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wolf66
Well-Known Member
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Welchen Durchmesser haben eigentlich die Original Poti Köpfe? Würde die gerne gegen was schöneres tauschen, das von der Größe her in einem ähnlichen Rahmen ist, also am besten die Beschriftung darunter nicht verdeckt.
https://www.conrad.de/de/p/cliff-fc...-schwarz-o-x-h-25-mm-x-15-mm-1-st-562172.html
Könnten die passen?
Mfg
https://www.conrad.de/de/p/cliff-fc...-schwarz-o-x-h-25-mm-x-15-mm-1-st-562172.html
Könnten die passen?
Mfg
Originalgrösse: 20mm auf 6mm Riffelachse. Deine Wahl würde also Beschriftung leicht überdecken. So wie die großen JB-Kappen auch.
Edit: Praxistest Proberaum war übrigens erfolgreich. Mit den externen Preamps (NE_04 oder Origin SV) direkt in die Endstufe funzt super. In den HB Preamp klingt aber auch nicht schlechter. Kann es sein, dass der HB pre mit EQ auf 12 Uhr ziemlich linear klingt? Ich fand den Sound jedenfalls nicht auffallend schlechter, als direkt in der Endstufe zu gehen.
Zuletzt bearbeitet:
Und was bedeutet "nicht auffallend schlechter" genau?
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Wenn ich mich richtig erinnere ist das so, ja. Ich geh trotzdem mit dem ToneX direkt in den Return
Genau das, mir ist nix negativ aufgefallen. Ich hatte erwartet, dass der HB Pre vielleicht färbt oder Sound/Direktheit klaut. Aber es klang nicht wirklich anders. War aber kein direkter a/b Vergleich. Halbe Stunde direkt rein, halbe Stunde in den Pre. Hatte nicht den Drang direkt wieder umzustöpseln.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Ich habe meinen gemoddeten Block auch mal mit einem Glockenklang amp an der selben Glockenklang Box verglichen und getestet und bis auf die Tatsache, dass der Glockenklang etwas differenzierter und einen Hauch klarer klingt, waren beide Amps sehr neutral und sehr ähnlich wenig färbend.
Ich war positiv überrascht vom Preamp des Blocks
Ich war positiv überrascht vom Preamp des Blocks
Gestern habe ich den HB800 getestet:
An meinen FMC-Boxen mit Faitals konnte ich auch an 2,7 Ohm das Abschalten nicht produzieren, habe aber auch nicht voll ausgefahren, unmöglich! Normalerweise spiele ich nur die zwei 115 oder eine 115 und die 210, nicht alle drei. War nur für den Test alles gestapelt.
Der Sound des kleinen Schwarzen ist toll! EQ auf 12h, nur die Bässe auf 14h, kein Comp, per Line6 G50 quasi direkt in den HB - goil! Knurrt und schiebt und hat unendlich Power! Auch Thumbs kommen mit irrem Druck und schnell und direkt, perfekt!
Habe mit dem Dean Vendetta (EMG 40P5 und 40DC mit BTC und Bass Extender) und dem Spector Rebop (EMG 40P5 und 40DC, BTS) getestet - sie kommen mit Bass voll und Treble ca. 75% sehr gut und machtvoll, ohne zu dröhnen. Beide setzen sich sehr gut durch und klingen absolut band-tauglich.
Sie klingen (wohl durch die Konstruktion, beide haben die Elixier drauf) doch verschieden, aber beide sehr gut. Auch die Bespielbarkeit lässt keine Wünsche offen. Den Dean habe ich mal für 220€ geschossen und jetzt gepimpt, das habe ich nicht bereut, zumal er leichter ist als der Rebop.
Und der HB800 haut mich um! Da klingt nichts mehr nach Digital Endstufe, auch wenn bessere Preamps noch etwas reissen könnten.
An meinen FMC-Boxen mit Faitals konnte ich auch an 2,7 Ohm das Abschalten nicht produzieren, habe aber auch nicht voll ausgefahren, unmöglich! Normalerweise spiele ich nur die zwei 115 oder eine 115 und die 210, nicht alle drei. War nur für den Test alles gestapelt.
Der Sound des kleinen Schwarzen ist toll! EQ auf 12h, nur die Bässe auf 14h, kein Comp, per Line6 G50 quasi direkt in den HB - goil! Knurrt und schiebt und hat unendlich Power! Auch Thumbs kommen mit irrem Druck und schnell und direkt, perfekt!
Habe mit dem Dean Vendetta (EMG 40P5 und 40DC mit BTC und Bass Extender) und dem Spector Rebop (EMG 40P5 und 40DC, BTS) getestet - sie kommen mit Bass voll und Treble ca. 75% sehr gut und machtvoll, ohne zu dröhnen. Beide setzen sich sehr gut durch und klingen absolut band-tauglich.
Sie klingen (wohl durch die Konstruktion, beide haben die Elixier drauf) doch verschieden, aber beide sehr gut. Auch die Bespielbarkeit lässt keine Wünsche offen. Den Dean habe ich mal für 220€ geschossen und jetzt gepimpt, das habe ich nicht bereut, zumal er leichter ist als der Rebop.
Und der HB800 haut mich um! Da klingt nichts mehr nach Digital Endstufe, auch wenn bessere Preamps noch etwas reissen könnten.
Wenn der EQ des HB800 auf Mitte steht, verändert der Preamp gar nichts bis auf einen sehr geringen Bassabfall unter 40Hz und einen Höhenabfallum 3dB bei ca 20KHz. Also nix, was den Bass-Sound verändert. Wer einen Aktivbass spielt, der schon seinen Sound liefert, der wird damit glücklich. Für passive Bässe sieht es da immer ein wenig dünn aus. Das oft notwendige Shaping des Sounds fehlt und alles wirkt irgendwie kraftlos.
Eigentlich könntest Du mit deinem Dean oder Spector auch direkt in den Return gehen, der ist fast genau so empfindlich wie der Input vorne und es könnte noch einen Hauch druckvoller klingen. Der ganze Preamp ist kaum was anderes wie ein einfacher 4-Band-EQ mit Gain-Regler. Mehr tut er nicht.
Eigentlich könntest Du mit deinem Dean oder Spector auch direkt in den Return gehen, der ist fast genau so empfindlich wie der Input vorne und es könnte noch einen Hauch druckvoller klingen. Der ganze Preamp ist kaum was anderes wie ein einfacher 4-Band-EQ mit Gain-Regler. Mehr tut er nicht.
Ich würde mal sagen, das reicht mir. Aber testen werde ich es.
Sage ich schon lange. Eigentlich ist der HB eine Art Glockenklang für arme Musiker. Wenn man dann noch das eingangs-IC gegen ein "besser klingendes" tauscht -ich bin da ein großer Freund von Burr-Brown- ...
Als ich damals den Eden WT800 mit dem gemoddeten HB800 verglich, habe ich auch erstmal große Augen und Ohren bekommen: erstmal war Ruhe -den Lüfterlärm der AMI-Amps kennen ja viele hier...- und dann war auch die sprichwörtliche Wolldecke weg. Trotzdem bin ich bei Stratitis -bei Passivbässen ist der Ton etwas steril, mit dem Burr-Brown wurde das schonmal bässer. Trotzdem ideal zum Üben, da hört man jeden Murks.
Was der EQ leider nicht kann: einen akustisch problematischen Raum in den Griff bekommen, dazu braucht man andere Tools. Allerdings ist das bei den klassischen Tonestacks ja dasselbe. Ich bin da aber pragmatisch: Box weg vom Boden und Jazzy mit hauptsächlich Steg-PU muss reichen...und dann Ohren zu (was den Bassound anbelangt) und durch!
Als ich damals den Eden WT800 mit dem gemoddeten HB800 verglich, habe ich auch erstmal große Augen und Ohren bekommen: erstmal war Ruhe -den Lüfterlärm der AMI-Amps kennen ja viele hier...- und dann war auch die sprichwörtliche Wolldecke weg. Trotzdem bin ich bei Stratitis -bei Passivbässen ist der Ton etwas steril, mit dem Burr-Brown wurde das schonmal bässer. Trotzdem ideal zum Üben, da hört man jeden Murks.
Was der EQ leider nicht kann: einen akustisch problematischen Raum in den Griff bekommen, dazu braucht man andere Tools. Allerdings ist das bei den klassischen Tonestacks ja dasselbe. Ich bin da aber pragmatisch: Box weg vom Boden und Jazzy mit hauptsächlich Steg-PU muss reichen...und dann Ohren zu (was den Bassound anbelangt) und durch!
E
Elektroshock
Well-Known Member
Das Abschalten hat nichts mit dem Lastwiderstand zutun. Es sollte egal sein, ob du 2,7, 4, 8 oder 16 Ohm an den Amp hängst, da die Abschaltung durch im Preamp durch die bescheuterte Kopfhörerschaltung verursacht wird. Diese schaltet die Endstufe ab.
Das stimmt schon, es kommt genau das heraus was du hinein gibst.
Akkurate Spieltechnik ist erforderlich und natürlich ein gutes Instrument, gerade wenns hier um passive Bässe geht.
Ich habe den HB Block nun ca. seit einem Jahr und damit schon einige Konzerte gespielt.
Selbst bei ausschliesslicher Verwendung des Bridge-PUs beim Jazz Bass funktioniert das Ganze für mich recht gut.
Der kleine EQ kann natürlich nicht viel aber noch entscheidender finde ich die Wahl der richtigen Box.
Bei meiner FMC 610H brauche ich am EQ nicht nach zuregeln, dass kommt dem HB Block dann natürlich zum Vorteil.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Der Tag muss kommen, wo mir der BassSound egal ist...Ich spiele auch gern den Steg Pickup, auch gern mit TonBlende etwas zu, aber wenn nur ICH als Bassist mich dem BandSound (als einziger) unterwerfen muss dann passt die Band und die Musiker mir leider nicht. Auch auf der Bühne soo weit weg vom eigentlichen Sound weg zu gehen wäre bei meiner Musik nicht wirklich gut.
deeptone
Well-Known Member
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Da bin ich auch eisern!
Mein Sound muss mir gefallen, so völlig verdrehen lasse ich mich nicht.
Wobei natürlich klar ist dass alles zusammen passen muss. Erst die Summe vieler guter Einzelteile ergibt ein gutes Ganzes.
Wenn bspw. Gitarristen meinen sie könnten alles zudrücken bin ich raus.
Aber das ist bei uns zum Glück kein Thema.
Nur die PA immer wieder aufs neue.
Denn die darf höchstens 5kg wiegen, muss locker ins Handtäschen passen und trotzdem abliefern können.
Die Geschichte verkommt so langsam zum Running Gag
Mein Sound muss mir gefallen, so völlig verdrehen lasse ich mich nicht.
Wobei natürlich klar ist dass alles zusammen passen muss. Erst die Summe vieler guter Einzelteile ergibt ein gutes Ganzes.
Wenn bspw. Gitarristen meinen sie könnten alles zudrücken bin ich raus.
Aber das ist bei uns zum Glück kein Thema.
Nur die PA immer wieder aufs neue.
Denn die darf höchstens 5kg wiegen, muss locker ins Handtäschen passen und trotzdem abliefern können.
Die Geschichte verkommt so langsam zum Running Gag
Ich kenne nur den Traveller 550 gut. Der EQ und die Vorstufe sind sehr ähnlich zum WT800, oder?
Der Eden klingt in meinen Ohren nicht wolldeckig - da muss ich eher Höhen rausnehmen. Natürlich hat er schon ein Ami-voicing ...
OSDrum
Well-Known Member
Welches IC hat Du gegen welches von BB ausgetauscht?
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