres Display, Funk-Option, BT-Blättern, XLR/DI, Bedienung optimieren... Aber kein größeres Gerät.

Also werde ich meine gelegentliche GAS-Anfälle auf anderes Equipment lenken.

PS: apropos Multicomp: ich hab schwach in Erinnerung, das es hier mal Versuche gab, das EBS MC im HX nachzubauen. Weiß noch jemand in welchem Fred das war?
 
Meine Überlegungen nach den Diskussionen hier.
Nachdem ich mich nochmal mit dem HX Stomp XL, den größeren LT und Rack Versionen, dem Pod Go/Wireless, dem B6 und einigen anderen Sachen, die da umhergeistern beschäftigt habe, komme ich eigentlich immer mehr zu dem Schluß, dass der HX Stomp für mich eine sehr gute Lösung ist und bis irgendwann nix anders ins Haus kommt:

Der Klang ist dermaßen überragend (für mich), das ich nicht mehr brauche.
Die Möglichkeiten (Routing/Recording/IRs/Native-kompatibel etc.) schon mehr, als ich je brauche.
Mehr direkte Fußtaster brauch ich eigentlich auch nicht wirklich. Mit dem kleinen Bankschalter habe ich 9 Sounds sehr schnell im Zugriff und ich brauche beim Gig eh nur 3-6.
Die Settings sind ausgetüftelt und in großen Gigs austestet und erprobt, passen im Mix und dem FoH. Warum noch mal von vorne anfangen mit was anderem?
Aufgrund der Verbreitung findet man leicht Tauschpartner für Sounds, oder kann mit HLX View die Settings visualisieren.
Klar wäre Wireless gut, oder eine BT Verbindung zum Tablet (Android). Aber hab ich es je WIRKLICH beim Gig vermißt?
Mit einem größeren Teil wirds doofer, weil bei mir ohnehin noch 2-3 extra Pedale eine Rolle spielen und zusammen mit dem HX perfekt aufs Board passen.
Und wenn ich nach dem nächsten Update keine anderen Pedale mehr brauche, weil der EBS Multicomp dann doch entbehrlich wird, umso besser, dann passt der HX in den Basskoffer.
Hätte ich so ein großes Teil (XL, Pod Go, B6) würde ich mir das womöglich in klein wünschen, damit es aufs Board passt.8D
Am Ende ist es doch die Formfaktor/Leistung-Relation.
Als Gitarrist würde ich ggf, anders denken, aber ich denk immer noch: perfekt für Bass.
Wenig Wünsche sind da offen. Wenn man ein HW: Update kommt: Gerne größeres Display, Funk-Option, BT-Blättern, XLR/DI, Bedienung optimieren... Aber kein größeres Gerät.

Also werde ich meine gelegentliche GAS-Anfälle auf anderes Equipment lenken.

PS: apropos Multicomp: ich hab schwach in Erinnerung, das es hier mal Versuche gab, das EBS MC im HX nachzubauen. Weiß noch jemand in welchem Fred das war?
Bedienung optimieren? Ich finde das Stomp für die Möglichkeiten und dem zur Verfügung stehenden Platz sehr angenehm zu bedienen.
 
na sag mal :-) vllt vermiss ichs dann auch
Dann doch besser nicht...
Für mich wären mehrere abspeicherbare Global Settings wichtig, um die akustischen Gegebenheiten bestimmter Locations festhalten zu können. Bei den Global Settings wäre die Möglichkeit, einen Block global für dieses Setting voreinzustellen (z. B. Comps) nützlich, drehbare Fußschalter wie beim Neural würden zusätzliche Möglichkeiten schaffen, Direktzugriffe auf bestimmte Funktionen (programmierbar) wären toll.
 
Dann doch besser nicht...
Für mich wären mehrere abspeicherbare Global Settings wichtig, um die akustischen Gegebenheiten bestimmter Locations festhalten zu können. Bei den Global Settings wäre die Möglichkeit, einen Block global für dieses Setting voreinzustellen (z. B. Comps) nützlich, drehbare Fußschalter wie beim Neural würden zusätzliche Möglichkeiten schaffen, Direktzugriffe auf bestimmte Funktionen (programmierbar) wären toll.
Stimmt das wären feine Features...und wie ich schonmal schrub, eine Möglichkeit per Knopfdruck Cabs auszuschalten in einem Amp/Cab-Block fänd ich auch sehr cool :-)
 
drehbare Fußschalter wie beim Neural würden zusätzliche Möglichkeiten schaffen, Direktzugriffe auf bestimmte Funktionen (programmierbar) wären toll.
Diese Dreh-Fußschalter nehme ich eher als mögliche Störquelle war. Auf was latschen was man dann noch filigran drehen können muss klingt jetzt nicht nach einer Lösung für einen längeren Live/Bühnen-Alltag.
 
moin,

ich lass mich mal überraschen was die kiste kann.

hauptsache die karre zählt nicht immer vier vor wie das b3n,
wenn ich mit der drumbegleitung mal fix was loopen möchte...xx(

wenn ich das hier alles lese schreit es förmlich nach nem bassic-multieffekt,
das alles kann was wir möchten...:D;-)
 

Zurück
Oben Unten