D und G Saite setzen sich nicht durch :(
- Ersteller Lorenz
- Erstellt am
Chuck
MusicMan
Und dann wirst du es uns erzählen, hoffe ich? Übrigens bin ich auch schon über 50, wollt ich angemerkt haben.[
]
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Mal was anderes:
Du machst da sehr schönen Bilder Lorenz! Respekt!
Du machst da sehr schönen Bilder Lorenz! Respekt!
Chuck
MusicMan
ich halte dir den daumen!
[]
Rufe erst mal am Montag bei Malheur-Bass [] an und frage wo der Bass denn bleibt. Denke Gerald hat nich so den Bock auf meine Soundprobleme (viel Arbeit wenig Geld) und brauch deshalb so lange.
Oder er hat noch garnicht angefangen die Elektronik einzubauen und der Bass steht da noch schön eingepackt. Na ich hab Zeit und viel Geduld.
]Rufe erst mal am Montag bei Malheur-Bass [
] an und frage wo der Bass denn bleibt. Denke Gerald hat nich so den Bock auf meine Soundprobleme (viel Arbeit wenig Geld) und brauch deshalb so lange.Oder er hat noch garnicht angefangen die Elektronik einzubauen und der Bass steht da noch schön eingepackt. Na ich hab Zeit und viel Geduld.
Zuletzt bearbeitet:
So, war länger nicht da und bringe mal eine Bericht über den Stand der Dinge. Der Bass war von Marleaux mit anderer Elektronik und den Delano-Pickups zurückgekommen. Hörte sich erstmal alles ganz gut an, aber nach einigen Proben mit der Band, musste ich feststellen das das Problem noch immer nicht gelöst war. Es setzten sich einige Töne auf der D und G Saite immer noch nicht durch Habe alles ausprobiert, mit und ohne Compressor, 100 verschiedene Saitenmarken und natürlich die Einstellungen am Bass selber. Die veränderte Elektronik finde ich jetzt besser, denn das ProgramAble fand ich eh nicht sehr wirkungsvoll. Kann nun die beiden Pickups einzeln von Single-Coil auf Humbucker und beide getrennt in Serie schalten. Dadurch bieten sich ne Menge Soundvarianten, die ich aber leider auf Grund der Problematik, die ich mit dem Bass habe, nicht nutzen kann (D und G Saite kommen nur in einer bestimmten Einstellung besser). Habe mal überlegt, was ist anders an meinem Bass, als an den anderen Consat Bässen von Marleaux. Das einzig werden wohl die LEDs im Hals sein, denn ich habe keine Ahnung wie oft die Dinger in den anderen Consat Bässen eingebaut wurden. Kann es sein, das durch den Hohlraum für die LEDs und durch den Saitenzug, sich der Hals leicht verdreht? Ich habe das Gefühl, das die Halskrümmung auf der rechten Seite geringer ist als links und dadurch einige Töne nicht richtig ausschwingen können. Naja keine Ahnung Werde aus Optischen und aus Kostengründen die alten Häussel-PU´s wieder einbauen lassen und versuchen ihn dann zu verkaufen (schade). Es ist sogar warscheinlich das ein anderer Besitzer mit dem Bass sehr zufrieden ist, denn er hat ja auch sonst einen super Sound. Kann ja sein das mit meinen Ohren was nicht stimmt xD. Habe neulich Aufnahmen im Studio gemacht und der Bass klang tierisch gut, aber leider nicht in meiner Band.
Gruß
Lorenz
Bei einem Neukauf als Ersatz für den Marleaux, glaube ich die Favoritenvorschläge zu kennen MM StingRay und Fender Preci Hihi
Habe alles ausprobiert, mit und ohne Compressor, 100 verschiedene Saitenmarken und natürlich die Einstellungen am Bass selber. Die veränderte Elektronik finde ich jetzt besser, denn das ProgramAble fand ich eh nicht sehr wirkungsvoll. Kann nun die beiden Pickups einzeln von Single-Coil auf Humbucker und beide getrennt in Serie schalten. Dadurch bieten sich ne Menge Soundvarianten, die ich aber leider auf Grund der Problematik, die ich mit dem Bass habe, nicht nutzen kann (D und G Saite kommen nur in einer bestimmten Einstellung besser). Habe mal überlegt, was ist anders an meinem Bass, als an den anderen Consat Bässen von Marleaux. Das einzig werden wohl die LEDs im Hals sein, denn ich habe keine Ahnung wie oft die Dinger in den anderen Consat Bässen eingebaut wurden. Kann es sein, das durch den Hohlraum für die LEDs und durch den Saitenzug, sich der Hals leicht verdreht? Ich habe das Gefühl, das die Halskrümmung auf der rechten Seite geringer ist als links und dadurch einige Töne nicht richtig ausschwingen können. Naja keine Ahnung Werde aus Optischen und aus Kostengründen die alten Häussel-PU´s wieder einbauen lassen und versuchen ihn dann zu verkaufen (schade). Es ist sogar warscheinlich das ein anderer Besitzer mit dem Bass sehr zufrieden ist, denn er hat ja auch sonst einen super Sound. Kann ja sein das mit meinen Ohren was nicht stimmt xD. Habe neulich Aufnahmen im Studio gemacht und der Bass klang tierisch gut, aber leider nicht in meiner Band.Gruß
Lorenz
Bei einem Neukauf als Ersatz für den Marleaux, glaube ich die Favoritenvorschläge zu kennen
MM StingRay und Fender Preci Hihi
Zuletzt bearbeitet:
Wie machen sich denn die beiden Problemsaiten trocken,
also mit dem Ohr auf dem Korpus?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es einen PU oder eine
Klangregelung gibt, Der/die so eigenwillig reagiert und einzelne
Töne oder Saiten verschluckt.
Es gibt MM Stingrays die eine total matte und unterbelichtete
G-Saite haben. Die klingt aber dann auch trocken so, und
auch da kann kein Kompressor oder EQ helfen.
also mit dem Ohr auf dem Korpus?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es einen PU oder eine
Klangregelung gibt, Der/die so eigenwillig reagiert und einzelne
Töne oder Saiten verschluckt.
Es gibt MM Stingrays die eine total matte und unterbelichtete
G-Saite haben. Die klingt aber dann auch trocken so, und
auch da kann kein Kompressor oder EQ helfen.
hotzenbasser
Member
@Maurice: Mittlerweile lese ich eigentlich nur noch mit in diesem Forum voller "Fachmänner", aber was du hier schreibst bewegt mich doch nochmal dazu selber was zu schreiben.
Ich habe hier selten so dummes Zeug gelesen wie du es gerade schreibst: "Das ist ein allgemeines Problem der vermeintlcihen Edelbässe, im bandkontext gehen die unter..sowas ist eher was für Solo-Sachen."[?][?][?][?]
Eine solche vorurteilsvolle Verallgemeinerung hilft weder unseren kleinen, einheimischen Bassbauern, die alle genug gegen die großen Hersteller zu kämpfen haben, noch hilft es Lorenz bei der Lösung seines Problems.
Es tut mir natürlich leid, dass sich der Marleaux von Lorenz nicht richtig durchsetzt, ich kann hier nur von meinen persönlichen Erfahrungen mit meinen eigenen Marleaux-Bässen sprechen und bevor in diesem Forum der Eindruck entsteht die Marleaux-Consat-Modelle und andere "vermeintliche Edelbässe" (was auch immer das sein mag, Maurice[
])setzen sich generell nicht im Bandgefüge durch möchte ich diesem von Maurice in die Welt gesetzten Vorurteil (was sich ja nicht nur auf die Marleaux-Bässe bezieht) entschieden widersprechen.Meine 3 Marleaux-Bässe (davon 2 Consat-Modelle) setzen sich Solo wie auch im Bandgefüge über alle Saiten und das ganze Griffbrett hoch und runter und wieder zurück bässtens durch!
Grüße
Hotzenbasser
Zuletzt bearbeitet:
Meine Idee wäre gewesen das z.B die G Saite tief in
den Sattel "eingegraben" ist und so die Saite leicht bedämpft.
(Der halbe Durchmesser sollte rauskucken, meine ich)
Oder der PU ist zu hoch eingestellt und das Magnetfeld stört das Ausschwingen.
Aber Du sagst ja das der Bass akustisch ok ist, ein gleichmässiges
lebendiges Sustain bei allen Saiten.
Wie gesagt, eine Elektronik die z.B das D# auf der D-Saite
runterregelt und das E genau daneben strahlen lässt gibt es
meines Wissens nicht.
Mit einer 9-Deadspots-nebeneinander-Theorie kommt man
wahrscheinlich auch nicht weiter.
Ich bin mit meinem Latein am Ende.
den Sattel "eingegraben" ist und so die Saite leicht bedämpft.
(Der halbe Durchmesser sollte rauskucken, meine ich)
Oder der PU ist zu hoch eingestellt und das Magnetfeld stört das Ausschwingen.
Aber Du sagst ja das der Bass akustisch ok ist, ein gleichmässiges
lebendiges Sustain bei allen Saiten.
Wie gesagt, eine Elektronik die z.B das D# auf der D-Saite
runterregelt und das E genau daneben strahlen lässt gibt es
meines Wissens nicht.
Mit einer 9-Deadspots-nebeneinander-Theorie kommt man
wahrscheinlich auch nicht weiter.
Ich bin mit meinem Latein am Ende.
Sorry, ich sehe das ziemlich genauso wie Hotzenbasser.
Edelbässe (was immer das sein mag - wahrscheinlich solche "Raumschiffe" mit Aktivelektronik und mehr als einem nicht brummenden Pickup) gibt es seit Urzeiten, und sie scheinen zu bleiben.
Das sich auf jedem Flohmarkt Schlangen vor Fenderbässen bilden, legt seit einigen Jahren wohl eher zunehmend daran, daß die Industrie es verstanden hat, Bassisten (meint hier Konsumenten) derart zu konditionieren, daß sie glauben nichts anderes als Fenderkram ginge mehr. Hier im Forum stellen sich z.B. absolute Beginner mit breiter Brust vor einen Jazz- oder Precibass, daß man zuweilen echt nur noch lachen bzw. weinen kann. Das gebetsmühlenartige Wiederholen des o.g. Unfugs (plus Zeugen Leovas etc.) führen schlicht und einfach zu einer hammerharten Trendbildung - nichts anderes ist das.
Ich spiele u.a. selbst einen älteren Fender J-Japaner - der ist prima - nicht mehr, nicht weniger.
Wir alle können sehr froh sein, daß es hier "nur" um Musik geht, nicht um Politik. Da würden mir nur sehr üble Parallelen einfallen.
Ergo: Fenderbässe sind ne schöne Sache - unsachliche (und falsche) Verunglimpfungen wie die von Maurice sind, sorry, Scheiße!
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