Der Ewige Chat

Doch, "leider" schon. Ich betreue ja mittlerweile drei Bands und würde am liebsten überall meine Anlage im Proberaum spielen, was aus logistischen Gründen natürlich nicht funktioniert. Bei einer Band spiele ich die Anlage eines Proberaummitbewohners, zwei Bands muss ich halt ausstatten. Und statt den ABM neben dem Bass und dem Kramkoffer immer mitzuschleppen, brauche ich halt mehr als einen Amp. Die Ashdown 410 Box gefällt mir nicht für jeden Sound (auch hier habe ich bandtechnisch drei verschiedene Sounds, die ich fahren muss). Außerdem ist die Ashdown-Box eines: viel zu schwer! Daher wäre ein gut zu transportierendes Setup mit leichten Boxen und einem leichten Amp mein Traum. Der ABM600 ist ja ggf. kein Problem live (so gewichtstechnisch) aber die Box.. Falls der RM800 im Proberaum taugt, wäre er auch soundtechnisch ein gutes Live-Backupsystem. Leider höre ich den Unterschied zwischen einem Lightweight-Amp und einem alten Transistor für mich immer deutlich, so dass ich zwar gerne immer wieder etwas ausprobiere, letztendlich machen irgendwie aber bislang nur die alten Klötze glücklich :-)
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Meine letzte Tat 2024: Proberaum aufgeräumt, überflüssige Boxen und Amps ausgemistet, das ist (quasi) der übrig gebliebene Rest.
(Quasi, weil da noch die 12er SADs und die GK400 Tops fehlen)

Aber ich bin mittlerweile auch sehr zufrieden mit den Ashdown Teilen. Besonders den ABM400 hab ich an der 15/10 von SAD extrem lieb gewonnen
 
Moin ihr Quasimodos,

die Ashdowns können klingen, so gut sie wollen - mit dieser Steampunk-Optik könnte ich mich nicht anfreunden.
 
Ich muss das halt alles in verschiedenen Räumen verteilen. Im Gartenhaus überwintern (hoffentlich gesund) noch eine Ashdown 410, eine Trace 410 und eine HOS 2x12/2x6.
 
Moin ihr geistig Aufgeräumten.

Ich habe gestern Abend an der GX-10-Migration weitergearbeitet und mich nachher völlig verlaufen.
Mein bisheriges Floorboard war schon geil, das ist echt schwierig, das abzubilden.

Nicht, weil es nicht gehen würde (bis auf ein paar Ausnahmen), sondern weil man immer wieder umdenken muss.
Geht nachher weiter...
 
Moin ihr Quasimodos,

die Ashdowns können klingen, so gut sie wollen - mit dieser Steampunk-Optik könnte ich mich nicht anfreunden.
Mh, ich finde ja, dass das ein Markenzeichen ist, was sich äusserst positiv von dem Einheitsbrei der Ampoptiken abhebt. Ich frage mich ganz ehrlich schon seit den geilen Trace Elliot-Schwarzlichtröhren-Amp-Zeiten der späten 80er, warum die Amphersteller ALLE so langweilige Kackdesigns bauen. Einen Amp, den man noch aus 50 Metern identifizieren kann, weil sich da was tut, finde ich persönlich "schöner" und werbetechnisch sinnvoll. Dass das ganz "augenscheinlich" (!) niemand sonst auf der Platine hat, kann ich schlichtweg nicht verstehen. Ich meine, das muss ja, wie man bei Trace und Ashdown sieht, nicht zu Abzügen in der Performance und Qualität führen. Es macht einfach niemand. Wenn ich die Wahl zwischen einem Ashdown-Design und einem Eich-Amp habe...oder dem WW Gnome oder gar dem Fender Rumble...mein Gott, sehen diese Amps stinkend langweilig aus.
 

Den EHX Tri Parallel Mixer benutze ich, um drei parallele Schleifen zum Originalsignal dazu zu mischen.

Schleife 1: EHX Mono Bass Synth + One Control Green Hooker
Schleife 2: EHX Mel 9 + tc MojoMojo
Schleife 3: EHX Ravish Sitar + One Control Blue Monger.
(Nur, um mal wieder auf die Kacke zu hauen :mmmh: )

Als regelbarer ABY wäre mir der zu teuer...
 

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