Dem WAL - Sound auf der Spur
- Ersteller lila_vila
- Erstellt am
dreizehnbass
baut....
schafhalter
الحب هو أساس كل شيء
- Beiträge
- 4.800
- Bassix
- ß38.010
Vor E-wig-kei-ten
G
Gast30925
Guest
Also ich habe von Elektroniken keine Ahnung^^
Aber wenn ich es richtig verstehe, werden von den Tonabnehmern die Saiten einzeln abgenommen.
Wie wäre es mit dem Stellatone Tone Styler?
4-mal, also 1-mal für jede Saite
Aber wenn ich es richtig verstehe, werden von den Tonabnehmern die Saiten einzeln abgenommen.
Wie wäre es mit dem Stellatone Tone Styler?
4-mal, also 1-mal für jede Saite
@deathnotes
der Stellar Tone Styler ist nix anderes als ein sogenannter C-Switch, den man sich als Elektronik- Bastler relativ einfach selbst bauen kann.
Die aufgerufenen Preise von denen sind ganz schön happig, da die Materialkosten (auch mit einem guten Drehschalter) um die € 10,- sind.
Hier wird ein "normaler" P-Bass Pickup verwendet, der Tone Styler ist an diesem gekoppelt.
Das Zeugs kann man sich seit Jahren auch fix und fertig bei Helmuth Lemme in der BRD kaufen
www.gitarrenelektronik.de/produkte/soundschalter
der Stellar Tone Styler ist nix anderes als ein sogenannter C-Switch, den man sich als Elektronik- Bastler relativ einfach selbst bauen kann.
Die aufgerufenen Preise von denen sind ganz schön happig, da die Materialkosten (auch mit einem guten Drehschalter) um die € 10,- sind.
Hier wird ein "normaler" P-Bass Pickup verwendet, der Tone Styler ist an diesem gekoppelt.
Das Zeugs kann man sich seit Jahren auch fix und fertig bei Helmuth Lemme in der BRD kaufen
www.gitarrenelektronik.de/produkte/soundschalter
G
Gast30925
Guest
@deathnotes
der Stellar Tone Styler ist nix anderes als ein sogenannter C-Switch, den man sich als Elektronik- Bastler relativ einfach selbst bauen kann.
Die aufgerufenen Preise von denen sind ganz schön happig, da die Materialkosten (auch mit einem guten Drehschalter) um die € 10,- sind.
Hier wird ein "normaler" P-Bass Pickup verwendet, der Tone Styler ist an diesem gekoppelt.
Das Zeugs kann man sich seit Jahren auch fix und fertig bei Helmuth Lemme in der BRD kaufen
www.gitarrenelektronik.de/produkte/soundschalter
Würde mich mal interessieren, wie es klingt, wenn man jede Saite mit so einem bestückt.
...
Und
krass um wie viel günstiger es ist.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nochwas zum Thema C-Switch
Ich hab` vor einigen Jahren meine MODULUS Stratocaster (Swamp Ash Body mit Carbon Neck) damit modifiziert.
Dabei habe ich beide original Tone Poti entfernt und den C-Switch (10-stufig Eigenbau) plus Dämpfungspoti eingebaut.
Diese Klampfe ist dadurch zu einem Chamäleon mutiert, jeder der das Teil getestet hat ist begeistert.
Ich hab` vor einigen Jahren meine MODULUS Stratocaster (Swamp Ash Body mit Carbon Neck) damit modifiziert.
Dabei habe ich beide original Tone Poti entfernt und den C-Switch (10-stufig Eigenbau) plus Dämpfungspoti eingebaut.
Diese Klampfe ist dadurch zu einem Chamäleon mutiert, jeder der das Teil getestet hat ist begeistert.
@deathnotes
dann brauchst Du aber auch dafür einen "Multicoil Pickup" im Preci Format > kann man sicherlich bauen lassen > z.B. Bassculture, oder Häussel > oder selbst ist der Mann.
Wie solls dann nach den einzelnen C-Switches weitergehen ?
Du hast dann 4 Einzelsignale > die müssen irgendwo/wie zusammengemischt werden.
Hierzu brauchst Du mindestens 4 aktive Impedanzwandler für die Einzelsignale (ist nicht so kompliziert zu bauen) und einen Mischverstärker.
dann brauchst Du aber auch dafür einen "Multicoil Pickup" im Preci Format > kann man sicherlich bauen lassen > z.B. Bassculture, oder Häussel > oder selbst ist der Mann.
Wie solls dann nach den einzelnen C-Switches weitergehen ?
Du hast dann 4 Einzelsignale > die müssen irgendwo/wie zusammengemischt werden.
Hierzu brauchst Du mindestens 4 aktive Impedanzwandler für die Einzelsignale (ist nicht so kompliziert zu bauen) und einen Mischverstärker.
Jo, du hast es aber gut! Mein Spielzimmer wurde von meinem Sohn beschlagnahmt
Muss ich halt im Schlafzimmer grooven.
Hehe - das kenne ich ...
G
Gast30925
Guest
ich habe nicht die geringste Ahnung wovon du sprichst
hatte kein Physik gehabt, da Lehrkräftemangel.
Hätte ich mehr Ahhung, dann würde ich die Wal-Elektronik kopieren und die Firma "Captian Ahab" gründen.
G
Gast30925
Guest
Fotos bitte, bro
Sehr geniale Idee.
Endlich bekommen die Tone-Potis einen Sinn.
Sonst nutze ich sie kaum, außer wenn die Saiten "zu neu" klingen, dann gehe ich mit dem Tone-Poti etwas runter.
@deathnotes
wenn ich wieder zu Hause bin (bin dienstlich die ganze Woche auf Achse) mach ich ein paar pics von der Strat und stelle diese hier in den Thread.
Werde auch noch das entsprechende Schaltungsbeispiel hier reinstellen.
Wenn Du mit so einem Anliegen zum Profi gehst, wird`s gleich mal ordentlich teuer.
wenn ich wieder zu Hause bin (bin dienstlich die ganze Woche auf Achse) mach ich ein paar pics von der Strat und stelle diese hier in den Thread.
Werde auch noch das entsprechende Schaltungsbeispiel hier reinstellen.
hier brauchst Du den Support eines Elektronik- Fuzzis der Dich unterstützen kann, nicht jeder kann alles selbst checken
Wenn Du mit so einem Anliegen zum Profi gehst, wird`s gleich mal ordentlich teuer.
G
Gast30925
Guest
@deathnotes
wenn ich wieder zu Hause bin (bin dienstlich die ganze Woche auf Achse) mach ich ein paar pics von der Strat und stelle diese hier in den Thread.
Werde auch noch das entsprechende Schaltungsbeispiel hier reinstellen.
hier brauchst Du den Support eines Elektronik- Fuzzis der Dich unterstützen kann, nicht jeder kann alles selbst checken
Wenn Du mit so einem Anliegen zum Profi gehst, wird`s gleich mal ordentlich teuer.
Danke, sehr. Ich suche nach einer E-Gitarre zum Komponieren. Ist aber ein anderer Thread.
Wie weit bist du denn dem Wal-Sound auf der Spur?
Ich als Leihe mit gerade auf die hier gestoßen.
Geht doch in die Richtung, oder?
MC Series Pickups
http://www.acguitars.co.uk/acg_admin/wordpress/basses/pickups/
Außerdem habe ich paar Foren durchforstet.
Nicht jeder steht auf den Wal-Sound. Vereinzelt wird der zu nasale Ton kritisiert.
Je Nach Lied mag ich den Sound.
Finde nur seltsam, dass es bisher noch keiner wirklich kopiert hat.
Kein Inder, Chinese oder Japaner mit etwas Elektronik-Kenntnisse da, der das ganze kopiert?
Die Kopieren ja sonst fast alles.
@deathnotes
Du hast da gute "Laienfragen" gestellt
WAL Bässe polarisieren die Basswelt seit ca.40 Jahren
Es gibt sehr viele Produktionen (speziell 80-ties, 90-ties) auf welchen diese Instrumente eingesetzt wurden.
Die Soundmöglichkeiten sind sehr breit gefächert, aber es wird dem Spieler deutlich aufgezeigt wo er mit seinem Können steht !
Einfach so dran herumfingern ist nicht > shit input = shit output
Kennst Du vielleicht von guten Bassamps > hier gibt es ja auch extreme Unterschiede in der Wiedergabe.
Hat man sich aber auf das Konzept eines WAL Basses eingeschossen, dann gibt`s für viele kein zurück mehr
Ich bin da nicht so gepolt, stehe da eher neutral dazu (Gott sein Dank sonst hätte ich eine Menge Schulden um mein GAS zu befriedigen)
Wegen dem Kopieren:
* Auch eine Copy ist nicht preiswert realisierbar, da die Summe der benötigten edlen Einzelkomponenten (Spitzentonhölzer und deren Verarbeitung/Lohnkosten) ordentlich Geld kostet.
* Den Hauptanteil an Basissound hat der speziell gefertigte Neck in Verbindung mit dem ge-chamberten Korpus plus Hardware.
* Die speziellen PU und Elektronik sind nur das Tüpfelchen auf dem "I" > auch passiv ohne Elektronik kommt schon dieser WAL typische Fullrange Grundsound raus !
* Diese Facts haben die Schl....augen sicherlich vor längerer Zeit analysiert > viel Aufwand, geringe Stückzahlen, nix Billigaxt, wenig Gewinn, eventuell Rechtsstreitigkeiten......
Dem Wal-Sound auf der Spur:
Ich für meinen Teil hab`da einen alten ESH JB als Versuchsobjekt genommen und ihn "crossgegradet" > mit Bassculture PU und ACG EQ-01 Dualfilter Elektronik.
Das funktioniert sehr gut und liegt sehr nahe am Original > für mich reichts.
Mit der ACG ist man noch flexibler, mein WAL- Zombie produziert auch deutlich mehr Bässe und Höhen (wenn ich sie brauche) als das Original.
Dieser Thread ist ja schon einige Jahre alt, im Zuge dessen hatte ich auch einen WAL MKII für Testzwecke besorgt, so konnte ich gute Vergleiche zu meinem "Zombie" machen.
Diesen Bass habe ich gegen Aufzahlung gegen einen defekten WAL PROe eingetauscht, der ist fast fertig "refinished" > arbeite gerade die defekte Elektronik auf.
Hier ein paar Bilder vom fertig refinishten Neck und Korpus:
Du hast da gute "Laienfragen" gestellt
WAL Bässe polarisieren die Basswelt seit ca.40 Jahren
Es gibt sehr viele Produktionen (speziell 80-ties, 90-ties) auf welchen diese Instrumente eingesetzt wurden.
Die Soundmöglichkeiten sind sehr breit gefächert, aber es wird dem Spieler deutlich aufgezeigt wo er mit seinem Können steht !
Einfach so dran herumfingern ist nicht > shit input = shit output
Kennst Du vielleicht von guten Bassamps > hier gibt es ja auch extreme Unterschiede in der Wiedergabe.
Hat man sich aber auf das Konzept eines WAL Basses eingeschossen, dann gibt`s für viele kein zurück mehr
Ich bin da nicht so gepolt, stehe da eher neutral dazu (Gott sein Dank sonst hätte ich eine Menge Schulden um mein GAS zu befriedigen)
Wegen dem Kopieren:
* Auch eine Copy ist nicht preiswert realisierbar, da die Summe der benötigten edlen Einzelkomponenten (Spitzentonhölzer und deren Verarbeitung/Lohnkosten) ordentlich Geld kostet.
* Den Hauptanteil an Basissound hat der speziell gefertigte Neck in Verbindung mit dem ge-chamberten Korpus plus Hardware.
* Die speziellen PU und Elektronik sind nur das Tüpfelchen auf dem "I" > auch passiv ohne Elektronik kommt schon dieser WAL typische Fullrange Grundsound raus !
* Diese Facts haben die Schl....augen sicherlich vor längerer Zeit analysiert > viel Aufwand, geringe Stückzahlen, nix Billigaxt, wenig Gewinn, eventuell Rechtsstreitigkeiten......
Dem Wal-Sound auf der Spur:
Ich für meinen Teil hab`da einen alten ESH JB als Versuchsobjekt genommen und ihn "crossgegradet" > mit Bassculture PU und ACG EQ-01 Dualfilter Elektronik.
Das funktioniert sehr gut und liegt sehr nahe am Original > für mich reichts.
Mit der ACG ist man noch flexibler, mein WAL- Zombie produziert auch deutlich mehr Bässe und Höhen (wenn ich sie brauche) als das Original.
Dieser Thread ist ja schon einige Jahre alt, im Zuge dessen hatte ich auch einen WAL MKII für Testzwecke besorgt, so konnte ich gute Vergleiche zu meinem "Zombie" machen.
Diesen Bass habe ich gegen Aufzahlung gegen einen defekten WAL PROe eingetauscht, der ist fast fertig "refinished" > arbeite gerade die defekte Elektronik auf.
Hier ein paar Bilder vom fertig refinishten Neck und Korpus:
Zuletzt bearbeitet:
lordbasstard
Well-Known Member
es gab hier mal in den kleinanzeigen vor langer zeit einen bass mit 4 lipsticks-PUs die PUs um 90 grad gedreht und somit für jede saite ein tonabnehmer.
allerdings erschließt sich mir nicht die notwendigkeit jeder saite eine eigene klangregelung zu spendieren.
zum c-switch: hab ich in meinem preci statt tonblende. hab da noch einen wiederstand parallel geschaltet, da ich keinen lautstärkeregler mehr in dem bass hab (ohne wiederstand war die resonanzerhöhung viel zu hoch). ich hatte es mir einfach gemacht und mir den c-switch von lemme bestellt gehabt. der hat 6 schalterstellungen (1x durchlaß + 5 x verschiedene kondensatoren). reicht völlig aus für mich. zu 80-90% nutze ich nur einen sound und ab und an noch 2 andere sounds. die anderen sind nett zu haben beim tüfteln zu hause und nicht wirklich nötig aber toll zu haben (und auch brauchbar in einem anderen kontext). auf dem bassic-treffen hat der bass auch viel lob bekommen.
allerdings erschließt sich mir nicht die notwendigkeit jeder saite eine eigene klangregelung zu spendieren.
zum c-switch: hab ich in meinem preci statt tonblende. hab da noch einen wiederstand parallel geschaltet, da ich keinen lautstärkeregler mehr in dem bass hab (ohne wiederstand war die resonanzerhöhung viel zu hoch). ich hatte es mir einfach gemacht und mir den c-switch von lemme bestellt gehabt. der hat 6 schalterstellungen (1x durchlaß + 5 x verschiedene kondensatoren). reicht völlig aus für mich. zu 80-90% nutze ich nur einen sound und ab und an noch 2 andere sounds. die anderen sind nett zu haben beim tüfteln zu hause und nicht wirklich nötig aber toll zu haben (und auch brauchbar in einem anderen kontext). auf dem bassic-treffen hat der bass auch viel lob bekommen.
Das RC Resonanz-Shifting bzw. C-Switch ist schon ein alter Trick, welcher für das Resonanzfrequenz- Tuning der Pickups verwendet wird.
Klassiches Beispiele ist die GIBSON Recording Serie (Gitarren und Bässe) aus den 70-ger Jahren.
Seymour Duncan hatte auch vor einiger Zeit aktive JB Pickups mit 3x Miniswitches "on Board" angeboten, an welchen man die Resonanfrequenzen verändern konnte.
Hier eine kurze Info des Herstellers:
Functions of switches on old-style "Active EQ" bass pickups
We stopped making the switch pickups ("Active EQ") in the mid-'90s. We replaced them with the Pro-Active series.
The little rocker switches on the Active EQ pickups change the sound. Switch #1 shifts the coil resonance. On a Jazz Bass neck pickup and a P Bass pickup, the resonance moves downward from 22 KHz to 6.4 KHz. On a Jazz Bass bridge pickup, it move downwards from 17 KHz to 4.9 KHz. The effect is to give a more focused sound with a harder attack. Switch #2 gives a broad band bass boost of 4 dB for the Jazz Bass neck and P Bass pickups, and 5 dB for the Jazz Bass bridge. The switches can be a very effective tool for changing the tonal "character" of your instrument.
Die primitivste Variante > Verwendung verschieden langer Instrumentenkabel (10,15,20m), erzeugt im Endeffekt die gleiche Wirkung.
Prominentes Beispiel > Carlos Santana`s sweet lead Guitar Tone aus Anfang der 70-ger > er hatte damals ein sehr langes Instrumentenkabel verwendet (sicherlich ein Zufall, wahrscheinlich war gerade nix anderes vorhanden) > dadurch ist bei seiner LP die Resonanzfrequenz der PU mehr in den Mittenbereich "gerutscht".
Klassiches Beispiele ist die GIBSON Recording Serie (Gitarren und Bässe) aus den 70-ger Jahren.
Seymour Duncan hatte auch vor einiger Zeit aktive JB Pickups mit 3x Miniswitches "on Board" angeboten, an welchen man die Resonanfrequenzen verändern konnte.
Hier eine kurze Info des Herstellers:
Functions of switches on old-style "Active EQ" bass pickups
We stopped making the switch pickups ("Active EQ") in the mid-'90s. We replaced them with the Pro-Active series.
The little rocker switches on the Active EQ pickups change the sound. Switch #1 shifts the coil resonance. On a Jazz Bass neck pickup and a P Bass pickup, the resonance moves downward from 22 KHz to 6.4 KHz. On a Jazz Bass bridge pickup, it move downwards from 17 KHz to 4.9 KHz. The effect is to give a more focused sound with a harder attack. Switch #2 gives a broad band bass boost of 4 dB for the Jazz Bass neck and P Bass pickups, and 5 dB for the Jazz Bass bridge. The switches can be a very effective tool for changing the tonal "character" of your instrument.
Die primitivste Variante > Verwendung verschieden langer Instrumentenkabel (10,15,20m), erzeugt im Endeffekt die gleiche Wirkung.
Prominentes Beispiel > Carlos Santana`s sweet lead Guitar Tone aus Anfang der 70-ger > er hatte damals ein sehr langes Instrumentenkabel verwendet (sicherlich ein Zufall, wahrscheinlich war gerade nix anderes vorhanden) > dadurch ist bei seiner LP die Resonanzfrequenz der PU mehr in den Mittenbereich "gerutscht".
Bei der WAL Elektonik handel es sich um eine durchstimmbare Klangfilterschaltung (state variabel filter). In Helmuths Lemme "Elektro Gitarren: Gitarren Elektonik Teil 1" ist so eine Schaltung zum Nachbau drin. Die gilt es nur noch für E-Bass anzupassen.
Mein Bruder hatte sie für Gitte gebastelt und es funktiniort vom Prinzip wie der WAL-Filter. Die Schaltung ist allerdings sehr batterie-hungrig. In meiner Ibanez Artist habe ich noch die Schaltung verbaut. Nach 20 Jahren geht immer noch alles.
Für Pickups würde ich mich für diese entscheiden. Kommen den WAL Pickups an nächsten:
https://bass-elektronik.de/collections/hot-wire-pickups/products/hot-wire-w-bucker-pickups
Der WAL-Pickup hat allerdings für jede Saite eine einzelne Minispule, was o.g. PU wohl nicht bietet.
@lila_vila: Ich finde es klasse, wie Du dem WAl Sound auf der Spur bist.
Mein Bruder hatte sie für Gitte gebastelt und es funktiniort vom Prinzip wie der WAL-Filter. Die Schaltung ist allerdings sehr batterie-hungrig. In meiner Ibanez Artist habe ich noch die Schaltung verbaut. Nach 20 Jahren geht immer noch alles.
Für Pickups würde ich mich für diese entscheiden. Kommen den WAL Pickups an nächsten:
https://bass-elektronik.de/collections/hot-wire-pickups/products/hot-wire-w-bucker-pickups
Der WAL-Pickup hat allerdings für jede Saite eine einzelne Minispule, was o.g. PU wohl nicht bietet.
@lila_vila: Ich finde es klasse, wie Du dem WAl Sound auf der Spur bist.
@TieftonTom
Herzlichen Dank für das Lob
Meine ursprüngliche Idee war, eventuell Leute kennzulernen, welche sich mit auch mit der WAL Sound Materie auseinander gesetzt haben.
Ist halt nicht ganz so geworden, trotzdem hat sich der Thread ganz passabel entwickelt.
Wegen den Pickups , ja ich habe in meinem WAL Zombie die W-Bucker eingebaut > die kann man aber unter anderen Namen auch bei Bassculture beziehen.
Die eignen sich hervorragend da sie einen sehr weiten Frequenzgang haben und mit State Variable Filtern gut zusammen arbeiten.
Der Lemme SVF ist eher ein relativ einfaches Teil > nicht zu vergleichen mit original WAL oder ACG > das sind High End Ausführungen mit extrem niedrigen Energiebedarf
Herzlichen Dank für das Lob
Meine ursprüngliche Idee war, eventuell Leute kennzulernen, welche sich mit auch mit der WAL Sound Materie auseinander gesetzt haben.
Ist halt nicht ganz so geworden, trotzdem hat sich der Thread ganz passabel entwickelt.
Wegen den Pickups , ja ich habe in meinem WAL Zombie die W-Bucker eingebaut > die kann man aber unter anderen Namen auch bei Bassculture beziehen.
Die eignen sich hervorragend da sie einen sehr weiten Frequenzgang haben und mit State Variable Filtern gut zusammen arbeiten.
Der Lemme SVF ist eher ein relativ einfaches Teil > nicht zu vergleichen mit original WAL oder ACG > das sind High End Ausführungen mit extrem niedrigen Energiebedarf
Um Euch einen Eindruck zu geben wie die alte SVF Elektronik des WAL MKI aussieht, hier zwei Pics (Draufsicht).
Will hier nicht mehr zeigen > möchte nicht die "Reverse-Engineering" Fraktion mit mehr Details beglücken
Wer sich mit der Materie auskennt, wird schnell herausfinden, dass hier z.B. MIL-Type Potis und ein schwer erhältlicher Quad OPAMP mit speziellen Eigenschaften verbaut wurde.
Aufgrund dem heutigen Stand der Technik ist das Kopieren dieser alten Elektronik unrentabel, daher hatte ich mich auch entschlossen eine ACG zu testen > hat einen fairen Preis und funktioniert super !
Will hier nicht mehr zeigen > möchte nicht die "Reverse-Engineering" Fraktion mit mehr Details beglücken
Wer sich mit der Materie auskennt, wird schnell herausfinden, dass hier z.B. MIL-Type Potis und ein schwer erhältlicher Quad OPAMP mit speziellen Eigenschaften verbaut wurde.
Aufgrund dem heutigen Stand der Technik ist das Kopieren dieser alten Elektronik unrentabel, daher hatte ich mich auch entschlossen eine ACG zu testen > hat einen fairen Preis und funktioniert super !
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Aufklärung.
Machst grad ein schönes Refinish vom WAL.
Worin liegt überhaupt der Unterschied zw. der MK 1 und MK 2 Elektronik?
Mir ist nur die MK 2 Elektronik bekannt.
Das sind sicher sehr hochwertige und spezielle Bauteile und für die Optimierung der Schaltung wurde wohl bei der Entwicklung auch viel ausprobiert und Zeit investiert.
Dann liefert der Markt auch nicht die rießen Absatzzahlen.
Insofern ist der Preis für die ACG schon o.k.
Hat es bei der ACG auch 3 Push-Pulls (einen für den jeweiligen Pickup und 1 für Volume)?
Und was kostet die am WAL ähnlichsten ACG Elektonik, bis sie in BRD angekommen ist. Hier gibt es wohl keinen Vertrieb?
Noch was allgemeines zum WAL-Sound, aus meiner Sicht.
Der WAl wird nie nach einem Preci oder Jazz-Bass klingen oder sonst nach was andrem.
Den Grundsound mag mancher als nasal beurteilen.
Das ist, wie immer, Geschmackssache.
Musste aber feststellen, der WAL Bass hat das breiteste Sound-Spektrum, was ich bisher unter die Finger bekommen habe.
Können halt mitunter recht schwer sein, die WAL`s.
PS: Und wie viele Bässe gibt es, die noch zusätzlich ein gute DI in der Zarge verbaut haben.
WAL
Machst grad ein schönes Refinish vom WAL.
Worin liegt überhaupt der Unterschied zw. der MK 1 und MK 2 Elektronik?
Mir ist nur die MK 2 Elektronik bekannt.
Das sind sicher sehr hochwertige und spezielle Bauteile und für die Optimierung der Schaltung wurde wohl bei der Entwicklung auch viel ausprobiert und Zeit investiert.
Dann liefert der Markt auch nicht die rießen Absatzzahlen.
Insofern ist der Preis für die ACG schon o.k.
Hat es bei der ACG auch 3 Push-Pulls (einen für den jeweiligen Pickup und 1 für Volume)?
Und was kostet die am WAL ähnlichsten ACG Elektonik, bis sie in BRD angekommen ist. Hier gibt es wohl keinen Vertrieb?
Noch was allgemeines zum WAL-Sound, aus meiner Sicht.
Der WAl wird nie nach einem Preci oder Jazz-Bass klingen oder sonst nach was andrem.
Den Grundsound mag mancher als nasal beurteilen.
Das ist, wie immer, Geschmackssache.
Musste aber feststellen, der WAL Bass hat das breiteste Sound-Spektrum, was ich bisher unter die Finger bekommen habe.
Können halt mitunter recht schwer sein, die WAL`s.
PS: Und wie viele Bässe gibt es, die noch zusätzlich ein gute DI in der Zarge verbaut haben.
WAL
Zuletzt bearbeitet:
Similar threads
